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das falsche Zimmer


opendreams

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war alles geplant, Sie wollten sich in einem Hotel treffen sozusagen ohne Gesicht. Man kannte Bilder vom Körper aber das Gesicht blieb zunächst fast tabu. Die Augen , die Lippen..immer nur Ausschnitte und das machte die Beiden an.
„Komm am Mittwochabend gg. 9 Uhr zu mir. Ich bin im Hotel Steinberg Zimmer 234, die Tür steht offen und der Rolladen ist soweit geöffnet das Du nicht auf die Nase fällst aber ich hoffe Du fällst über mich her.“
Mittwochabend, er stand frisch geduscht mit neuer schöner Unterwäsche vor dem Hotel. Noch etwas aufgeregt ging er an der Rezeption vorbei und dann die Treppe hinauf bis zum zweiten Stock. Er war ein wenig früher hatte aber die Handynummer vergessen und so dachte er es einfach mal zu probieren.
Es war das erste Mal, dass er in einem Sexforum eine Frau kennen lernte und es war irgendwie etwas anderes. Alle anderen waren entweder Fakes oder sie waren primitiv bzw. man ahnte sogleich das Bild und Person nicht zusammen passten. Bei Monique wie sie sich nannte schien alles anders. Spontan und Stil kombiniert.
Die Tür war geschlossen aber da er etwas zu früh war auch kein Wunder. Er überlegte ob er wieder gehen soll dann klopfte er aber beherzt an die Tür.
„Moment“ hörte er nur eine Frauenstimme rufen. Sie hörte sich anders an als am Telefon aber das wunderte ihn zunächst nicht. Dann öffnete sich die Tür und eine Gestalt huschte ins Bad.
Der Rolladen war fast offen und da er zu früh war dachte er sich ihn zu schließen wie es ausgemacht war. Drinnen hörte er Wasser plätschern. Er schloss denn Rolladen und vorher zündete er noch eine Kerze an. Dann suchte er im TV gerät einen Sender mit Musik. Es dauerte eine Weile also legte er sich nur mit seinem Tanga ins Bett.
Dann öffnete sich die Tür und die Stimme sagte „oh mein Tiger hat etwas vor“. Sie kam zum Bett und beugte sich über ihn, küsste ihn auf die Brust und ihre Hand fuhr über seine Hose. Einen Moment huschte sie zurück doch dann packte sie wieder zu. Die Lippen ertasteten den Körper und seine Hände streichelten die zarte frisch duftende Haut. Seine Lippen nahmen ihre harten Brustwarzen zwischen sich auf. Sie saugten und leckten sie und seine Hände massierten ihren Körper. Er war anders als beschrieben aber es war schön und schon bald packte er ihren prallen Po und küsste ihre Pobacken. Wie in Trance küsste er sie überall und schon bald fand sich seine Zunge in ihrer extrem feuchten Grotte wieder. Sie stöhnte laut auf und schob ihr Becken ihm entgegen. Er packte ihren Po fest and und presste sein Gesicht in die rasierte Schlucht.
Sie jauchzte unter seinen Lippen und seine Hände durften beide Löchlein verwöhnen. Ein kurzes heftiges Zucken und dann schob sie seinen Kopf zurück. Sie kniete sich vor ihm ließ ihre weichen Brüste an seinen Eiern reiben und begann seinen Schaft tief in ihrem Mund aufzunehmen. Dabei nahmen ihre Hände die Kugeln geschickt in den Griff. Er stöhnte auf, das hatte er nicht erwartet das jetzt alles so spontan passieren sollte. Ihre großen Nippel pressten sich gegen ihn und nun drehte sie sich und streckte ihr nasses Fötzlein in sein gesicht. Er leckte wieder und bekam fast keine Luft. Dieser Arsch schien aus Brasilien importiert zu sein. So prall und doch so wunderbar rund. Sie bewegte ihre wippenden Pobacken während sie gekonnt seinen Prinzen leckte. Kurz bevor er kam nahm sie einfach mit dem Rücken zu seinem Gesicht Platz und ritt das harte Teil als gäbe es kein Morgen. Er hielt dabei diese wunderbaren Arschbacken fest und dann schrie er nur „ich komme“. Sie drehte sich um und wichste den Rest bis er in ihr Gesicht und auf ihre großen Hängebrüste kam. Der ganze heisse Saft spritzte auf sie und da bemerkte er erst wie dunkel ihre Haut war. Ihr dunklen Augen glänzten und just in diesem Moment klingelte das Handy. Sie ging dran und nahm dabei noch mal Platz auf dem wiederbelebenden Prinzen. „Was Du kommst gleich?“ sagte sie und legte das Handy zur Seite.
