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Die REHA


uhcouple

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Geschrieben

Es waren 6 Wochen seit Tinas blödem Unfall vergangen. Ein Chaot hatte einen Frontalzusammenstoß auf der Landstrasse verursacht. Mit sehr viel Glück kam Tina noch einigermaßen glimpflich davon. Die Hautabschürfungen waren alle schon wieder verheilt, nur die Verletzungen Ihres Rückens hatte die Ärzte beunruhigt.
Nach einigen zusätzlichen Untersuchungen, entschieden Sie Tina für 5 Wochen in eine Spezialklinik zu überweisen. Das war vor 3 Wochen gewesen, Tina hatte sich gut in der Klinik eingewöhnt und spürte wie es Ihr täglich besser ging. Nach Ihrer Behandlung, gönnte Sie sich lange Spaziergänge in der tollen Landschaft und jeden Abend nach dem Essen ging Sie ins Schwimmbad, welches Sie um diese Zeit fast nimmer alleine nutzen konnte.
Tina entschloss sich nachdem Sie das Schwimmbad nochmals die Sauna zu besuchen. Sie genoß die Zeit, wenn Sie Abends noch 1-2 Durchgänge machen konnte. Meistens hatte Sie um diese Uhrzeit die Sauna ganz für sich alleine.
Sie streckte sich gemütlich auf der Liege aus, schloss die Augen und genoß die wohltuende Wärme.
Als sich nach einigen Minuten die Saunatür öffnete, war Sie anfänglich etwas verärgert, wer störte da Ihre Ruhe, schoss es Ihr durch den Kopf.
Sie drehte Ihren Kopf und betrachtete den Eindringling und musste dann innerlich grinsen. Es war Gerd, Ihr Masseur, der wohl die Gunst der Stunde nutze, um auch noch etwas abzuspannen.
Als er Tina erkannte, lächelte er Ihr zu und begrüßte Sie mit einem freundlichen guten Abend. Es folgte ein belangloses Gespräch zwischen beiden, was von Tina nach einigen Minuten aber beendet wurde, da Sie dringend aus der Sauna raus musste. Sie ging unter die Dusche und bestieg dann todesmutig das Kältebecken, tauchte 2-3 mal unter, verweilte einen Moment noch und stieg dann aus dem Becken, Noch vor einigen Wochen hätte Sie es nicht für möglich gehalten, dass Sie nach einer Sauna diese Kälte als angenehm empfinden würde.
Ihre Brustwarzen hatten auf die Kälte reagiert und mit steifen Nippel steuerte Sie auf Ihren Bademantel zu. In diesem Moment öffnete sich erneut die Saunatür und Gerd kam Ihr entgegen. Sein Blick verweilte kurz auf Ihren Busen, bevor er auch Richtung Dusche weiterging.
Tina war sein Blick nicht entgangen, aber Sie schämte sich Ihrer Nacktheit nicht. Seit Sie mit Uwe zusammen lebte, hatte sich Ihre Einstellung zur Nacktheit und zur Sexualität sehr verändert. Beide bevorzugten einen FKK Urlaub in Frankreich, wo Nacktheit was ganz alltägliches war und seit einigen Jahren besuchten beide gemeinsam auch Swingerclubs und genossen es, wenn Sie Ihren Partner beim Liebesspiel mit anderen beobachteten.
Gerd, Ihr Masseur, kam mit einem Handtuch um die Hüften nach dem Duschen in den Ruheraum, rückte sich eine Liege zurecht und legte sich dann ausgestreckt Ihr gegenüber hin. Tina hatte nun Ihrerseits die Chance Ihn auch von oben bis unten zu betrachten.
Er war etwas größer als Sie, einen leichten Bauchansatz, leicht beharrte Brust und ansonsten, optisch halt ein Typ von nebenan, nicht unattraktiv aber auch kein Märchenprinz. Bei seinen Massagen hatte Sie seine festen Hände schon an sich gespürt, immer drauf bedacht, Sie nicht zu belästigen, sondern Ihren Heilungsprozess zu unterstützen. Noch eine Woche, dachte Sie sich und ich kann endlich wieder nach Hause. Sie konnte sich zwischenzeitlich schon absolut schmerzfrei wieder bewegen und nur die Erinnerung an Ihren Unfall war Ihr geblieben. Als Sie an Ihre Schutzengel dachte, nahm Sie sich nochmals vor, zukünftig das Leben noch intensiver zu genießen.
Gerd hatte zwischenzeitlich seine Augen wieder geöffnet und fragte Tina, ob Sie auch noch einen Saunagang machen würde. Gemeinsam gingen Sie in die Sauna und setzen sich auf gegenüberliegende Bänke. Gerd erzählte von sich, dass er nun seit 5 Jahren hier als Masseur arbeitete, ein kleines Zimmer im Nachbargebäude der Klinik hätte und eigentlich mit seinen 35 Jahren nicht unglücklich sei. Tina wollte dem nichts nachstehen. Sie fing nun Ihrerseits auch von sich einiges preiszugeben und beendet Ihre Vorstellungen, mit dem Hinweis, dass Sie 10 Jahre älter als Er sei und Sie sich ja morgen wieder zur täglichen Massage sehen würden.
Nachdem sie mit dem Erzählen fertig war, fiel Ihr dann doch auf, dass Gerd sicherlich nicht nur Ihre Brüste sehen konnte, sondern auch in Ihrer sitzenden Position einen guten Einblick auf Ihre rasierte Muschi haben musste. Als Sie Ihn auch erneut anschaute, stellte Sie fest, dass auch er komplett rasiert war und sein Schwanz schon deutlich gewachsen war. Welcher Teufel sie dann gerissen hatte, konnte Sie im Nachgang nicht mehr sagen, aber sie spreizte leicht Ihre Beine und Ihr entging nicht, wie der Blick von Gerd noch intensiver auf Ihrer Muschi schaute und sicherlich deutlich Ihre Schamlippen sehen konnte. Sie wollte das Spiel aber nicht auf die Spitze treiben und verließ die Sauna. Würde Gerd direkt nachkommen oder würde er abwarten, bis seine Erektion abgeklungen ist. Sie duschte sich ab, ging an der Saunatür vorbei und wunderte sich schon, dass Gerd immer noch in der Sauna war. Sie riskierte einen Blick durch das Fenster, Gerd war immer noch drin, lag aber auf dem Rücken und streichelte seinen Schwanz. Im ersten Moment wollte sich Tina abwenden, aber das Bild was sich Ihr bot, war einfach zu faszinierend. Gerd wichste sich abwechselnd mal langsam, mal schnell, streichelte seine Eichel und dann seine Eier und spielte auch an seiner Rosette. Scheinbar hatte er alles um sich herum vergessen.
Auch wenn Tina etwas Angst hatte, das Gerd Ihre Anwesenheit bemerkt , der Anblick faszinierte Sie doch sehr und Sie wollte auf jeden Fall zusehen, wie Gerd abspritzten würde. Sie merkte auch, wie der Anblick Sie gleichfalls erregte, gab Ihren körperlichen Verlangen nicht nach, sich selbst zu streicheln, viel lieber wäre Sie zu dem wichsenden Gerd gegangen und hätte seinen Schwanz in sich aufgenommen. Gerade als Sie mit sich haderte, ob Sie nicht doch Ihrer Lust nachgeben sollte, fing Gerd an laut aufzustöhnen und in einem hohen Bogen schoss sein Saft auf seinem Bauch. Tina erwachte wie in Trance und beeilte sich nun, schnell in die Umkleidekabinen zu kommen, damit Gerd Sie nicht entdeckte.

