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Geschichte: Die Geschäftsfrau


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Ellen war eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Sie genoss den Ruf, dass alles was sie anfasste auf goldenen Boden fiel. Über die Jahre hatte sie eine Reihe von Geschäften aufgebaut oder übernommen, die ihr in der gehobenen Gesellschaft der Stadt Tür und Tor öffneten. Die Highsociety zeigte sich gern mit ihr, strahlte sie doch Erfolg und Sexappeal zugleich aus. Gerade die meist knochentrockenen Geschäftsmänner waren von der Mischung aus kühlem Geschäftssinn und verlockender Weiblichkeit fasziniert. Nicht selten wurde sie hofiert wie von balzenden Hähnen, die sich ihr gegenüber im besten Licht zeigen wollten.
Doch Ellen wusste es besser. Ohne, dass die feinen Herren der Highsociety auch nur den Hauch einer Ahnung hatten, hatte sie, ganz die tüchtige Geschäftsfrau, ein viel einträglicheres Geschäft auf ihre Kosten etabliert und eines, das ihr sehr viel Freude bereitete. Ellen hatte schnell die Bedürfnisse der Ehefrauen ihrer Geschäftspartner erkannt und mit dem einträglichen Hobby begonnen, ihnen junge Männer zu vermitteln, die dort einsprangen, wo ihre Ehemänner schon lange nicht mehr nachkamen. Sie hatte ein wahres Händchen dafür entwickelt, junge Männer aufzuspüren, die aus verschiedenen Gründen der Idee nicht abgeneigt waren und die sie auf ihre Art um den Finger wickeln konnte, um sie dazu zu bekommen, zu tun, was sie wollte.
Sie verließ den Fahrstuhl und betrat ihr Appartement. Erst heute Morgen hatte sie per Email mit einem Studenten Kontakt geknüpft. Als sie die Worte „finanzielle Nöte“ las, wusste sie bereits, dass sie ein neues Stück für ihre Sammlung gefunden hatte. Sie hatte ihm kurz erläutert, was sie sich vorstellte und was sie ihm dafür geben würde und er war nach einigen Minuten und Chatzeilen durchaus interessiert gewesen. Sie ließ sich ein Bild zuschicken und, nachdem ihr gefiel, was sie sah, verabredete sie sich für den Abend. Sie war sich sicher, sollte er wirklich der Einladung nachkommen, würde sie weit mehr bekommen als einen angenehmen Abend.
Sie setzte sich gerade in einen Sessel als es an der Tür klingelte. Er war gekommen. Ellen öffnete ihm die Tür und bat ihn herein. Hm, er war groß. Seine langen blonden Haare hatte er zu einem Zopf gebunden. Seinen schlanken Körper hatte er stilvoll gekleidet, Ellen gratulierte sich innerlich zu einem weiteren Volltreffer. Sie nahm seine Hand und zog ihn zur Begrüßung an sich heran. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn sanft auf den Mund. „Guten Abend“, hauchte sie. Sie genoss es zu spüren, wie er zugleich unsicher und neugierig erregt war. Sie spürte seinen Herzschlag und seinen Atem schneller werden.
Sie löste sich aus seinen Armen und griff in ihre Handtasche. Mit gezieltem Griff zog sie ihr Portmonee heraus und legte ein paar Scheine auf die Kommode. „Es soll nicht zu deinem Schaden sein, wenn du mir den Abend etwas angenehmer gestaltest.“ Sie lächelte ihn an. „Komm.“ Sie führte ihn in die Wohnung, nahm zwei Sektgläser und füllte etwas ein. Sie reichte ihm ein Glas und stieß an. Er trank und betrachtete sie. Verlegen und doch voller Verlangen. Gut, genau so wollte sie es haben. Sie streichelte über seine Wange, an seinem Ohr entlang, legte ihre Hand an seinen Hinterkopf und zog sein Gesicht zu sich hinunter. Ihre Lippen berührten sich zärtlich. Sie schob ihre Zunge nach vorn und teilte seine Lippen bis sie seine Zunge traf, die zärtlich zurück liebkoste, und alsbald ihrem wilden Tanz folgte. Er umarmte sie, während sie mit ihrer anderen Hand an seiner Brust entlang wanderte, hinunter, bis sie in seinen Schritt fuhr und tastend erkundete. Seine Erregung war nicht zu verstecken. Gut, das Spiel gefiel ihm also.
