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Der Empfang!


hogan1973

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Du warst schon bei aufstehen geil, aber ich war nicht da und du hattest keine Erlaubnis, dir es selber zu machen! So bist du jetzt den ganzen Tag heiss und feucht im Schritt herum gelaufen. Nun hast du noch 1 Stunde Zeit bis ich bei dir bin und du willst mich positiv überraschen.

Als erstes gehst du duschen und rasierst dich bis aufs letzte Haar schön glatt. Beim Abduschen deiner glatten Votze bleibt der Duschkopf hängen und der Wasserstrahl massiert dich. Du wirst ganz verrückt, aber kurz vor dem Orgasmus besinnst du dich und duscht dich eiskalt ab um die Erregung weg zu "spülen".

Jetzt gehst du in dein Schlafzimmer und suchst deine Sachen zurecht! Als erstes ziehst du deine Halterlosen, die Stiefel und die Hand-, Fuss- und Halsfessel an. Dann nimmst du die enge Corsage, sie passt wie eine zweite Haut. Das Atmen fällt dir ein wenig schwer und du kannst dich kaum noch bewegen.

Nun legst du alles im Wohnzimmer bereit und beginnst die letzten Vorbereitung, da ich in 10 Minuten bei dir sein wollte! Die 4 Kerzen sind schnell entzündet. Die erste Klammer sitzt an deiner Schamlippe sehr gut und du stöhnst laut auf. Um eine Lärmbelästigung zu vermeiden nimmst du als nächstes den Gagball und legst ihn dir an. Das war die richtige Entscheidung, als du Klammer 2, 3 und 4 an die linke Schamlippe und deine Warzen anlegst, musst du abermals laut Stöhnen, aber diesmal dämpft ja der Ball den Laut. Deine Muschi ist klitschnass und du spürst förmlich, wie deine Säfte in dir zusammen laufen. Jetzt ist die Spreizstange dran, die du mit Schlössern an den Beinfesseln anbringst.

Du überlegst kurz ob du alles zu deiner Zufriedenheit vorbereitet hast und als du das bejahst, nimmst du die Augenbinde und legst sie dir an! Jetzt ist nur noch das eine Schloss über, das die Kette von der Halsfessel auf deinem Rücken mit den Armfesseln verbindet. "Klack" und das Schloss ist eingerastet.

So hilflos stehst du im Wohnzimmer und wartest. Die Zeit rinnt nur zäh dahin und du ärgerst dich, das du nicht gewartet hast mit den letzten Handgriffen, bist du mich vor dem Haus auf dem Bürgersteig siehst. Jetzt ist es zu spät und Minuten später, die dir wie Stunden vorkommen, schlägt die Nahe Turmuhr vier. Fast unmittelbar darauf hörst du meinen Schlüssel in der Haustür klappern. Du bist erleichtert und obwohl du noch nicht lange so stehst. sprürst du trotz der geringen Bekleidung den ein oder anderen Tropfen Schweiss und an der Innenseite deiner Schenkel deinen Muschisaft, der kitzelnd an dir in Zeitlupe herab rinnt.

Deine Erleichterung und ein Lächeln über mein Erscheinen, ist trotz des Knebels, zu sehen. Du hörst wie ich meine Jacke an die Garderobe hänge und meine Schritte im Flur. Mit Enttäuschung nimmst du wahr, das ich erst ins Bad gehe und kurz danach hörst du die Spülung und das Rauschen des Wasser im Waschbecken. Mein fröhliches Pfeiffen hörst du durch den Flur ins Wohnzimmer klingen, aber anstatt die Wohnzimmertür geöffnet wird, hörst du den Kühlschrank. Er wird geöffnet, danach ein leises Kramen, mein Fluchen, aber was genau verstehst du nicht, und dann klappt die Tür wieder zu.

Endlich geht die Wohnzimmertür auf und jede Muskelfaser in deinem Körper spannt sich an, um dich im besten Licht zu präsentieren. "Ach, hier bist du! Ich such dich schon!" Du willst mir etwas antworten, aber es bleibt im Knebel hängen und ich höre nur noch ein Brummeln. "Auch noch Wiederworte!? Die treibe ich dir ganz schnell aus!"

