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Wohlfühlprogramm ?


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Geschrieben

wir saßen zusammen am runden Tisch. Es war schon spät. 
Sie plagten Zahnschmerzen – auch Tabletten konnten den Schmerz nicht groß besänftigen.
Sie wollte noch nicht ins Bett – wie auch, mit Zahnschmerzen lässt sich schlecht einschlafen. 
 
Ich wollte schon -  nicht unbedingt ins Bett (lächelt). Zu lange war die Zeit der Abstinenz von ihr. 
So leerten wir noch das eine oder anderen Glases Sekt, sie war noch in ihrem blog unterwegs, suchte noch nach Seiten im Internet, um sich über Wurzelbehandlungen zu informieren, die evtl. ansteht. 
 
Dann klickte sie noch auf eine Real-Life-Doku, die knapp eine Stunde dauerte. Es war interessant, vor allem, weil wir in einer ähnlichen Situation sind. Trotz dessen hatte ich andere Gedanken im Kopf. 
 
Wenn sie so neben mir sitzt, man(n) kann nicht anders – und die „anderen Gedanken“ stellen sich ein.
Sie hatte eine weiße, engsitzende Bluse an. Ihre Brüste zeichneten sich deutlich ab. Ja, es sind die lustvollen Gedanken, wie – ich will diese Frau, jetzt hier und auf der Stelle – oder die Vorstellung, sie zärtlich zu berühren, sie zu küssen, meine Hände ergreifen ihre, halten sie fest – während ich ihre warmen und weichen Lippe Küsse – unsere Zungen sich sanft berühren und mir die Sinne rauben. 
 
Aber – wenn Zahnschmerzen im Spiel sind – bleibt es wohl bei diesen Gedanken.
Lächelt – obwohl wenn ich zurückdenke – gerade wenn es ihr mal nicht so gut ging, das Verlangen ihrerseits nach einer großen Spritze besonders gefragt war.

Dieses Gefühl kenne ich übrigens auch. Der Gedanke an Sex, an lustvolle Befriedigung ist gerade in Situationen, in denen es einem körperlich nicht so gut geht, ab und an vorhanden, ja sogar stark ausgeprägt. Tja, aber Zahnschmerzen sind da wohl die Ausnahme. 
 
Der Film neigte sich dem Ende entgegen. Es war nach Mitternacht. Ob die Tabletten den Zahnschmerz betäubt haben? Ich könnte sie Fragen, lass es aber – (lächele). Mit der leisen Hoffnung, das es so ist – oder andere Gedanken – ihre Gedanken sie von ihrem Schmerz ablenken. 

Sie betrachtet meinen Oberkörper. Ich kenne und liebe diesen Blick – vielversprechend – lustvoll. 
Ihre Augen tasten sich langsam von oben nach unten. 
 
Ich betrachte sie – meine Hände streichen über ihr Gesicht. Langsam wandern sie abwärts. Über ihren Hals – meine Augen bleiben auf ihrem Dekolleté hängen. Meine rechte Hand bahnt sich ihren Weg zu ihren Brüsten. Warm, weich – wohlgeformt. Welch ein Genuss. Ich öffne ihre Bluse. Beuge mich zu ihr, küsse ihre lustvollen Lippen, während meine Hand ihre Brust liebkost, knetet. Sie genießt, stöhnt leise auf. Lass uns zur Couch gehen – schlägt sie vor.
 
Gesagt getan. Sie steht auf und begibt sich dorthin. Legt sich hin, beginnt sich zu entkleiden – ich sehe ihr dabei zu. Ein anregender, genussvoller Anblick – erwartungsvoll liegt sie vor mir – betrachtet mich wieder – ihre Hände beginnen meinen Gürtel zu öffnen, den Reißverschluss – ich helfe ein wenig nach und entledige mich meiner Beinkleider. Nackt stehe ich vor ihr, mein Schwanz, hart, prall pulsiert – vor ihrem Gesicht. 
 
Sie beginnt meine Männlichkeit lustvoll zu liebkosen. Ihre Zunge umspielt meine Eichel. Sanft spielt sie mit ihr um kurz darauf mit ihren Lippen mein bestes Stück zu umschließen und genüsslich in ihren Mund aufzunehmen. Ich genieße – sehe ihr dabei zu und sie beginnt das Spiel wieder von vorn. 
Bringt ihre Zunge zum Einsatz, ihre Lippen und ich beobachte sie dabei. Sie wirkt erregt, ungeduldig.
Ihre Beine öffnen sich, ihre rechte Hand begibt sich zwischen ihre Schenkel – ihre Becken hebt und senkt sich – während sie mich, meinen Schwanz weiterhin hingebungsvoll verwöhnt. 
 
Es ist besonders intensiv. Dieses Gefühl, diese Hitze – die meine Oberschenkel durchzieht. Sie macht mich richtig scharf – jetzt will ich nur noch eins – meinen pulsierenden Schwanz in ihrer Lustspalte zu versenken. Mein Schwanz feucht, benetzt von ihrem Speichel. Sie spreizt ihre Beine für mich, kann es kaum erwarten, mich zu empfangen. 
 
