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Der Stuhl


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben



Das hast du fein geschrieben Georg

Supi



Geschrieben


@Paige16

Kritik ist immer gut, aber wer sagt denn das es wirklich so war?
Das ist hier eine Geschichte, kein tatsachenbericht.

@Manjana

Danke schön *ggg



Geschrieben



@Manjana

Danke schön *ggg





Gern geschehen *gg*

Geht die Geschichte weiter?



Geschrieben (bearbeitet)


@Manjana

Natürlich geht sie weiter, ich habe derzeit ca. 160 DIN A4 Seiten auf dem Rechner.
Insgesamt gekürzte 6 Kapitel für das Forum die Ich stück für stück reinstellen werde.
Der Rest ist dem Original beibehalten.

Gruß Georg


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

na da bin ich ja froh,wäre echt schade um deine freundin wenn es wirklich so gewesen wäre aber willst nicht mal so schreiben wie es vielleicht in der realität wäre?

lg


Geschrieben


@Paige16

Ich glaube das wäre keine so gute Idee wenn ich hier das reinschreiben würde was ich mit meiner Freundin erlebt und gemacht habe.
Dann könnte ich es ja unter echte Treffen oder so reinschreiben.
Nein, definitiv nicht.

Aber wie gesagt, ich stelle hier noch viele Seiten rein.
Freue mich über Feedback.

Gruß Georg


Geschrieben



Ich glaube das wäre keine so gute Idee wenn ich hier das reinschreiben würde was ich mit meiner Freundin erlebt und gemacht habe.



Würde mich ja glatt interessieren

na da bin ich ja froh,wäre echt schade um deine freundin wenn es wirklich so gewesen wäre [...]



Warum wäre es schade um seine Freundin? Verstehe ich jetzt nicht.

Das ist halt SM und dazu gehört Vertrauen, wie auch der Überraschungseffekt
und ein "an die Grenzen bringen und vielleicht auch drüber".
Vielleicht solltest du mal ein bissel nach SM googeln und dich informieren,
denn du hast ja schon mehrfach gepostet von SM keine Ahnung zu haben.

[...] aber willst nicht mal so schreiben wie es vielleicht in der realität wäre?



Geschichten sind nicht immer real. Glaube auch nicht das die Gebrüder Grimm
ihre Märchen erlebt haben


Georg mach hinne. Neue Geschichten her



Geschrieben

das stimmt hab auch keine große ahnung von sm,und ich werde nicht danach googeln,weil mich der sm nicht intressiert,aber man darf ja seine meinung dazu schreiben !!
LG


Geschrieben



Ich habe dir auch nie geschrieben das du deine Meinung für dich behalten
musst. Allerdings ist das der Geschichten- und nicht der Diskussionsbereich

Den Rest schreibe ich dir per PN, da es hier einfach "off Topic" ist.



Geschrieben


ZU sheherazada : du schreibst klasse,frage mich warum,du hast SM nicht mal als Vorliebe,dann geh ich davon aus,das du sowas noch nie erlebt hast??
Lg




ich könnte dir ja nun verraten das ich georghh etwas näher kenne,

aber nun Spass beiseite

jeder der sm schreibt, weiß das die Grenzen fließend sind ,und wenn ich sm ankreuze, weiß niemand wo meine derzeitige Grenze liegt.

Und vielleicht ist es ja auch schon Vertrauenssache wem ich dies zeige, sage oder mit wem ich es ausübe.
Spiele nicht mit jedem.


Geschrieben

ist ja auch alles ok - wichtig ist das es beiden spass bringt u. dass das Vertrauen da ist,alles andere ist denk ich mal eher nebensächlich

LG


Geschrieben

genau so ist es

und das man hier nur Abneigungen und Vorlieben ankreuzen kann ist sehr schade,
denn was ich noch nicht kenne kann ich nicht in meine Vorlieben aufnehmen,
was jedoch nicht bedeutet das es eine Abneigung sein wird.

Probieren geht über studieren.

Und ich finde diese Geschichte hier immernoch einfach nur


Klasse


Geschrieben

paige süsse

warum liest du hier sm-geschichten,wenn du es nicht magst?
ich wäre manchmal froh,so eine beziehung zu haben...und habe kein sm im profil angeklickt.

ich liebe diese story! weiter so!


