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Die Mannschaft


Ce****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Am Beginn ihrer Freundschaft waren Petra und Daniel einige Male
miteinander im Bett gewesen, doch das war jedes Mal eher enttäuschend
verlaufen, weshalb sie einvernehmlich beschlossen hatten, es bei einer
Freundschaft zu belassen. Ab diesem Zeitpunkt verstanden sie sich
ausgesprochen gut.

Vor kurzem hatte nun Daniel Petra angerufen und sie zu einem
Handballmatch jener Mannschaft eingeladen, bei der er seit einiger Zeit
spielte. Petra sagte sofort zu und fand sich pünktlich zu Matchbeginn
ein. Es war keineswegs uninteressant und stellenweise war der Abend
deshalb für Petra sogar durchaus unterhaltsam.

Nach dem Match, das Daniels Mannschaft mit 24:22 gewonnen hatte, gingen
beide Teams in ihre Kabine zum Duschen. Schon nach wenigen Minuten kam
Daniel im Bademantel zurück und ersuchte Petra mit ihm in die Kabine zu
kommen. Unterwegs sagte er, seine Mannschaft habe eine etwas
merkwürdige Wette abgeschlossen, die Petra entscheiden solle. Da er
wisse, dass sie nicht gerade zimperlich sei, wäre er sicher, dass sie
mitmache. Petra war etwas verwirrt und antwortete deshalb nicht, ging
aber dennoch gespannt mit.

In der Kabine angekommen, war sie allerdings erst richtig überrascht,
als sie etwa 15 gut aussehende, nackte Männer unter den Duschen sah.
Sie blickte Daniel fragend an und dieser klärte sie über den Inhalt der
Wette auf, bei der es darum ging, wer von ihnen aus Sicht einer Frau
den schönsten Schwanz hätte. Petra meinte, diese Idee sei zwar
reichlich infantil, sie sei aber dennoch sehr gerne bereit, als
weiblicher Paris zu fungieren. Sie könne allerdings nur unter
realistischen Verhältnissen ernsthaft urteilen. Ohne zu zögern trat sie
deshalb auf den nächststehenden jungen Mann zu und nahm mit leisem
Lächeln seinen Schwanz in die Hand. Sie spürte, wie er sich sofort
aufrichtete. Sie ließ ihre Hand einige Male an seinem Schaft auf und ab
gleiten, griff nach seinem Sack, den sie kurz knetete, und betrachtete
dann ihr Werk sehr genau. Sie schien zufrieden. Nach diesem
erfolgreichen Start überzeugte sie sich bei allen von den jeweiligen
Vor- und Nachteilen, wobei sie auch Daniel nicht ausließ.

Als sie alle 16 steifen Schwänze genau geprüft hatte, entschied sie sich
sehr schnell. Sie ging zu einem jungen Mann, der übrigens Peter hieß,
und griff noch einmal nach seinem Glied. Es war nicht nur
überdurchschnittlich lang, sondern auch - und das war Petra immer schon
besonders wichtig gewesen - sehr dick. Überdies war es eher hell, glatt
und sehr gleichmäßig geformt, also ausgesprochen appetitlich. Und in
diesem Moment ritt sie der Teufel. Sie erklärte ihn unter dem neidlosen
Applaus der übrigen zum Sieger und meinte, es wäre eigentlich sehr
schade, ein so tolles Gerät nicht auch praktisch einzusetzen. Deshalb
stünde sie ihm, wenn er wolle, sozusagen als Siegespreis hier und jetzt
zur Verfügung. Peter zögerte nur kurz und akzeptierte dann unter dem
Johlen seiner Freunde begeistert. Ohne jede Befangenheit nahm ihn
Petra bei der Hand und zog ihn auf eine daneben liegende Turnmatte.
Dann bot sie ihm und damit auch der gesamten Mannschaft einen Strip der
Extraklasse. Als sie schon nach kurzem völlig nackt vor ihnen stand,
merkte wie, wie alle Männer atemlos auf ihren festen Busen und ihre
dichten blonden Schamhaare starrten. Jetzt begann ihr die Situation
erst so richtig Spaß zu machen.

Sie kniete sich über Peter und dessen steif emporragenden, riesigen
Schwanz. Langsam und genüsslich ließ sie sich immer tiefer sinken und
sein Schwanz konnte dadurch mit der vollen Länge in sie eindringen. Sie
hatte sich noch nie so ausgefüllt gefühlt und beinahe atemlos begann
sie sich gleichmäßig auf ihm zu bewegen, wobei sie das laufend Tempo
variierte. Wenn sie merkte, dass er sich dem Höhepunkt näherte,
verlangsamte sie und umgekehrt. Zunächst massierte sie selbst ihre
Brüste, beugte sich aber, als sie merkte, dass auch ihre Erregung
stieg, so weit nach vorne, dass sein Schwanz aus ihrer Möse glitt.
Dadurch konnte sie ihre Klitoris an diesem Riesengerät reiben und sie
so problemlos zu einem umwerfenden Orgasmus kommen. Sie stieß ihn sich
wieder in ihre Möse und schon kurz darauf spürte sie, wie sich Peter
unter ihr streckte und in mehreren Stößen unter lautem Stöhnen und dem
Beifall der gesamten Mannschaft eine riesige Menge Sperma in sie
hineinspritzte.