Ich begebe mich auf das Sofa – das linke Bein findet Platz neben ihrem rechten, mein rechtes Bein bleibt auf dem Boden stehen – eine gute Position um tief in ihr einzudringen und ihr mit meinem Schwanz kräftige und lustvolle Stöße zu verabreichen. 
 
Sie ist heiß und feucht – ich dringe in sie ein – ganz tief und finde meinen Rhythmus. Sie genießt es, wenn ich mich einfach gehen lasse und das tue, was ich will. Ich spüre – das es ein schneller, geiler Fick wird – ich in Kürze explodiere – und das ist etwas, was ihr gefällt. Lächelt – ja, schon nach ein paar kräftigen Stößen – unaufhaltsam erklimme ich die Leiter der Lust. Die Hitze steigt empor, mein Schwanz pocht, pulsiert – es ist schwer zu umschreiben – dieses Gefühl – wenn Du spürst – wie mit jedem Stoß alles in dir sich dem Höhepunkt, dem Orgasmus nähert – unaufhaltsam. 
 
Mir schwinden die Sinne, noch ein paar kräftige Stöße und kurz darauf – alles Lust entlädt sich in ihr, heißes Sperma spritzt tief in ihre Spalte, sie genießt diesen Anblick, meinen Orgasmus. Mein Körper zuckt und bebt und es ist ein langer, intensiver Orgasmus – der fast nicht enden will. 
 
Tiefe Befriedigung macht sich in mir breit – meine kräftigen Stöße eben ab und ich bewege mich nur noch ganz sanft hin und her – so lasse ich meinen Höhepunkt ausklingen. Mein Körper sinkt auf ihren, wir sind vereint – in Liebe und Lust.
 
Immer noch bewege ich mich langsam und genussvoll in ihr, mein Schwanz immer noch hart – jetzt werde ich es ihr besorgen, jetzt will ich sehen, wie sie ihren Höhepunkt der Lust erreicht. 
 
Ich beginne wiederum kräftig zuzustoßen – sie erwidert es mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens, ich packe ihre Brüste, knete sie, nehme ihre Brustwarzen zwischen meine Finger, kneife und massiere sie. Sie stöhnt auf – drückt ihr Becken gegen meins – so stoße ich noch tiefer in ihre lustvolle Spalte. Nass, heiß…. unsere Körper sind eins. Das ist so geil, jetzt hab ich sie da, wo ich sie haben will – mir völlig ausgeliefert (mag heißen, ich genieße es, jetzt die Kontrolle zu haben und sie bis zum Orgasmus zu ficken und ihr dabei zuzusehen)  – jeder Stoß macht sie geiler und lässt ihre Sinne schwinden. Ihre Hände suchen halt – eine Hand vergäbt sich im Kissen, die andere Hand packt meinen Hintern. Ihr Körper bebt – zittert. Mein Schwanz in ihr, harte kräftige Stöße. Ich spüre, wie es um meinen Schwanz immer enger wird, ihre Lustspalte sich zusammenzieht, sie kurz vor ihrem Höhepunkt steht. Sie stöhnt, bäumt sich auf – und ich stoße noch ein paar mal kräftig zu – und sie gibt sich mir völlig hin, fiebert ihrem Höhepunkt entgegen….. und gleich darauf, ein Aufbäumen, zittern, beben – ja… welche ein Genuss….. sie so zu sehen –  jetzt ist sie ergriffen, haltlos… ausgeliefert ihren Gefühlen…. und erfüllt von tiefer Befriedigung – in dieser Situation sind weitere Stöße eine Art Qual für sie, lächelt…. und gerade das gefällt mir – aber ich quäle sich nicht allzu sehr – unsere Körper sind jetzt eins – lange bleiben wir so vereint liegen …

Geschrieben
Genau so und nicht anders ... Körper und Seele, Eins. Ich war eben ganz bei dir ... du hast eine Art zu schreiben, zu beschreiben, den Leser mitzunehmen ... atemberaubend! Bei dieser Story sogar im wahrsten Sinne des Wortes lach ... vielen Dank.
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb BlueVelvet:

Genau so und nicht anders ... Körper und Seele, Eins. Ich war eben ganz bei dir ... du hast eine Art zu schreiben, zu beschreiben, den Leser mitzunehmen ... atemberaubend! Bei dieser Story sogar im wahrsten Sinne des Wortes lach ... vielen Dank.

Danke für deine bemerkenswerte Rückmeldung.  Das freut mich besonders.  Es ist schön- eben auch mal einen Kommentar zu erhalten - insbesondere wenn es eine positive Rückmeldung ist. 

Hab einen schönen ereignisreichen lustvollen Tag.  

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb german-man:

Danke für deine bemerkenswerte Rückmeldung.  Das freut mich besonders.  Es ist schön- eben auch mal einen Kommentar zu erhalten - insbesondere wenn es eine positive Rückmeldung ist. 

Hab einen schönen ereignisreichen lustvollen Tag.  

Vielen lieben Dank auch dir (hinreißend nett isser auch noch, oh man).

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