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Meine Frau wird ein Pro 2


RicardoXtc

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Als wir wieder zuhause waren – ich war inzwischen auch ganz schön beschwipst – fielen wir übereinander her. Gerd leckte mich ausgiebig und begann dann, meinen Anus zu befingern. Es war am Anfang nur an meiner Rosette und stieß dann, während ich immer mehr erregt wurde immer weiter in mich rein. „Du kannst mit mir machen, was Du willst“ stöhnte ich lustverloren. Gerd leckte mich weiter bis ich kurz vor dem kommen war, dann lief er ins Bad, und fiel über mich, die ich bäuchlings am Boden lag, her. Er drückte seinen Schwanz an meine Rosette und gleitete langsam in mein schon durch sein Fingerspiele vorgedehntes Poloch. Währen er sanft begann, wurden seine Stöße immer heftiger. Ich reib meine Clit während er mich wie wild im meinen Po pumpte. „Ja gib es mir, du Hure“ schrie er als er mich wie von Sinnen rammelte. Das erzeugte in mir ein unheimlich versautes und nuttiges Selbstgefühl, das mich in meiner beschwipsten lustverlorenen Stimmung zu einem heftigen Orgasmus brachte, den ich laut herausschrie. Das brachte auch ihn über die Kante, denn nach seinem Schrei spürte ich wie seine heiße Soße unter harten Stößen in meinen Po spritzte.

Als wir danach erschöpft aneinanderlöffelten, konnte ich es mir nicht verkneifen, ihn noch einmal zu fragen „Sag mal, meintest Du das mit mir als Prostituierte ernst?“ „Nein, nicht so krass, ich meinte damit nicht, dass Du auf dem Strich gehst, aber so zwei drei zahlungskräftige niveauvolle Herren. Weißt Du, ich hab mir schön öfers mal vorgestellt, dich mit anderen Männern gleichzeitig zu ficken..“ „ Als o Gerd!!...Nein, ich glaub, ich könnte das nicht.“ „Du musst Dich ja nicht entscheiden oder so. Denk einfach drüber nach, wenn Du so in Geldproblemen steckst.“ „Was verlangen die denn so pro Stunde?“ „Na, für eine hochklassige niveauvolle Dame musst Du schon dreihundert hinblättern!“ „Dreihundert!?“ „Klar Schatz, das ist doch nicht der Strassenstrich“. „Aber könntest Du mich denn noch lieben, nach so was „ „Mehr denn je Schatz, glaub mir“. Es dauerte an diesem Abend lange, bis ich eingeschlafen war.

Am nächsten Tag fand ich in meinem Briefkasten eine Mitteilung einer Kreditbank, dass die fällige Rate für eine Kette, die ich vor drei Monaten auf Kredit gekauft hatte, durch meine Bank nicht eingelöst wurde. Mein Knie wurden weich. Ich musste etwas unternehmen.

Abends setzte ich mich zu Gerd auf die Wohnzimmercouch. Du Gerd, ich pack das finanziell gerade nicht, kannst Du mir nicht noch mal unter die Arme greifen“. „Tut mir leid Kleines“ sagte Gerd „Aber Du weißt ja wie es um die Finanzen unseres Büros gerade bestellt ist. Ich muss selber sparen. „Also Gerd, wenn das so weitergeht, muss ich wirklich anschaffen“ seufzte ich. „Also, wenn du richtig Kohle machen willst, musst Du Dich einigermassen edel anziehen und Dich abends in der Bar eines besseren Hotels tummeln.“

„Weißt Du was, morgen gehen wir mal in den Bayerischen Hof an die Bar, und da schauen wir mal, wie die Männer auf Dich ansprechen“. „Sag mal Gerd, liebst du mich eigentlich noch, wenn du mich hier so als Prostituierte verschachern willst.“ „Zum einen Liebes, machst du es ja für Dich selbst und zum andren liebe ich Dich mehr denn je“.

Wir besorgten für den Abend unsere Nachbarstochter als Kindermädchen und machten uns auf den Weg. Ich mit meinen 175 Größe und blonden Haaren, dazu ein schwarzes Bustier mit Strapsen, schwarzer String, mittellanger Rock, Overknees und Strümpfen. Den Business touch gab ein graue Blaser, der dem ganzen etwas das frivole nahm. Dazu war ich dezent geschminkt. Auf dem Weg zum Hotel spürte ich wie ein kühler Lufthauch unter meinen Rock strich. Ich war ständig bemüht, darauf zu achten, dass mein Rock nicht hochwehte.

Wir betraten das Hotel. Ich spürte sofort, wie mich Männer und Frauen taxierten, sie taten es aber recht dezent. Das Spiessrutenlaufen bis zur Bar war ausgestanden. Wir setzten uns auf zwie freie Barstühle und bestellten zwei Caipirinhas. Nach einer Stunde sagte Gerd plötzlich. So ich lasse Dich jetzt mal ein halbs Stündchen allein. Mal schauen, was passiert. Mein Herz rutschte „in die Hosen“ und ich wär am liebsten zu einer Maus geschrumpft. Prompt stand nach ca. 5 Minuten ein ewas älterer aber noch ganz dynamsich wirkender Geschäftsmann neben mir.

Er fragte höflich, ob er neben mir Platz nehmen dürfe, was ich wohl leicht errötend bejahte. Ich schaute kurz zu meinem Mann hinüber, der in der Cocktail Lounge Platz genommen hatte. Er nickte mir bekräftigend zu. Der Herr bestellte sich einen Cocktail. Auf die Frage, was ich so machte, sagte ich ihm, dass ich Hausfrau mit Mann und zwei Kindern sei. "Das ist nicht möglich, wenn ich Sie so vor mir sehe!" entgegnete er, wobei er mich mit seinen Augen von oben bis unten auszog. „Und was machen Sie denn heute Abend so allein hier an der Bar?" "Ich wollte mich einmal von meinem Hausfrauendasein etwas entspannen, nachdem mein Mann auf Dienstreise ist" entgegnete ich mit einem Augenaufschlag. Der Herr bestellte sich einen Cocktail und lud mich ein. Ich bestellte mir einen zweiten Caipirinha. Bereits der erste entfaltete seine Wirkung und ich spürte, wie meine anfängliche Verkrampfung allmählich wich.

"Und was hatten Sie sich so als Entspannung vorgestellt?" "Mal schauen was der Abend bringt, er fängt ja schon recht amüsant an" entgegnete ich zweideutig grinsend. Ich fühlte mich wie eine Schauspielerin, die gerade ihre Rolle spielt. "Danke für die Rosen" entgegnete er lächelnd "übrigens, ich heisse Bernd" Ich überlegte kurz, ob ich meinen wahren Vornamen preisgeben sollte, entschied mich jedoch für einen anderen, um nicht diese wie im Film anmutende Situation mit der Realität zu verquicken. "Mein Name ist Hannah" entgegnete ich kurz. "Nett Sie kennen gelernt zu haben, Hannah" prostete er mir dezent zu. "Ganz meinerseits Bernd" replizierte ich artig und lächelte ihn ergeben an.

Die Rolle fing an, mir richtig Spass zu machen. Ein kurzer Blick zu meinem Mann zeigte mir, dass auch er sich über meine Gehabe amüsierte. Er warf mir einen flüchtigen Kußmund zu, den ich schnell erwiderte.


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