meintraum41 Geschrieben März 29, 2007 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben März 29, 2007 Mein Traum Manchmal träume ich ... Manches Mal, wenn ich in meinem Bett liege, die Musik - CD schon zu Ende ist und ich doch noch nicht schlafen kann, schließe ich die Augen und da fällt er mir wieder ein. Ganz intensiv stelle ich ihn mir vor, sehe die Bilder, habe die Gefühle, erlebe alles wieder ganz klar. Es ist alles wie beim ersten mal, als mich meinem Traum das erste Mal besuchte. Es ist Nacht - alles um mich herum ist dunkel, absolut dunkel und angenehm warm. Von weit her höre ich Stimmen und eine Art Musik - Mal schwillt sie an, dann wieder wird sie leiser. Ein sanfter Wind trägt diese anmutige Musik mal bis zu mir und dann wieder fort. Er ist eine laue Briese, ein zartes Lüftchen. Sanft streichelt der Hauch, durch meine Kleidung hindurch, berührt meine Haut, streift meine Seele. Ich trage nur ein knappes hauchdünnes Hemdchen welches sich weich an meinen Körper schmiegt. Es wird sacht im Wind bewegt, auf sehr angenehme Weise liebkost es mich, meine Brüste, meine Haut - ein Kribbeln breitet sich in meinem ganzen Körper aus. So stehe ich in dem Dunkel und lausche der fernen Musik, höre auf den Wind. Die angenehme Wärme ist überall, sie hüllt mich ein. Ich gebe mich ihr ganz hin, und lasse mich vom Wind streicheln, ganz zart durch das dünne Hemdchen, das sachte im Wind flattert. So werde ich sanft berührt, durch den zartesten Lufthauch, die weichsten Hände. Ich spüre wie meine Brustwarzen sich aufrichten, wie ich feucht werde, das dünne Hemd reibt sich an meinen Brüsten, und streichelt mich zaghaft am Bauch, an den Hüften. Der Wind fährt zwischen meine Beine und kitzelt mich ganz sacht. Die Musik wird lauter. Es beginnt zu regnen, große schwere Tropfen fallen warm auf mich, fangen an den zarten Stoff zu durchdringen, bahnen sich einen Weg über meinen Rücken, den Bauch, rinnen mir zwischen die Beine, das Hemd klebt nass an meinem Körper. Die Musik wird noch lauter, die Hitze schwillt an. Die Tropfen fallen auf meine Brust, der glühende Sommerregen hüllt meine Haut ein. Ein Meer von Eindrücken, Gefühlen umgibt mich und tobt doch gleichzeitig in mir drinnen, ich spüre nichts und doch alles. Die Zeit wird endlos, die Sinnesempfindungen auch. Schließlich ist es vorbei ist, die Zeit ist wieder da, und auch der Wind bläst wieder. Er ist zart und kühl. Als ich aufwache bin ich kurz orientierungslos, ich brauche einige Zeit um wieder zu mir selbst zu finden. Ich sehe ihn an, sehe sein Lächeln und fühle mich sicher. In diesen kurzen und doch endlosen Sekunden in denen ich nichts weiß, spüre ich instinktiv, dass er bei mir ist und ich bei ihm, dass wir wirklich bei einander sind. Wir fühlen uns geborgen, wir sind füreinander - zwei Seelen zweisam im Windhauch.
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