Als Sie nach einigen Minuten Ihr Zimmer erreichte, klingelte Ihr Handy und Ihr Freund Uwe rief an. Sie freute sich auf seine Stimme und merkte überdeutlich, wie Sehr Sie Ihn vermisste. „ Sag mal Schatz, was ist denn mit Dir heute Abend los.“ hörte Sie die Frage von Uwe und Sie entschied sich, Ihm von Ihrem Saunaerlebnis zu erzählen. Als Sie geendet hatte, lachte Uwe lauthals auf. „ Ich habe mir doch gedacht, dass du seit meinem letzten Besuch bei Dir, der ja auch schon ne Woche her ist, schon wieder ziemlich geil sein dürftest. Bis wir uns wiedersehen, vergehen ja leider auch noch einige Tage und wenn Du Lust hast, morgen Abend wieder in die Sauna zu gehen , weißt du doch, dass ich absolut nichts dagegen habe. Pass nur auf, dass du dieses Mal nicht nur Zuschauerin bist. „ Tina protestierte zwar etwas, aber der Gedanke, sich morgen Abend in der Sauna verwöhnen zu lassen, gefiel Ihr umso besser, je länger Sie darüber nachdachte.
Uwe wünschte Ihr noch eine gute Nacht und mit einem frechen Kommentar verabschiedeten Sie sich voneinander. Tina legte sich sogleich ins Bett und dachte noch etwas über Uwes Bemerkungen nach und schlief mit dem Bild des wichsenden Masseurs ein.