Du spürst einen Luftzug im Nacken oder täuscht du dich nur!? Ein leises Geräusch vor dir verrät mich und du merkst, das ich ganz nah vor dir stehe. "Begrüsst so ein brave Sub ihren Herren? Eigentlich hast du mich auf Knien zu begrüssen!" In dir nagt dein schlechtes Gewissen, ob so eine Begrüssung die richtige ist. Ich lasse dich ein wenig zappeln.

Du erschrickst, als dich etwas kaltes an der rechten Brust trifft und gleich darauf an der linken! Du kannst nicht zuordnen ob heiss oder kalt! Dann drücke ich dir beide mit Eis gefüllten Hände gegen die Brüste und kühl dich ein wenig ab, was du mit einem leisen Stöhnen quittierst. Meine Hände wandern nun mit dem Eis in kreisenden Bewegungen über deinen Oberkörper und erreichen dein Becken, welches du mir lustvoll entgegen drückst.

"Du brauchst wohl eine kleine Abkühlung! Was?" Ohne dir die Chance auf eine Reaktion zu geben, drücke ich dir eine handvoll Eis in den Schritt und reibe deine Clit ein wenig, was dich nicht gerade wirklich abkühlt. Schnell drücke ich dir je einen Würfel in dein Vötzchen und das Hintertürchen, dabei geniesse ich deinen hilflosen Versuch dich zu wehren. Jetzt gönne ich dir eine kleine Pause und schaue nach 2-3 Minuten mit zwei Fingern in beiden Löchern nach, was das Eis macht, aber deine Hitze hat es einfach wegtauen lassen.

Dann hörst du, wie ich die Kiste mit den kleinen Gewichten öffne. Das leise Klirren lässt einen leichten Schauer über den Rücken laufen. Sanft hänge ich an jede Klammer ein Gewicht und schaue dir dabei ins Gesicht, welches sich leicht vor Schmerz verzieht. Aber ich mag mehr sehen, mich an deiner Qual erfreuen und hänge gleich noch ein zweites dran. Deine Mundwinkel verziehen sich und ich sehe wie deine Zähne sich in den Gagball versuchen zu vergraben. So geschmückt lasse ich dich erstmal etwas stehen und lasse durch einen Fingertip, willkürlich das ein oder andere Gewicht ein wenig schwingen. Jede deiner Reaktionen darauf geniesse ich und steigert meine Lust.

Ohne Vorwarnung hörst du das schwirren einer Gerte in der Luft und spannst dich bis in den letzten Muskel an, aber auf einen Treffen wartest du vergebens. Du spürst nur wie das weiche Leder der Spitze sanft über deine Haut gleitet! Am Hals habe ich die Gerte angesetzt und streichele jetzt über deine Rücken, wo sie ohne Vorwarnung drei schöne rote Striemen quer über deinen Rücken zeichnet. Um gleich danach ihren Streichelkurs über deinen unteren Rippenbogen nach vorne fortzusetzen. Dort berühre ich die Gewichte an den Brustklammern und lasse sie stark pendeln. Dein Stöhnen ist trotz des Knebels gut zu vernehmen, aber das animiert mich dazu noch mehr an den Gewichten zu schaukeln, wie gerne würde ich jetzt den Schmerz in deinen Augen sehen.

Mit kurzen aber heftigen Schlägen haben deine Titten auch eine schöne Verzierung, aber ein Strich ist mir zu wenig und so sind schnell zwei Kreuze daraus geworden. Aber nicht genug, vier Schläge später sind deine Brustwarzen mit zwei roten Vierecken umzeichnet. Du zuckst heftig unter den letzten Schlägen und die Gewichte zerren an deinen Warzen und Schamlippen. Dein Gesicht zeigt mir den Lustschmerz den ich sehen wollte und verlangt nach mehr!