  • 1 Monat später...
Geschrieben


Moin dksensk,

ich werde jetzt die Tage dieses Kapitel abschließen und erstmal eine kleine Pause machen.
Ich bin derzeit beruflich sehr eingespannt und mir fehlt die Zeit grade dafür.
Für die Leute die das ganze schon länger verfolgen, möchte ich es schon einmal ankündigen:
Es kommt eine neue Geschichte ins Forum!
Ich werde aber diese hier noch weiter vervollständigen bzw. weiterschreiben.

lg Georg


Geschrieben (bearbeitet)


Ich hatte es übertrieben bzw. ich hatte mich von einem niederen Instinkt leiten lassen.
Wut…..das darf nicht sein, ich muss sie davor schützen.
Ich liebe diese Frau über alles aber genauso fürsorglich muss ich sein.
Die Auswirkungen meiner Unbeherrschtheit wären gar nicht abzusehen.
Sie drückte mich ganz fest an sich ran.

In ihren Augen versiegten langsam die Tränen, sie atmete wieder normal und flach.
Wir wussten beide dass wir was falsch gemacht haben in unserem Spiel.
So sollte es nun wirklich nicht sein.
Ich schob die Decken ein bisschen beiseite um mir ihren Hintern anzusehen.
Ein tiefschwarzer Striemen hat sich gebildet, um ihn herum war es knallrot.
Die Zeit verlief schnell, wir blieben im Bett. Ich versuchte weiterhin den Bluterguss zu kühlen.
Wir ließen uns Zeit bevor wir wieder anfingen zu reden.

„Komm mein Schatz, geh bitte duschen. Lass dir bitte Zeit“.
Ich fühlte mich wegen dem Wutausbruch sehr schlecht.
Sie machte sich langsam auf den Weg, ich merkte wie Sie immer wieder zusammen zuckte.
Es tat sehr weh, man konnte es sehen in ihrem Gesicht.
Dieses wunderhübsche Gesicht verzog sich in eine gemeine Fratze.
Ich packte alles weg was Ich sehen konnte und uns jetzt stören konnte.
Brachte das Bett wieder in Ordnung und wartete auf Sie.
Meine Gedanken waren ein bisschen ungeordnet, ich versuchte zu ergründen warum Ich so reagiert hatte.
Eine schwierige Situation in der Ich mich befand.
Warum nur??? Meine Freundin ließ sich auch Zeit, sie dachte selber über die Sache nach.
Gute 20 min vergingen als sie wieder aus dem Bad kam.
Sie lächelte mich an.

„Es tut mir leid“, flüsterte Sie.
„Nein, es tut mir leid mein Schatz. Ich hab dich verletzt, das wollte ich nicht. Kannst du mir das Verzeihen“?
„Lass uns das Vergessen was geschehen ist mein Süßer, ich möchte jetzt nicht drüber reden o.k.“?
Sie kam wieder ins Bett zu mir und kuschelte sich an.
Ich streichelte sie überall am Körper und sie genoss die Zärtlichkeiten die Ich ihr gab.
Ich ließ mir sehr viel Zeit dabei. Die Berührungen sind elektrisierend auf ihrem Körper.
Ich konnte ihr wieder ein verschmitztes lächeln abgewinnen.
Es kommt wieder die Zeit wo wir das ganze aufarbeiten werden und uns Gedanken machen wie wir so was verhindern.
Die Möglichkeiten sind ja enorm, nur müssen wir grenzen setzen in unserem tun.

Wir kuschelten weiter im Bett und sie genoss die nähe wie auch die Zärtlichkeiten.
Ich ließ mir viel Zeit dabei, die Zeit lief ins unendliche.
Der Tag ging und wir wurden von der Nacht eingeholt.
Meine Freundin schlief selig und ruhig in meinen Armen ein.
Ich flüsterte leise: „Vergib mir mein Schatz“.
Sie zog mich fester ran und ich streichelte ihr Haar.
„Gute Nacht“……………..