Geschrieben

Am nächsten Morgen gegen 10 Uhr ging Sie leicht nervös zu Ihrem Massagetermin, da Sie nicht sicher war, ob Gerd nicht doch Ihre Anwesenheit am gestrigen Abend bemerkt hatte. Ihre Enttäuschung war dann sehr groß, als Gerd Ihr mitteilte, dass Ihr Termin aufgrund eines Notfalles eines anderen Patienten ausfallen würde. Beim Umdrehen, lächelte er Sie dann aber an und meinte, evtl. sieht man sich ja wieder heute Abend in der Sauna. Leicht verärgert entschied sich Tina, die nun viel Zeit hatte, einen langen Spaziergang zu machen. Nach dem Abendessen ging Sie schnell duschen und rasierte sich Ihre Muschi schön blank, bevor sie Richtung Schwimmbad und Sauna steuerte.
Wie in den vergangenen Tagen auch, war Sie die Einzige, die um diese Zeit das Schwimmbad nutze, Sie zog Ihre Bahnen und fragte sich innerlich, ob Gerd heute Abend auch noch die Sauna käme. Bei diesem Gedanken wurde Sie schon etwas nervös, wie würde er reagieren, hatte er bemerkt, dass Sie Ihn gestern Abend beim wichsen zugesehen hatte. Ach was solls, sagte Sie sich, Sie hatte den Anblick genossen und Gerd war doch selbst schuld.
Zielstrebig steuerte Sie Richtung Sauna. Kurz nachdem Sie in der Sauna sich hingelegt hatte, öffnete sich die Tür und Gerd kam herein. Er setze sich dieses Mal ans andere Ende der Liege zu Ihren Füßen hin. Keiner der beiden sagte außer einer kurzen Begrüßung ein Wort und schweigend beendeten beide nach einigen Minuten Ihren Saunagang. Gemeinsam steuerten Sie Richtung Dusche und beide kletterten abwechselnd ins Kältebecken. Tinas Brustwarzen reagierten wie am Vortage und versteiften sich, wobei das Kältebecken bei Gerd den gegenteiligen Erfolg verzeichnete.
Im Ruheraum angekommen, legten sich beide auf Ihre Liegen, Tina schilderte Ihren langen Spaziergang, aber auch Ihre Enttäuschung über den ausgefallenen Massagetermin. Gerd entschuldigte sich nochmals, beteuerte auch seine Enttäuschung darüber und gemeinsam gingen Sie kurz danach erneut in die Sauna.

