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Die Latte am Strand (Fortsetzung)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

und hier geht es weiter...


Ich stehe auf und gehe in die Dünen, da sehe ich mein beiden Süßen, sie sitzen dort auf ihrer Decke und schauen mich erwartungsvoll an. Ein Anmacher als Eisbrecher ? Hoffentlich geht das gut. Als ich mit meinem Pfahl vor ihnen stehe, rutscht mir die plumpe und unnötige Frage heraus (na klar wollen sie es !) „Hallo ihr Schönen, möchtet ihr mal kosten ?“ Sie lachen mit glänzenden Augen und erwidern ein cooles „Na klar, her damit !“

Und dann beginnt der Himmel auf Erden, ich vergesse alles um mich herum. Auch wenn wir geschützter in den Dünen sind, so könnten doch jederzeit Spaziergänger vorbeikommen, aber das ist mir egal. Sie verwöhnen meinen Schwanz, dem ich so dankbar bin, dass er von einer bisher noch nicht gekannten Standfestigkeit ist (und der zeigen wird, was noch alles in ihm steckt). Jedes einzelne Verwöhnen mit einer ihrer Zungen, ihrer Münder, ihrer Lippen – das wäre schon das höchste, was ich je erlebt habe. Aber von beiden gleichzeitig, das ist kaum zu beschreiben. Immer wenn ich dieses schreibe oder durchlese, habe ich die Situation vor Augen, und dann bin ich wieder genau so scharf.

Sie lecken mit ihren Zungenspitzen die glänzende Eichel, gleichzeitig, nacheinander. Sie fahren mit ihren heißen Zungen den Schaft entlang, rauf und runter, eine auf der Oberseite, eine auf der Unterseite. Nimmt eine den Schwanz in den Mund und saugt ihn in unvergleichlicher Manier in sich hinein, fährt die andere mit ihren Händen um die Innenseite meiner Oberschenkel, wichst etwas, oder sie leckt mir die Eier.

Zwei heiße Münder, die mir alles geben, was mich noch geiler macht, sie haben eindeutig Gefallen daran. Und als ich denke, dass ich das nicht mehr lange aushalte und vielleicht noch vor Geilheit ohnmächtig werde, lässt die Blonde von „ihm“ ab und hockt sich auf die Decke – um mir ihr Hinterteil entgegen zu strecken mit der eindeutigen Aufforderung, sie von hinten zu nehmen. Mit Hand und Mund begleitete die Dunkelhaarige meinen Speer zu der Lustgrotte, die sich ohne Haarkranz mir entgegen streckt. Mit einem Ruck bin ich mit der ganzen Länge meiner Männlichkeit in ihr drin. Es ist warm und feucht, und nun kann ich meine ganze Lust und Geilheit ausleben.

Ich stoße heftig zu, ihren Lustlauten zu folgen scheint es ihr zu gefallen. Zwischendurch auch mal langsam, ganz tief hinein, fast ganz heraus. Ich bestimme das Tempo, und sie mag es. Die Andere verwöhnt uns dabei, hauptsächlich mich. Während ich die Blonde weiterhin mit unbezähmbarer Geilheit ficke, tausche ich mit der Anderen wilde Zungenküsse aus, dabei streichelt sie meine Brust, umfasst meinen nassen Schwanz. Dann leckt sie mich vom Hals ab mit der nassen Zunge so ab, dass alles glänzt, nicht nur von meinem Schweiß. Und während ich schon denke, dass ich anscheinend heute stundenlang durchhalten kann ohne zu kommen, kommt die Blonde, in der ich bin. Und wie ! Es ist eine Explosion, sie keucht, sie schreit, sie kreist ihr Becken.

Das ist das Zeichen für die Dunkelhaarige, die sich genauso neben ihre blonde Freundin platziert. Ich ziehe meinen steifen Schwanz aus der beinahe triefenden Spalte, um ihn nunmehr in die andere, dunkelhaarig umrahmte, Grotte hineinzustoßen. Welche ein Genuss ! Da ich glaube, dass sie es will, schalte ich erneut den Turbo ein und stoße heftigst zu. Die Blonde hat sich inzwischen von ihrem Mega-Orgasmus erholt und wird ihrerseits aktiv. Legt sich auf den Rücken unter ihre Freundin so, dass sie die Spalte lecken kann – und nicht nur das, dabei leckte sie auch jeden Zentimeter meines Lustpfahls, der die Höhle verlässt ! Das bringt uns beide nahezu um den Verstand.

Aber ich mache immer weiter, auch als die Blonde sich erhebt, sich hinter mich kniet und sich von hinten an mich schmiegt, wobei ihre Arme meinen Oberkörper streicheln. Dabei leckte sie mir den Hals entlang und knabbert am Ohrläppchen. Nun beginnt sie, den Rhythmus zu bestimmten, so stößt regelmäßig von hinten, als würde sie es mir besorgen. Wie lange das so geht, kann ich nicht sagen – wer zählt schon die Zeit im siebten Sex-Himmel ? Doch dann entlädt sich auch bei der Dunklen die Lust in einem sagenhaften Orgasmus, ähnlich wie bei ihrer Freundin. Sie ist zwar leiser, aber in ihren Bewegungen noch heftiger.