Sie küsste an seinem Hals entlang zu seinem Ohr und er stöhnte leise. Sie wusste sie hatte ihn bereits wo sie ihn haben wollte. Sie fuhr mit ihrer Zunge an seinem Ohr entlang und hauchte leise in sein Ohr. „Weißt du, deine Probleme könnten sich schnell in nichts auflösen.“ Er genoss ihre Berührung spürbar. „Arbeite für mich. Mach genau, was du jetzt machst, wie ich es dir sage und du wirst so schnell keine Schwierigkeiten mehr haben, mein Schatz.“ Sie massierte seinen Schritt und er brummte leise, streichelte über ihren Rücken, während er an ihrer Schulter knabberte. Sie spürte, wie er in ihrer Hand schmolz. „Was meinst du? Könntest du dir das vorstellen?“ Sie löste sich von ihm und ging zu einem Schreibtisch, während er ihr förmlich hinterher fiel. Sie griff einen Stapel Papier und blätterte ein wenig, während sie mit zwei Fingern die beiden obersten Knöpfe ihres Kostüms öffnete. Sein Blick wanderte lüstern nach unten. Sie legte einen Stift neben ein Papier und schob ihn vor den Tisch. Sie streichelte über seinen knackigen Hintern, fuhr mit einer Hand an der Innenseite seines Oberschenkels entlang und griff von hinten nach seinen Hoden. Er stöhnte auf, während sie zu massieren begann, immer wieder mit der Hand nach vorne gleitend, seinen steifen Schaft ertastend. „Setz einfach deine Unterschrift unter den Vertrag und ich kümmere mich um alles.“ Er griff nach dem Stift, während er mit der anderen Hand nach hinten griff und ihren Hintern streichelte. Sie presste sich an ihn und sah mit Genugtuung, wie er ohne zu zögern seine Unterschrift auf die Linie setzte. „Gut gemacht“, hauchte sie von hinten. Einen Moment noch genoss sie die Situation, bevor sie zurücktrat und sich ihm gegenüber in einen Sessel setzte. Sie schlug die Beine übereinander und betrachtete ihn, wie er vor dem Schreibtisch stand und sie ansah. „Zieh dich aus. Ich möchte sehen, was ich eingekauft habe.“
Etwas verlegen zunächst begann er sein Hemd aufzuköpfen. Als es an seinen Armen hinab glitt, öffnete er langsam seinen Gürtel und knöpfte seine Hose auf. Ellen beobachtete ihn angeregt, während sie an ihrem Sektglas nippte. Er schob seine Hose an den Beinen herunter und bückte sich herab, um sie mit samt den Socken auszuziehen. Ihr Blick glitt an seinem glatten Oberkörper herab und richtete sich auf seine Retroshorts, an der sich seine Erregung deutlich abzeichnete. Sie deutet mit ihrem Finger, dass er auch die ausziehen sollte. Glatt rasiert, so hatte sie es gern. „Dreh dich mal und zeig mir deinen Arsch!“ Hm, ja, doch, sehr nett. Ihr gefiel was sie sah und auch, dass er so schön mitspielte. Als er sie wieder ansah, blickte sie ihm direkt in die Augen, während sie langsam ihre Beine spreizte. Genüsslich fuhr sie mit der Zunge über ihre Lippen, als sie die Knie anzog und über die Lehnen des Sessels legte. Sie konnte sehen, dass er genau verstand, was sie wollte als ihr Rock nach oben glitt und sie begann ihr Becken zu bewegen, um ihm ihre Scham entgegenzurecken. Er kniete sich vor sie und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Zungen umspielten sich schneller und schneller. Sie streichelte sich selbst, fingerte sich mit ihrem Zeigefinger, bis dieser von ihrer Lust feucht