Petra stand auf und beugte sich über den noch etwas erschöpft am Boden
liegenden Peter. Sie nahm ohne zu zögern seinen feuchten und auch im
Ruhezustand immer noch beeindruckend großen Schwanz in den Mund. Sofort
spürte sie, wie er wieder anschwoll. Allein seine Eichel füllte ihren
Mund völlig aus. Mit Begeisterung begann sie daran zu lecken und zu
saugen. Genau in diesem Moment hatte sie eine Idee, die sie extrem
erregte. Sie hielt Peters Schwanz mit der Hand fest und sagte zu den
fassungslos zusehenden jungen Männern, sie hätte sich gerade dazu
entschlossen, der gesamtem Mannschaft zu ihrem heutigen Sieg ein
Geschenk zu machen. Sie stehe ihnen allen daher ab sofort in jeder
gewünschten Form zur Verfügung.

Sie hatte nicht einmal Zeit, ihre kniende Stellung zu verändern, denn
kaum hatte sie das gesagt, schon ging eine ihrer aufregendsten
Fantasien in Erfüllung. Hände zogen ihre Pobacken auseinander und ein
Mund leckte gleichzeitig ihre Möse und ihr Poloch. Einer der jungen
Männer massierte ihre Brüste, während sich rechts einer neben sie
kniete, ihren Kopf zu sich drehte und ihr seinen Schwanz in den Mund
schob. Er hielt ihren Kopf fest und fickte sie mit kräftigen
Bewegungen. In diesem Moment spürte sie, wie sich ein Glied in ihre
Möse schob. Es dauerte nicht lange und beide Männer ergossen sich
nahezu gleichzeitig in sie. Das war aber nur der Beginn.

Wie ein Rudel hungriger Wölfe fielen sie über Petra her, die sich
inzwischen über das Gesicht von Peter gekniet hatte, sich auf ihm rieb
und gleichzeitig seinen Riesenschwanz mit ihren Händen bearbeitete..
Etwa nach dem zehnten Fick von hinten war ihre Möse von dem Sperma der
Männer so randvoll, dass jedes Mal, wenn der nächste in sie eindrang,
er mit seinem Schwanz eine große Menge Samen herausdrückte. Der unter
ihr liegende Peter versuchte zwar weiter verzweifelt, Petras Klitoris
zu lecken, musste dadurch aber wiederholt und unfreiwillig auch den
Samen seiner Freunde schlucken.

Aber auch Petra war die ganze Zeit über aktiv. Einerseits wichste sie
Peters Schwanz, griff aber gleichzeitig auch immer wieder nach dem
Glied eines der umstehenden jungen Männer und befriedigte ihn gekonnt
mit ihrem erfahrenen Mund, wobei immer wieder Sperma in ihrem Gesicht,
in ihren Haaren und auf ihren Brüsten landete. Die Männer waren jung
und ausgehungert und versuchten deshalb möglichst viel an schneller
Befriedigung mitzunehmen. Es war also keineswegs überraschend, dass
Petra sicher dreißig bis vierzig Mal in der einen oder anderen Form
gefickt wurde. Gerade als der letzte Bursche von hinten kraftvoll in
ihren Po hineinstieß, spürte sie, wie Peter zu zittern begann. Sie
drehte sich deshalb blitzartig um und stieß sich seinen riesigen
Schwanz möglichst weit in ihre mittlerweile extrem geweitete Möse. Sie
ritt, während er in sie hineinspritzte, hemmungslos auf ihm und kam so
sehr rasch zum Höhepunkt, und zwar zum stärksten, an den sie sich
erinnern konnte.

Mit etwas steifen Beinen stand sie auf. Vor den Augen aller Männer
stellte sie sich unter die Dusche und spülte sich das Sperma von
Gesicht, Körper und Beinen. Sie trocknete sich ab, zog sich an,
verabschiedete sich, zwinkerte Peter und Daniel zu und verließ ohne
jeden weiteren Kommentar die Kabine. Wie auf Wolken fuhr sie nach Hause
und hatte dort angekommen das Gefühl, nur geträumt zu haben. Ihre immer
noch etwas klebrigen Haare bewiesen jedoch das Gegenteil und sie
lächelte zufrieden.



Gruß von der Cellerin des Cellerpaares.

PS: Das kommt meinen geheimen Wünschen schon sehr nah, allerdings würde ich beim Poppen Kondome benutzen.


Geschrieben

absolut geile geschichte und eine klasse vorstellung.

ich kann mir vorstellen, dass es da bestimmt eine wiederholung oder vortsetzung gab.


Geschrieben

schließemich meiinem vorredner an....super geschrieben..


Geschrieben

hi! geile geschichte! wäre ich gerne beigewesen und hätte dich gerne so gesehen.;-) gruß maik


Geschrieben

Berlin an Celle: Wenn du so poppst wie du schreibst, ist dein Mann ein Riesenglückspilz!


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