Tina setze sich mit dem Rücken zur Wand auf die Liege und Gerd setze sich knapp 1,5 m von Ihr entfernt Ihr direkt gegenüber. Beide hatten Ihre Knie angezogen und Tina war sich schon bewusst, dass Gerd einen tollen Einblick haben musste. Was solls dachte Sie sich, ich habe ihn beim wichsen beobachtet, dafür darf er sich nun auch an dem Blick auf meine Muschi erfreuen. Beide versuchten sich ungezwungen zu unterhalten, Tina merkte mit Freude, wie der Gerds Schwanz bei Ihren Anblick anschwoll, Sie versuchte so natürlich wie möglich, den Schweiß auf Ihrer Haut mit den Händen abzuwischen, strich dabei über Ihre Brüste , Ihre Beine, Ihren Bauch und ganz kurz über Ihre Muschi. Gerd lies dabei keinen Blick von Ihr und als Tina nochmals kritisch die ausgefallene Massage bemängelte, griff Gerd diesen Ball sofort auf und bot sich sofort an, die Massage, wie Tina es wolle, gerne heute Abend noch nachzuholen.
Scheinheilig fragte Tina nach, ob dass keine Umstände machen würde und ob er da keine Probleme bekommen könne. Gerd zerstreute Ihre Bedenken, um diese Zeit käme niemand mehr in den Sauna und Massagebereich und wenn Tina nichts dagegen hätte, könnte er ja zur Sicherheit den Zugangsbereich absperren.
Damit erklärte sich Tina sofort einverstanden. Sie verließen die Sauna, Gerd schloss unverzüglich die Tür zu und beide steuerten Richtung Dusche. Tina nahm reichlich Duschschaum und begann Ihren Körper einzuseifen ohne dabei Gerd aus den Augen zu lassen. Sein Schwanz stand weiterhin steil von seinem Körper ab und Gerd ließ auch keinen Moment aus, Tinas Körper zu betrachten. Auf das Tauchbecken verzichteten beide und gingen in den Massageraum wo sich Tina sofort bäuchlings auf die Liege begab. Gerd holte sein Massageöl, füllte eine reichliche Portion auf seine Hände und begann ganz diszipliniert und fachmännisch Ihren Schulterbereich zu kneten. Weiter ging es zu Tinas vor einigen Wochen noch stark lädierte Wirbelsäule bis zu Ihrem Poansatz. Auch hier stoppte Gerd, glitt mit seinen Händen wieder nach oben um erneut wieder nach unten zu streichen.
Mit neuem Öl befeuchtete, strich Er nun über Ihre Waden, den Oberschenkel hoch und glitt über Ihre äußeren Pobacken. Tina genoss diese Behandlung, die aber schon deutlich von der ärztlich, verordneten Massage abwich. Gerd hätte konzentrierten sich immer stärker auf Ihre Oberschenkel und ihren Po, er strich über die Innenseite Ihre Oberschenkel, bis kurz vor Ihre Muschi , glitt über Ihren Po und zeichnete mit seinen Finger eine Spur durch Ihre Pospalte. Er ließ einige Tropfen Öl auf Ihre Pospalte tropfen, warte etwas bis das Öl Richtung Tinas Rosette gelaufen war um Sie dort aufzufangen und um die Rosette herum zu verteilen.
Tinas Atem ging immer schneller, Sie versuchte Ihr lustvolles Stöhnen zwar zu unterdrücken, was Ihr aber In Gänze nicht gelang. Sie spürte immer deutlicher, wie Ihre Geilheit zunahm, wie Sie sich danach sehnte, Ihre Brüste und Ihre Muschi verwöhnt zu bekommen. Als Gerd kurz innehielt, richtete sich Tina auf, drehte sich um und legte sich auf den Rücken, dabei lächelte Sie Gerd an und strich mit einer Hand kurz über seine Brust. Ihre Hände legte Sie seitlich an Ihren Körper, bedacht darauf, dass Sie jederzeit auch mit Ihren Händen aktiv werden konnte.