„Komm leg dich hin und ruh dich etwas aus“, so die Blonde… ich lege mich entspannt auf den Rücken, betrachte voller Stolz den in der Abendsonne glänzenden Pfahl. Mein Körper glänzt von meinem Schweiß, mein Schwanz vom Saft ihrer Freundin. Und den möchte sie jetzt genießen, aber es ist auch ein Genuss für mich. Es ist wunderbar zu sehen und zu spüren, wie sie mit Hingabe den ganzen Schaft ableckt, die Eichel immer wieder umkreist, um ihn dann ganz in ihren Mund verschwinden zu lassen und zu saugen. Und sie gibt ihn nur frei, um ihn sich im nächsten Moment in ihre immer noch heiße, feuchte und lustvolle Grotte hineinzustoßen. Nun reitet sie auf mir und sie bestimmt den Takt.

Es ist so wunderbar. Ich sehe ihre wippenden festen Titten im Takt ihres Fickens, ihr von Geilheit gezeichnetes Gesicht. Ich kann mich nicht satt daran sehen, wir genießen beide den wilden Ritt. Und an diesem Genuss möchte auch eine dritte Person teilhaben… Die Dunkelhaarige scheint es zu lieben, gut gebaute Oberkörper regelrecht abzuschlecken. Sie ist bei mir und lässt ihre heiße Zunge über meinen ganzen Oberkörper gleiten, leckt den Schweiß auf, um meine Brust mit ihrem Speichel erneut zum Glänzen zu bringen. Und dann kommt ihr „facesitting“. In gekonnter Manier setzt sie sich so in Höhe meines Gesichtes, dass ich mit meiner Zunge ihre Spalte lecken kann. Ist das ein Genuss ! Eine geile Frau, die mich fickt und auf mir reitet, eine andere, noch geilere Frau, die nun meine Zunge in ihrer Lustgrotte spürt. Sie ist sehr feucht, aber ich genieße den Geschmack, und höre sie aufstöhnen.

Nach einiger Zeit geht sie herunter, um ihre blonde Freundin, die kurz vor ihrem zweiten Höhepunkt zu sein scheint zu verwöhnen. Ja, da ist sie wieder, diese unvergleichliche Leckzunge, doch dieses Mal an den wunderbaren Titten einer Frau. Sie leckt um die Nippel herum, nimmt sie dann in den Mund und saugt daran – und auf meinem Schoß, um meinen Schwanz herum explodiert die Blonde erneut. Und dieser zweite Orgasmus ist noch heftiger, so heftig, dass sie beinahe seitlich herunterkippt, aber sie ist ja durch meinen Pfahl gut fixiert.

Dieser Anblick gibt mir den Rest, auch ich merke, dass ich mich nicht mehr viel länger beherrschen kann. Das sollte ich besser ankündigen…“ich glaube, ich kann’s nicht mehr lange zurückhalten…“ Sofort reagieren meine Süßen darauf…“na dann gib mal alles her, spritz uns deinen heißen Saft auf unsere Titten“…

Und wie am Anfang dieses unvorstellbar heißen Dreiers knien sie vor mir, ich stehe vor ihnen, und sie verwöhnen meinen Schwanz, der eine unglaubliche Standhaftigkeit bewiesen hat. Aber nun sucht auch er seine Erlösung. Sie sind so süß, wie sie ihn umkosen und verwöhnen. Und dann spüre ich es, es kommt näher. Ich nehme den Schwanz aus dem Mund, in dem er gerade ist, halte ihn in meiner Hand so, dass er bereit ist zum Spritzen. Nun kommt es mir, so heftig, wie ich es noch nie erlebt habe. Wie von Sinnen schreie ich auf und sehe schemenhaft, wie es herausgespritzt kommt. Hin und her schwenke ich den „Feuerwehrschlauch“, damit die Beiden alles abbekommen. Es spritzt und spritzt und spritzt, und sie verreiben es voller Lust und Geilheit. Nach gefühlten 5 Minuten ebbt der Höhepunkt ab, ich merke, wie mein Puls noch rast, und sehe voller Lust zwei Paar wunderbarer Brüste, die von meinem Saft glänzen.

Doch die Beiden machen weiter, sie beginnen, sich gegenseitig mein Sperma abzulecken. Das macht mich schier wahnsinnig, und ich spüre, dass ich bei diesem Anblick schnell wieder einen Ständer bekommen werde.

So ist der heißeste Dünen-Dreier, den die Welt je gesehen hat, erst zu Ende, wenn es dunkel wird. Nach einer kurzen Pause verschaffe ich den Beiden gleichzeitig einen weiteren Abgang mit meinen Fingern und meiner Zunge – sie scheinen unersättlich zu sein, aber auch sehr zärtlich. Denn trotz der Tatsache, dass kurz darauf mein Schwanz wieder die herrlichen Prachtmaße des „Pfahls am Strand“ annimmt, stürzen sie sich nicht sofort darauf, um sich wieder durchstoßen zu lassen, sondern gönnen ihm noch etwas Ruhe. Etwas…


Geschrieben

Hallo Community

Ich hoffe, euch hat bis hierhin meine Geschichte gefallen.

Möchtet ihr lesen, wie sie weitergeht ?


Geschrieben

lässt sich sehr gut lesen, fortsetzung bitte


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