benetzt war. Sie spürte, wie sein Penis ihre Schamlippen berührte und drückte ihn mit ihrer freien Hand von sich weg. Sie lächelte ihn an, zog ihre Hand aus ihrer Spalte und schob ihm den feuchten Finger in den Mund. Mit der anderen Hand griff sie auch nach seinem Gesicht und drückte ihn nach unten. Sie spürte seinen Atem an ihrem Körper nach unten wandern, bis seine Zunge lüstern zwischen ihre Schamlippen tauchte. Sie genoss wie er seine Zunge kreisen ließ. Immer weiter stieg die Lust in ihr auf, sie merkte, wie die Feuchtigkeit kleine Tröpfchen am unteren Rand ihrer Schamlippen bildete. Sie stöhnte auf und grub ihre Finger in seine Haare und mit einer fließenden Bewegung schob sie ihr Becken vor, zog seinen Kopf zugleich nach vorn und presste ihre Scham fest an sein Gesicht. Mit jedem Atemzug sollte er nichts als ihre Lust atmen. Seine Zunge kreiste weiter, nun um Öffnung ihrer Scheide. „Mh… Ja, leck tiefer!“ seufzte sie, während sie jede Bewegung seiner Zunge genoss. Sie spürte die Lust weiter in sich aufsteigen. Gleich würde sie kommen… Sie bewegte ihr Becken rhythmisch auf und ab, zog es noch höher. „Ja, schön weiter lecken!“, stöhnte sie. Sie spürte wie seine Zungenspitze über ihren Scheideneingang hinwegrutschte, weiter, bis an das Ende ihrer Schamlippen. Jeder Millimeter trieb sie weiter. Sie riss ihr Becken hoch und zog ihn mit dem Gesicht dichter an sich, als seine Zungenspitze sanft und ungewollt ihren Pomuskel berührte. Ellen stöhnte auf und drückte seinen Kopf tiefer. „Ja, weiter, bitte…“ Seine Zunge kreiste nun direkt über ihrem Po und sie stöhnte ihre Lust heraus, ihr wurde schwarz vor Augen und dann war es soweit. Ihre Lust entlud sich im Orgasmus, während sie ihre Scham über sein Gesicht rieb.
Sie schob ihn beiseite und stand auf. Er war sehr erregt, so dass sie einfach an seinem steifen Schwanz griff und hinter sich her in das Schlafzimmer zog. Vor dem Bett stehend gab sie ihm einen Schubser der ihn rücklings auf das Bett beförderte. Sie grinste ihn an und begann auf ihn zu steigen. Sie umfasste seinen Schwanz und setzte sich langsam auf ihn. Zentimeter um Zentimeter glitt er in sie. Sie konnte seine Geilheit spüren, als sie begann ihn zu reiten. Wieder spürte sie die Hitze in ihrem Unterleib aufsteigen, gleich würde es soweit sein. Sie hielt inne und beugte sich zu ihm herunter, küsste ihn leidenschaftlich. „Leckst du mich gleich noch mal, wie es mir gefällt?“ fragte sie ihn und der nickte. Mit ruckartigen Stoßbewegungen begann sie ihn wieder zu reiten und sie spürte wie sein Schwanz dicker wurde, ja, noch mehr. Er schrie auf, als er sich in ihr entlud. Sie gnickerte innerlich, als sie spürte, wie er sich entspannt zurückfallen ließ. Sie stieg von seinem Schwanz und rutschte bestimmt nach oben. „So, nun zu meiner Bitte…“ sagte sie und hockte sich über sein Gesicht. Seine Zunge begann erst langsam über ihren Kitzler zu kreisen, doch als sie ihr Becken zu bewegen begann, kam er ihrem Verlangen nach, wie sie es wollte. Ellen liebte kleine Machtspielchen und bei diesem würde sie mit Genuss nicht nur sauber, sondern auch noch dreimal befriedigt…


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
nur einen Rechtschreibfehler entdeckt... sorry!
Geschrieben

es wär schön, wenn es davon eine Vortsetztung geben würde. Super geschrieben.


Geschrieben

Ich will ne Fortsetzung! Ist echt klasse geschrieben- Respekt!!!


Geschrieben

Klasse gemacht!

Macht weiter so!

LGG
Joerdie


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