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Ein Versuch, ob es gefällt....


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Und wenn ihr mal im Freibad seid, es gar zu langweilig ist denkt mal daran…………

…… da war ich und es war so langweilig, Familientag und so kam mir das in den Sinn

Fuarinto

Gerade wurde ich wach, später Samstagnachmittag, und noch etwas träge von der Nacht-schicht. Also ab in Badetherme, den Körper beleben und dann mal sehen was der Tag so bringt. Schon beim reingehen fällt mir auf das es wohl noch ganz schön voll ist, so um sechs, wird sich wohl auch halten, denke ich es sind ja Herbstferien.

Frisch genäst komme ich in den Badebereich, einmal Schwimmerbecken, sehe mich um, den Kopf am Beckenrand herausgestreckt. Hey denke ich, wer ist denn das, die kenne ich ja gar nicht. Macht eine gute Figur in ihrem schwarz-weißen Einteiler. Brüste die sich groß abzeich-nen, ein runder Po und herrliche Schenkel, in dehnen sich bestimmt ein wundervolles Dreieck befindet. Eng liegt der Anzug an, zeigt den Körper so wie ich ihn mag. Die musst du beobach-ten, denke ich noch so, mal sehen, vielleicht ist der Tag noch gerettet.

Gerade schaltet sich die Wasserstrahldusche ein, Kinder, strömen kreischend dort hin, sind gleich wieder verschwunden, du stehst jetzt auch da. Nichts wie hin, geht mir durch den Kopf, und zwänge mich schon neben Dich, dabei remple ich dich an. „Sorry“ lächle ich Dich an, „die Kinder. „Macht nichts, ist schon Okay“, höre ich deine wohlklingende Stimme. „Komm, lass uns was trinken gehen“, so gehen wir in den Kioskbereich, unterhalten uns. Ich erfahre deinen Namen, ein schöner, Angelika, er gefällt mir, das du aus der Nähe von Köln kommst und du hier einen Kurzurlaub allein machst.

Es macht einfach Spaß die Zeit hier mit Dir zu verbringen. So schwimmen wir nach außen, tollen im Wasser, zusammen herum. Deine Haut fühlt sich erregend an, deine Lippen leuchten verführerisch, und es regt sich schon etwas in mir. Zumal mir nicht verborgen bleibt wie du mein Becken immer wieder im Wasser suchend berührst.

Wieder setzen die Massagebrausen am Rand an, wir drängen uns vor einer zusammen, fest umfasse ich dich, während sich dein Po gegen mein Becken drückt, sich gegen stoßend be-wegt. Frech grinst Du mich an, spüre dass Du mehr willst, umfasse so im Wasser deine Brüs-te. Fühlen die sich gut an, während sich unsere Lippen treffen. Herrlich verlangend erwiderst Du meine Berührungen. Ich fühle wie sich bei mir die Lust regt.

Das brausen hört auf, wir tauchen ab, dass nur noch unsere Köpfe aus dem Wasser ragen. Die eine Hand wandert runter auf deinen Schenkel, sucht den Saum. Sofort erleichterst du meiner Hand das Spiel, in dem du die Beine weiter öffnest. Mit meiner Hand suche ich den Weg, füh-le dein Schamhaar, komme an deine Grotte, fühle die großen Schamlippen. Fester drängst Du dich an mich, gegen meinen harten Mast. Dein leises stöhnen macht mich noch wilder. So suche ich deine Klit, streichele dich, dringe mit meinem Finger in das wundervolle Paradies ein. Ist das ein tolles Loch, und ich fühle, das dein Honig nur so glitschig fliest.

Wieder gehen die Wasserspiele los, während es schon dämmerig wird. Ich nehme dich an die Hand, du folgst mir nach drinnen, schnell lege ich mir mein Handtuch um, während ich dich die Wendeltreppe zu den Solarienkabinen herunter führe. Die Tür öffnend, huschen wir in ei-ne hinein. Kaum sind wir drin, bückst du dich, mir die Badehose runter ziehend. Groß auf ge-richtet steht mein Schwanz in der Luft, während ihn deine Lippen umschließen, du ihn ver-langend auf saugst. Deine Hände kraulen wundervoll meine Eier. Immer wieder verschwindet er in deinem Saugmund, die Eichel glänzt prall violett von Deinem leckenden Spiel. Leise stöhne ich, obwohl ich es raus brüllen möchte.

