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Geschichte: Der Geburtstag


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Geschrieben

Es war ihr Geburtstag. Schon den ganzen Tag klingelte das Telefon und sie freute sich über die Glückwünsche ihrer Freunde und Bekannten. Eine Party würde es heute nicht geben, denn ein anstrengender Tag lag hinter ihr und sie freute sich auf etwas Entspannung zuhause vor dem Fernseher. Vielmehr freute sie sich noch auf eine weitere Sache. Ein Freund von ihr hatte sie vorhin angerufen, aber überhaupt nicht daran gedacht, dass sie Geburtstag hatte. Sie hatte es ihm nicht krumm genommen, aber schon einen Spaß daraus gemacht, ihn anschließend noch einmal anzurufen und darauf aufmerksam zu machen. Mann, war ihm das peinlich. Ob es eine Party gebe hatte er gefragt und sie hatte verneint. Das wäre schade, meinte er dann, denn sonst hätte er etwas Besonderes besorgen können und ihr für die Party vorbei gebracht, um sein schlechtes Gedächtnis wieder gut zu machen.
Sie lächelte bei sich, als sie auf die Uhr sah. Für 19 Uhr hatte sie ihn zu sich bestellt. Alles könne sie sich wünschen, hatte er gesagt, er würde es tun, damit sie sich entspannen kann an ihrem Geburtstag. Sie hatte ihm schon mal gesagt, dass er ihre Lieblingspizza mitbringen könnte, um sie ihr zu machen. Aber, dachte sie bei sich, mal schauen, wie worttreu er sein würde…