Dann machte sie das Licht an und der Atem stand ihm still. Eine vollbusige Mischlingsfrau saß auf seinem Riemen und sagte „Sorry Honey, ich weiß nicht wer Du bist und dachte zuerst Du wärst mein Lover aber es war ein nettes Abenteuer. Aber jetzt hau besser ab bevor 80 Pfund John über dich herfallen. Lass deine Nummer da und wir machen den Rest weiter“
Noch ohne Worte stand er vor der Tür und gerade als er gehen wollte las er 134. Verdammt er war im falschen Flur.
Wenig später stand er vor 234 und die Tür stand offen. Gerade als er die Tür öffnen wollte packte ihn eine weibliche Hand und zog ihn herein.
„Ich dachte Du kommst nie“ sagte die Stimme. Sofort spürte er Hände die ihm das Hemd vom Körper rissen. „Hm ein feminines Parfum“ sagte sie während sie nun seine Hose öffnete und herunter riss.
„Verdammt, wenn sie jetzt die andere riecht“ dachte er in diesem Moment und spontan nahm er sie warf sie aufs Bett drehte sie mit einem Ruck um und hatte sie kniend vor sich. Ohne lange Umschweife nahm er sie von hinten, zunächst nur den Duft der anderen zu verdrängen aber dann weil er diesen Prachtarsch noch reizender fand.
Sie wippte noch schöner und ihre großen Brüste lagen wie weiches pralles Fleisch auf dem Bett. Bebend schob sich ihr Körper vor seinem harten prallen Stab. Er drang schmatzend in sie ein und seine Hände fassten ihren breiten Po und hielt sich daran fest. Dann schien sie zu entgleiten und er nahm sie hinten am Nacken wie einen Hasen und schob seinen harten Riemen in ihre feuchte Grotte.
Sie wimmerte und ihr Body oder was davon noch irgendwie zu sehen war schien zu platzen.
Er packte mit der anderen Hand ihren rechten Busen und spürte das reichliche aber feste Fleisch. Ihre Knospen waren noch größer und hart und er rollte sie in seiner Hand und hielt sie fest.
Er rammte wie irre und wunderte sich selbst wo er die Energie her hatte. Die Klimaanlage blies im ins Genick und sein Riemen schwamm regelrecht im Liebessaft. Dann drehte sie sich um nahm Platz auf dem Bett und nahm den Riemen in den Mund. Sie rieb ihn an ihren Wangen und ließ ihn wieder eindringen und saugte so kunstvoll wie keine andere zuvor. Er hielt ihren Kopf und zog ihn an sich und streichelte ihre Wangen. Sie stöhnte beim Blasen und das machte ihn noch mehr an. Sie massierte und leckte so gekonnt, dass er schon bald kam und sie jeden Tropfen in ihren Mund aufnahm und auch nicht mehr her gab. Ein wenig tropfte an ihren Wangen herunter und es sah im Halbdunkel megascharf aus.
Nun breitete sie ihre ganze pralle Pracht aus und er legte sich zwischen die schönen Masen an weiblichen Fleisch. Sie war mollig aber eben schön und fest. Sie hatte einen gepflegten kleinen Garten der vorne zu einem V rasiert war und ihre rosigen Schamlippen waren wie wunderschöne Melonenstücke. Ihre Brust lag auf ihrem Körper und die Knospen prangten wie Kirschen darauf.
Langsam und liebevoll schliefen sie miteinander und sahen sich in die Augen soweit es möglich war. Seine Hand streichelte ihr Gesicht und ihren Körper und sie küssten sich.
Es folgten noch einige lange Moment in welchen er auch sie mit seinen Lippen erforschen sollte und sie ihm erlaubte sie mit seinen Fingern überall zu ertasten gleichwohl wie viel er dazu nutzen wollte. Erst als beide nochmal kamen gaben sie ermattet auf.


Geschrieben

schön geschrieben, gibt es eine fortsetzung was aus der farbigen frau geworden ist??


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