was man nicht alles im Bett findet

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Ich kam ins Flur heute eine Stimme und ein Geräusch, es hörte sich an als würde ein feuchter Schwamm ständig zusammen gedrückt werden. Ich kam vorsichtig ins Zimmer und sah Dich auf dem Bet liegen. Du hattest schwarze Stiefel an, hohe mit hohen Absätzen. Deine Schenkel waren weit gespreizt und dein String zur Seite geschoben.
Du hattest einen dünnen BH an und die dunklen erregten Knospen pressten sich durch den Stoff. Deine feuchte Spalte glänzte und schmatze laut unter deinen Bewegungen. Du hattest die Augen geschlosen einen Dildo in der Hand und schobst ihn gierig rein und raus.
Sofort reagierte mein Schwanz, er schwoll an und ich öffnete die Hose. Du hattest mich noch nicht bemerkt und ich nahm ihn heraus. Er war so prall , so dick so hart und ich bewegte ihn langsam als ich Dich ansah.
Dann öffneten sich deine Augen, Du erschrakst aber dann lächeltest Du als Du mich sahst. Ich kniete mich vor Dich und bewegte ihn vor und zurück,Du sahst ihn an und deine Finger halfen dem Dildo ein wenig. Wir wurden immer geiler.
„Du warst ein böses Mädchen das ohne mich zu machen sagte ich“ nahm meine Krawatte und fesselte deine Hände zusammen an den Bettpfosten. Da lagst Du nun mit deine saftigen Spalte direkt vor mir, ich öffnete die Schenkel weit und begann dich zu lecken, ich saugte und leckte deinen Saft und meine Zunge drang tief in dich hinein.
Der Dildo der noch daneben lag wurde nu auch genutzt um dich tief zu penetrieren und zu nehmen während ich dich leckte. Ich hörte nur „na und dann war ich eben ein böses Mädchen“, ich schaute zu Dir herauf und sah neben das Bett. Da stand ein Korb, ich griff hinein nahm zwei Wäsche klammern und nachdem ich deine Nippel saugte und leckte fixierte ich vorsichtig die Klammern.Ein kleiner Schmerz der Dir aber dann Lust bereitete kam auf.
Ich machte es Dir wieder mit dem Dildo und mein Schwanz rieb sich nun an deinen Brüsten und den Klammern, dabei saugte ich deine fleischigen Schamlippen und zog mit den Zähnen daran. Du liefst regelrecht aus und dein Po war feucht sodass ich auch ihn mit dem kleinen Finger stimulieren konnte.
Doch dann war genug des Vorspiels, ich nahm deine Schenkel legte sie über meine Schulter und ließ ihn so tief er nur ging in dich eindringen. Zunächst langsam, sehr langsam und dann tiefer und schneller nahm ich dich bis ich dich so hart und fest durchfickte das es Dir kam.
Gerade als Du kamst fasste ich deine Kehle und hielt sie fest. Du schautest mich an und ich presste etwas zu, du spürtest einen leichten Sauerstoffmangel und es wurde Dir schwindlig. Es war etwas das Du noch ie erlebt hattest und nur durch Hörensagen von mir kanntest aber Du warst wie unter Drogen und im richtigen Moment gab ich dir wieder Luft. Es war göttlich diese Technik endlich zu verspüren .
Dann vögelte ich dich weiter saugte an deinen Nippeln und saugte und leckte dich. Du hattest jetzt deine Hand befreit nahmst meine Eier und packtest leicht zu, es dauerte nicht lange und Du spürtest den Saft in mir aufsteigen und es kam mir.
Ich schrie wie irre und Du hattest das Gefühl ein Gartenschlauch würde in dir platzen.
Es schoss aus mir und deine Hände packten meine rasierten Kugeln fest bis kein Tropfen mehr in mir war. Nun bewegte ich mich in dem eigenen heissen Saft und Du warst so gereizt das es nicht lange dauert bis Du wieder kamst und es Dir aus dem Becken schoss. Der Saft lief an deinen Schenkeln heraus. Ich zog ihn heraus, er war immer noch hart und nun nahmst Du ihn liebevoll, öffnetest Deinen Mund und nahmst ihn auf um ihn sauber zu lecken doch Du hörtest erst auf bis ich noch mal kam auf deinen Brüsten. Es dauerte noch eine Weile bis wir vollends befriedigt waren aber dann waren wir es so wunderbar