Der nächste Morgen brach mit einen sehr hellen Sonnenschein auf, wir wurden förmlich ausgeleuchtet. Ich hatte die Jalousien nicht zugezogen. Hatte ich vergessen in der Nacht.
Na ja, egal. Ist nix tragisches, dachte ich mir.
Ich stand auf und sah hinaus. Traumhaft das Wetter. Es ist Sonntag, der letzte Tag für meine Freundin. Zum Abend fährt sie wieder zurück nach Hause. Ich ging in die Küche und bereitete die Kaffeemaschine vor, danach ging ich ins Bad.
Ich duschte schon mal und der Kaffee brühte vor sich her.
Ein wunderbarer Duft ging durch die Wohnung.

Fertig geduscht zog ich meinen Bademantel an, den meiner Freundin nahm ich gleich mit ins Schlafzimmer.
Ich setzte mich neben ihr und streichelte ihr schönes Gesicht.
Sie grinste schon bei der ersten Berührung, danach schlug sie ihre Augen auf.
Ihre Augen hatten mich immer wieder aufs Neue Fasziniert, sie betörten mich.
Diese Augen guckten mich verliebt an, erwartungsvoll, neugierig in jeder Hinsicht.
„Kaffee ist schon fertig? Es riecht so gut“, sagte sie.
Sie sprang aus dem Bett und ich half ihr in den Bademantel.
„Los, ab unter die Dusche du verrückte Nudel“.
Sie ging ins Bad und ich in die Küche, machte den Backofen warm um Brötchen zu machen.

Kurze Zeit später packte ich die Brötchen rein und wartete auf meine Freundin.
Ich hatte mir gedacht heute noch ein bisschen im Stadtpark spazieren gehen oder an den Hafen. Wir wollten die Zeit dazu benutzen unsere Seele baumeln zu lassen.
In dieser Zeit konnten wir über alles reden und uns für die Zukunft Gedanken machen.
Es sind auch banale Sachen im leben die wir dann durchsprechen.
Das nächste Wochenende werde ich zu ihr wieder runterfahren und dann unternehmen wir dort was.
Sie kam aus dem Bad, erfrischt mit einem bezaubernden lächeln im Gesicht.
Nun packte ich die Brötchen in den Backofen. Frische Brötchen sind schon was Leckeres.
Ich machte ihre Tasse voll mit Kaffe, ein Lebenselixier aus ihrer Sicht.

„Gehen wir zum Hafen heute mein Schatz? Oder lieber in den Stadtpark und da am See“?
Sie nickte grinsend. Ich möchte gerne wissen was sie grade gedacht hatte.
Muss ich mir jetzt auch keinen Kopf drüber machen. Wir frühstückten in ruhe und ließen uns Zeit dabei.
Danach konnten wir uns fertig machen und so langsam losziehen.
Wir kamen überein dass wir zum Hafen fahren. Die Schiffe ansehen, den Fluss, Möwen, na ja ein Hafen halt wie er im Buche steht. Einfach Idyllisch, das rege treiben an den Docks ist interessant wie nichts anderes. Man könnte meinen das es ein Ameisenstaat wäre von der Population her. Da könnte man parallelen ziehen. Egal…..

Ich parkte mein Auto in der Nähe und wir konnten ein schönen stück dem Fluss entlang laufen.
„Ich wollte dir nur sagen….“, begann Ich. Sie unterbrach mein Satz indem sie mir die Hand auf den Mund legte.
„Nein, sag nichts mein Schatz. Wir lassen das auf sich beruhen, ok? Wir haben beide schuld an dem was wir gestern taten. Ich möchte das lieber vergessen und du sollst dich nicht entschuldigen denn wir haben beide Schuld. Es ist ein bisschen aus dem Ruder gelaufen“.

Ich nickte zustimmend. Wir gingen weiter Richtung Docks.
Ich liebe diesen Hafen obwohl ich selber eigentlich nichts für Schiffe übrig habe. Aber diese Atmosphäre, ich liebe sie.
Eine leichte Brise wehte uns ins Gesicht, ein genial. Wir gingen weiter und suchten uns eine Sitzgelegenheit.
Wir sahen in der Ferne ein paar Bänke und steuerten drauf zu.
Wir setzten uns und sie schmiegte sich an.