Ich gönne dir eine kleine Pause und streichele mit der Hand sanft über deine Striemen. Mit Geschick nehme ich dir die Gewichte ab ohne das du es gross merkst! Ich kenne deine Reaktion, wenn ich die Klammern abnehme und dafür sollst du dich erholen, damit auch du sie voll geniessen kannst. Langsam greife ich dann die Klammer an deiner rechten Brust und als du die Berührung bemerkst, ist es auch zu spät und ich habe sie geöffnet. Dein Gesicht verzieht sich und deine Schmerzenslaute dringen gedämpf durch den Knebel durch das Wohnzimmer.

Nach dem du dich beruhigt hast, beginne ich das Ritual von vorne. Mit jeder abgenommenen Klammer steigt auch meine Lust und Erregung. Mit beiden Händen greife ich nach deinen Brüsten und knete sie hart, das du ein wenig dein Gesicht verziehst. Dann nehme ich die rechte Hand und fasse dir in den Schritt, der schön feucht ist, die linke versorgt derweil deine beiden Titten. Meine rechte Hand reizt deine Clit und Votze bis fast ins unerträgliche, aber wie sollst du mich mit dem Knebel im Mund um Erlaubnisfragen einen Orgasmus zu bekommen!? Dann spürst du, wie ich dir ganz nah bin und meine Frage, ob du kommen magst ist eine Erlösung für dich.

Deinen Nicken ist heftig! "Ich werte das als Ja! Dann komme!" Mein Hand wird noch fordernder und du zuckst kurze Zeit später unter einem heftigen Orgasmus zusammen. Du hast weiche Beine und kannst dich kaum auf ihnen halten, aber mein fester Griff an deinem Arm gibt die halt und Sicherheit. Die rechte Hand streichelt derweil sanft deine Votze weiter und zwickt leicht in das weiche feuchte Fleisch, was dir noch mehr Lust bereitet! Nach dem du dich ein wenig beruhigt hast, hebe ich dich hoch und trage dich zum Esstisch.

Mit dem Hinter setze ich dich auf die Tischplatte und löse deine Hände hinter dem Rücken! Dann drücke ich dich auf den Rücken, deine Arme fessele ich über deinem Kopf und die freie Kette von der Halsfessel harke ich in die Spreitzstange ein. So liegst du weit geöffnet und hilflos vor mir auf dem Tisch! "Jetzt wollen wir mal sehen, wie Aufnahme bereit du bist!" und schon spürst du zwei Finger von mir in deiner Votze.

Mit kurzen schnellen Stössen ficke ich dich so! An Gleitcreme brauche ich nicht zu denken, denn du bist feucht und willig. Da du so offen bist nehme ich nach ein paar Stössen gleich den dritten Finger dazu, aber ich habe das Gefühl, das dich das immer noch nicht ausfüllt! Also nehme ich gleich den vierten Finger und stecke ihn dir auch noch rein. Deine warme weiche Votze ist nun mehr als nur gut ausgefüllt und weitet sich nur langsam, deshalb ficke ich dich sanft aber bestimmt weiter. So dringe ich mit jedem Stoss millimeterweise tiefer.

Immer enger wirst du und am liebsten würdest du dich mir entziehen, aber du kannst ja nicht! So musst du dich meiner Hand weiter stellen und dich so ficken lassen. Immer tiefer dringe ich in dich ein, als du meine Knöchel spürst, denkst du mehr geht nicht! Erleichtert spürst du, wie meine Hand sich zurück zieht, und atmest auf. Doch da führe ich sie dir wieder ein und diesmal mit Daumen. Der Druck nimmt zu und du glaubst einzureissen, doch da lässt der Druch nach und meine Faust steckt in dir.


Geschrieben

Klasse geschrieben.
Bitte weiter berichten wie der Empfang endete.

derNordseegeist


Geschrieben

Zu Anfang der Geschichte dachte ich:
Wofür braucht das Mädl überhaupt ´nen Dom wenn sie doch eh alles alleine macht?

aber dann wurd es ja noch....

Bin gespannt wie es weiter geht.


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