Es klingelte an der Tür, pünktlich um 19 Uhr. Er kam die Treppen herauf. Schicke Klamotten, schade eigentlich, dachte sie bei sich und lachte in sich hinein. „Hi, Happy Birthday!“, sagte er und küsste ihre Wange, während sie ihn umarmte. „Hi, schön dass Du es geschafft hast!“ Er legte seinen Mantel ab und schwenkte einen Beutel. „Und deine Pizza habe ich auch dabei. Heute kannst du dich entspannen an deinem Geburtstag. Sag einfach, was gemacht werden soll und ich erledige das für dich.“
Sie grinste ihn an. „Zieh dich aus“, sagte sie und sah ihn an als er fragen zurück sah. „Ich fänd das sehr entspannend zu sehen und du hast gesagt, ich kann mir wünschen, was ich will!“ Er lachte etwas verlegen. „Hm, okay…“ Er zog sein Hemd aus und legte es auf den Boden. Sie nickte ihm ermutigend und belustigt zu, als er sie ansah und so zog er auch seine Hose und Socken aus, bevor er wieder zögerte. „Na komm… Du hast doch gesagt, alles!“ sie grinste ihn spitzbübisch an und sah aufgeregt, wie seine Shorts auf den Boden glitt.
Sie reichte ihm den Beutel und strich mit ihrer Hand über seinen Bauch. „Hm, lecker! Mach doch mal die Pizza, mein Geburtstagsgeschenk!“ Sie zwinkerte ihm zu, ging ins Wohnzimmer und legte sich auf die Couch um fernzusehen. Sie freute sich innerlich, als sie hörte, wie er in der Küche den Offen anschmiss.
Wenig später kam er ins Wohnzimmer. Eigentlich war es gar kein so schlechter Geburtstag, dachte sie bei sich. Sie hatte zwar erwartet, dass er, wie immer, sich keine Blöße geben würde und, wie immer, zu seinem „Ich habs versprochen…“ stehen würde, aber, dass es so gut funktioniert, klasse. Sie konnte schon sehen, dass er etwas unsicher war, immerhin stand er so völlig ohne Klamotten vor ihr im Wohnzimmer, während sie in ihren Wohlfühlklamotten auf dem Bettsofa lag, aber er hatte auch dieses niedliche, „Ich ziehe das jetzt durch, sonst denkt sie ich kneife…“ im Blick. Ja, ein amüsanter Geburtstag.
Sie schenkte ihm ihr süßestes Lächeln und winkte ihn neben sich auf das Sofa. Eine Weile saßen sie so und sahen fern. Aus dem Augenwinkel betrachtete sie ihn dabei und fragte sich, wie viel Spaß dieser Abend wohl noch wirklich bringen könnte.
Sie lehnte sich zurück, rekelte sich und streckte ihre Beine aus, bis sie ihre Füße in seinen Schoss legen konnte. Langsam und genüsslich begann sie mit ihrem Fuß seinen Schritt zu streicheln. Es war unverkennbar, dass es ihm gefiel, auch wenn er sich alle Mühe gab, weiter gen Fernseher zu schauen. Und wie er es genoss. Als sein Schwanz prall aus seinem Schoss ragte, schob sie ihre Füße weiter vor und blickte ihn an. „Weißt Du, was nach dem stressigen Tag richtig toll wäre? Eine Fußmassage!“, sie konnte genau sehen, dass er an etwas anderes dachte und dass er fast verlegen dreinschaute. Amüsant, dachte sie bei sich. „Bitte, bitte!“, sagte sie und machte einen Schmollmund. Er grinste, stand auf und hockte sich vor das Sofa. Behutsam zog er ihr die Socken aus und begann ihren linke Fuß zu massieren. Hm, das war eine gute Idee, gratulierte sie sich. Vielleicht sollte sie ihm zu erkennen geben, dass er das gut machte. Sie ließ ihr rechtes Bein nach vorne gleiten und begann mit der Sohle ihres Fußes über seine pralle Eichel zu streicheln.
Die Minuten verstrichen, während sie sich angenehm entspannte. Plötzlich klingelte der Küchenwecker. Die Pizza war fertig. Er ging in die Küche und kehrte wenig später mit einem Pizzateller wieder. Er servierte ihr, grinsend mit einem Hofknicks ihre Pizza und holte ihr etwas zu trinken. Als er sich gerade neben sie setzten wollte, legte sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte darüber, während sie ihn ansah. „Weißt Du was, meine Schultern und mein Nacken sind echt total verspannt. Magst Du mir nicht eine kleine Massage gönnen, während ich esse?“ „Klar,“ sagte er und setzte sich breitbeinig hinter sie. Sie genoss, wie er ihre Schultern knetete und sie gleichzeitig seine Erregung spüren konnte.
Die Pizza war hervorragend. Sie konnte sich gar nicht genug zu dieser grandiosen Idee gratulieren, aber von diesen Ideen schossen ihr sekündlich mehr in den Kopf. „Hm, geh doch bitte mal ins Bad und lass mir ein Bad ein.“ bat sie ihn.
Sie wartete im Schlafzimmer, während sie hörte, wie das Wasser in die Wanne lief. Trotz ihrer spontanen Eingebung war sie nun etwas unsicher, aber so sehr sie sich auch über ihn deswegen amüsierte, auch sie wollte sich nun keine Blöße geben. Zumindest nicht sprichwörtlich.
Sie trat in das Badezimmer als er gerade das Wasser abstellte und blieb kurz im Türrahmen stehen. Seine Augen wanderten über ihren nackten Körper. Es begann wild in ihrem Bauch zu kribbeln, als sie das Verlangen in seinen Augen sah. So einen Blick hatte er ihr noch nie geschenkt. Nun sah er wirklich aus, als würde er ihr jeden Wunsch von den Lippen ablesen ohne das geringste Zögern. Ihr war nie zuvor bewusst gewesen, dass solche Machtspielchen sie erregten. Ein toller Geburtstag! Sie setzte sich langsam in die Wanne und glitt in das schaumige Wasser. Sie reichte ihm einen weichen Schwamm und er begann sie sanft zu waschen. Seine Hände glitten über ihren Körper, teils geführt von ihrer Hand. Es war toll. Eine halbe Stunde ließ sie sich so verwöhnen und streicheln, dann stand sie unvermittelt auf und streckte die Arme aus. „Da drüben liegt ein Handtuch,“ deutete sie. Er nahm es und wickelte sie darin ein. Er begann sie abzutrocknen, ganz vorsichtig und zärtlich. Sie hatte gewusst, dass es ein Spaß werden würde, aber dass sie so geil sein würde… Sie lachte innerlich. Ja, ein geiler Geburtstag! Er kniete vor ihr und massierte ihre Füße mit dem Handtuch trocken. Sein Gesicht war genau auf Höhe ihrer Scham und sie gratulierte sich zu einer weiteren spontanen Idee.
Als er aufstand, nahm sie seine Hand und führte ihn aus dem Bad, durch den Flur und in ihr Schlafzimmer. Sie parkte ihn vor ihrem Bett und legte sich leicht seitlich hin, Sie grinste ihn an und streichelte sich auf der Innenseite ihres Oberschenkels. „Komm. Leg Dich doch mal da hin, wenn Du magst“ Sie deutete auf ihren Oberschenkel und sah das Verlangen in seinen Augen. Er legte sich mit der Wange auf ihren Oberschenkel und schaute direkt zwischen ihre Beine. Sein heißer Atem streifte über ihre Schamlippen. Sie spürte wie sie feuchter und feuchter wurde, während sie noch etwas wartete, wohl wissend, dass er zum Bersten erregt ihre Geilheit roch. Mit einem Ruck drückte sie ihm ihre Scham ins Gesicht und spürte wie er begann, gierig mit seiner Zungenspitze über ihren Kitzler fuhr, zwischen ihre Schamlippen. Sie drehte sich ganz auf die Seite und legte ihr anderes Bein auf seine andere Wange, presste ihren feuchten Schritt fest auf sein Gesicht, während sie seinen Kopf mit den Oberschenkel umklammerte. Seine Zunge tanzte wild in ihrem Schritt. Plötzlich kam sie, doch sie konnte nicht genug bekommen, bewegte ihr Becken hin und her, während er mit seiner Zunge und saugend mit seinen Lippen ihren Unterleib zum Beben brachte. Immer wieder glitt seine Zunge über ihren Po, was sie unglaublich anfühlte…
Viermal war sie gekommen, als sie ihre Beine öffnete und ihn zu sich hochzog. „Hm, danke!“ sagte sie und küsste ihn. „Das war ein tolles Geburtstagsgeschenk. Fahr doch jetzt bitte nach Hause und denk an mich!“ Sie lächelte verschmitzt, freute sich innerlich über diese Poente. Er sah sie an und küsste sie leidenschaftlich. Seine Hände glitten über ihren Körper, während er sich auf sie rollte. Seine Oberschenkel drückten ihre auseinander. Sie war überrascht doch sie stöhnte, als er seine Hand unter sie schob, bis sie mit dem Po darauf lag. Er hob ihr Becken leicht an, während er mit seinem Mittelfinger von hinten über ihre Scham streichelte und schließlich auf ihr Hintertürchen schob und massierte. Mit einer Bewegung glitt er mit seinem Penis in sie und schob zugleich seinen Finger in ihren Po. Kraftvoll begann er sie zu stoßen. Ein ungeheurer Orgasmus krampfte sich durch ihren Unterleib und sie schrie ihre Lust heraus…
Der Wecker klingelte. Es war halb sieben. Heute war ihr Geburtstag. Ihr Slip klebte nass in ihrem Schritt. Was für ein Traum, dachte sie verschlafen. Hm, wer weiß, was der Tag noch bringt…


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