Fester umfasse ich deine tollen Brüste, befreie sie während ich die Träger nach unten ziehe. Herrlich groß, erregte Nippel, fühle ich, weiter ziehe ich ihn dir aus, so dass du schon nackt vor mir bist. Ich ziehe dich hoch, drücke gegen deine Spalte. Dabei liebkose ich deine Nippel, sauge sie, wie erregend sie sind. Ich weis nicht wie lange wir es so treiben, dabei reibt sich meine pralle verlangende Eichel an deiner Lustgrotte, gegen die Perle drückend, an den Schamlippen reibend, und nur so leicht gegen deinen wundervoll nassen Eingang drückend.

Langsam lässt du dich auf die Sonnenbank fallen, mir dein Fickloch zeigend. Mit der Hand suche ich deine Pforte, dein Loch das so nass, so bereit ist. Ich will dich lecken, küssen, es Dir mit dem Mund machen, während ich so wünschend deine Beine lang küsse ahnst du was ich will. Deine Hände ziehen meinen Kopf zu deinem Paradies, wo ich sofort anfange dich zu verwöhnen. Kreisend umlecke ich deine Lustschnecke, sauge die Schamlippen, stoße dich leicht mit der Zunge. Wie durch einen Schleier nehme ich dein lustvolles Wimmern wahr.

„Komm, nimm mich endlich, mach, fick…..“, stöhnst du leise. Fast bin ich in Dir drin, höre ich noch die Lautsprecheransage, das der Solarienbereich in wenigen Minuten geschlossen wird. Ich bin zum platzen erregt, so geil, doch wir spüren hier geht es nicht mehr. Taumelig, erregt ziehen wir uns an, eilen zurück zum Außenbecken. Groß zeichnet sich mein Riemen ab, sprengt fast die Badehose, beinahe schaut die Schwanzkrone heraus. Schnell sind wir im Was-ser, das bereits von unten Beleuchtet wird. Wir suchen den Beckenrand, in einer eher dunklen Ecke. Meine Badehose fällt nach unten, befreit meinen verlangenden Stab, fühlt deine Hand, die ihn sofort wieder massiert, die Haut wichsend über den harten Riemen zieht.

Deine Träger rutschen nach unten, so dass deine Titten frei liegen, ich den Badeanzug am Hintern nach unten ziehen kann. Mit meinen zwei Mittelfingern dringe ich in deine zum sto-ßen bereite Fotze ein. Ich drücke mich an den Beckenrand, wieder laufen die Strudel an, Dein halbfreier Po legt sich dabei gegen die verlangende Latte, ich folge deiner Falte, finde deine geile bereite Pussy, in das du dir meinen verlangenden Luststab rein schiebst. Ich stöhne auf, wundervoll tief dringe ich in dich ein. Du bewegst dich, während ich deinen Nacken küsse, leicht beißend, deine so erregten Brüste massiere, verlangend knete. Immer wilder werden wir, ein Tanz aus Lust den wir gerade erleben.

„Von hinten, von hinten“, höre ich dein stöhnen. Dabei entgleitest du mir, drückst dich gegen die Beckenwand, mir wieder deinen runden Po zeigend. Ich gleite hinter dich, dränge mich an dich, ficke wieder in dich. Wieder stoße ich Dich fest. Verwöhne deine runden Titten massie-rend, deine Möse, die Klit fassend, streichelnd wichsend. Schneller werden deine Luststöße, dein stöhnen, noch versuchen wir leise zu sein. Doch ich kann es nicht mehr halten, fühle dein nahendes kommen, halte es auch nicht mehr aus. Wundervoll pocht mein Schwanz, fühlt dein Beben, das winden deines Körpers, während ich in deiner Muschel bin die mich bei jedem stechen herrlich massierend verwöhnt. Voller Zuckungen spritze Dir meine Sahne in Schüben pumpend in deine enge warme Sauggrotte. Wunderbar ist es, wie uns der geile kleine Tot wegschwemmt. Langsam kommen wir zur ruhe, müssen uns halten, um nicht um im Wasser um zu fallen.

Zärtlich küssen wir uns, dabei lösend. Das Nachbeben immer noch in uns. Wir blicken um uns, auf der anderen Seite schauen einige Badegäste verstohlen weg. Eine Frau, kommt auf uns im halbdunkel zu geschwommen, hat meine Badehose in der Hand, grinst, „die brauchst Du noch, ich habe es genossen, und mein Mann hat auch seinen Saft ins Wasser gespritzt“. Sie dreht sich um, schwimmt weg, wir ziehen wir uns an. Das Bad verlassend verabreden wir uns für draußen……………..


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