Sie liebte es in meinen Armen zu liegen und nutzte jede Gelegenheit ums sich in meiner nähe einzubringen.
Ich genoss ihre nähe.
Die Liebe konnte man uns ansehen, wir sind ohne zweifel gnadenlos verliebt.
Ich hätte es nach meiner Ehe nicht mehr erwartet das so was noch mal passieren wird. Meine Freundin hatte auch ihre Ehe hinter sich.
Aber das wir jetzt schon in Richtung Heirat was machen wollten, konnten wir nun uns beileibe nicht vorstellen. Ist ja auch eine Sache die wir später mal in ruhe überlegen werden, ganz sicher.

Wir sind überzeugt davon dass wir sehr lange ein Paar sein werden,
meine Freundin sagt immer wir sind einfach für einander bestimmt. Soviel Harmonie kann es gar nicht auf ein Haufen geben die wir zusammen erleben durften und erleben werden.
Schiffe zogen an uns vorbei, große wie auch kleine. Beide sahen wir in die Ferne und ließen unsere Seele baumeln. Meiner Freundin ging auch die Heimfahrt durch den Kopf. Sie zählte schon die Stunden, Minuten und wusste sie muss bald zurück.
Sie verdrängt es, ich merkte es ihr an.

Es tat ihr innerlich weh, sie versuchte es immer wieder vor mir zu verbergen.
Nur das ich es ihr immer wieder ansehen konnte wenn sie mich ansah.
Eine Traurigkeit war da immer vorhanden die mich selber immer ergriff, es tat mir auch immer weh.

„Lass uns los mein Schatz“, sagte sie. „Ich muss meine Sachen packen und dann muss ich auch schon los. Der Zug fährt 17:32 Uhr los“.

Wir machten uns auf und gingen Richtung Auto. Wir fuhren wieder zurück zu mir.
Zuhause packte sie langsam ihre Sachen ein und setzte sich danach noch einmal zu mir auf die Couch.
„Ich bin froh dass ich dich kennen gelernt habe mein Schatz, ich möchte dich auch Zukunft mit dir nicht missen wollen. Und nun bring mich bitte zum Bahnhof“.
Wir machten uns auf und fuhren zum Hauptbahnhof.

Ich brachte sie zum Zug. Auf dem Gleis vor dem einsteigen drehte sie sich noch einmal zu mir und sagte leise: „Ich liebe dich mein Schatz. Nächstes Wochenende biste ja wieder bei mir“.
Wir küssten uns und sie stieg ein. Sie hatte Tränen in den Augen. Sie hasste Abschiede.
Ich wartete bis sich der Zug losfuhr. Ich winkte ihr zum Abschied und dachte schon an das nächste Wochenende. Der Zug fuhr in die Nacht hinein, als Abschluss sah ich die roten Lichter langsam verschwinden.

„Ich liebe dich auch mein Schatz“, flüsterte ich und ging………………….




© by GeorgHH



bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 4 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

einfach nur super toll geschrieben, meine Fantasie schlägt grad Purzelbäume, wieder neues Input für meine nächste Session...... ich danke dir......... obwohl ich mir auch sehr gut das ganze in umgekehrter Reihenfolge vorstellen kann...... grins


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

BDSM ist für mich in einer Beziehung kein Thema, ich kann es mir auch nicht vorstellen, dass es für mich jemals Thema wird.
Aber so wie Du darüber schreibst, hat es, entschuldige bitte den Ausdruck, mir fällt gerade kein besserer ein, etwas anrührendes.
Eine wunderschön erzählte Geschichte, meine Hochachtung und meinen Respekt vor dieser Leistung.
Ich freue mich, dass ich diese Geschichte entdeckt und gelesen habe.
Danke


Geschrieben



Hallo Leute,
danke für Lob und Kritik für diese Geschichte.
Ich werde diese hier demnächst fortsetzen.
Ich habe eine weitere Geschichte in arbeit die ich demnächst auch reinsetzen werde.
Lasst euch einfach überaschen.
Ich wünsche euch viel spaß dabei.

Gruß Georg


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