Geschrieben

Gerd nahm erneut sein Ölfläschchen in die Hand und bedeckte Tinas Bauch mit den warmen Tropfen. Ganz langsam strich er über Ihren Bauch, streichelte den Bauchnabel, glitt hoch bis zum Ansatz Ihrer Brüste, glitt nach unten bis unmittelbar über Ihren Kitzler, immer darauf bedacht, Tinas Lust, die Ihm nicht entgangen war, aufrecht zu erhalten, aber nicht zu überdrehen. Tina beobachtete Ihn dabei ganz genau, Sie sah in sein zufrieden strahlendes Gesicht und Ihr Blick glitt zu seinem harten Schwanz hinunter. Als Gerd Ihre Hand in die Seine nahm, dachte Sie, er würde Ihre Hand an seinen Schwanz legen, aber weit gefehlt. Gerd gab Etwas Öl auf Tinas Hand und legte Sie dann auf Tinas Busen. Seine Hand führte Ihre Hand über Ihre Brustwarzen und Tina nahm diese Bewegungen gerne an, während Gerd weiterhin den gesamten Bereich Ihres Bauches streichelte, verwöhnte Tina abwechselnd Ihre beiden Brüste. Längst hatte sie aufgehört Ihr Stöhnen zu unterdrücken, Sie sehnte sich nun nur noch auf das geile Streicheln Ihres Kitzlers und öffnete Ihre Beine noch weiter. Sie wartete auf Gerds Finger an Ihrem Kitzler, aber der verblieb auf Ihrem Bauch und machte keine Anstalten Ihre Muschi zu verwöhnen.
Was solls, dachte sich Tina, ich habe Ihn beim wichsen zugesehen, jetzt darf er auch mir dabei zusehen. Ihre Hand glitt zu Ihrer Muschi hinunter, strich kurz zwischen Ihre Schamlippen und fand ganz schnell Ihren Kitzler. Sie war so erregt, dass Sie ganz schnell Ihren Orgasmus nun brauchte, wo Sie ansonsten immer drauf bedacht war, langsam das Aufsteigen Ihrer Geilheit zu genießen, jetzt ging es Ihr darum, Ihren Höhepunkt schnell zu erreichen.
Mit einem lauten Schrei kam es Ihr, heftig und intensiv und wunderschön. Ihr ganzer Körper zuckte, Ihre Hand drückte gegen Ihren Kitzler, hielt Ihn ganz bedeckt.
Ganz langsam beruhigte Sie sich, Ihr Atem verlangsamte sich wieder und Sie fand nun die Zeit Gerd anzuschauen.
Der strahlte Sie an und meinte: „ Das ist ausgleichende Gerechtigkeit, heute habe ich dich beobachtet, du mich gestern. Jetzt kann ich es dir auch sagen, deinen Massagetermin heute Morgen habe ich abgesagt, ich wollte dich heute Abend massieren und dich geil machen, wenn uns keiner stören kann. Du hast mich gestern Abend durch den Anblick deiner rasierten offenen Muschi so geil gemacht und als Du die Sauna verlassen hast, habe ich mich so hingelegt, dass ich das Fenster der Sauna durch den Spiegel beobachten konnte, als ich Dich dann am Fenster stehen sah, hat mich dass noch viel geiler gemacht. Rache ist süß, oder? „

„ Ich habe vermutet, dass Du mich sehen würdest „ erwiderte Tina „ ich war mir nur nicht sicher, ob du mir deswegen böse bist. Das scheint aber absolut nicht der Fall zu sein. Nicht nur Rache ist süß. Ich sehe einen Süßen Lolli, den ich nun auch mal probieren möchte. „
Ohne auf Gerds Reaktion zu achten, nahm Tina seinen Schwanz in Ihre Hand, richtete sich auf der Liege auf, setze sich mit gespreizten Beinen vor Ihn und fing an seine Eichel zu streicheln.
So wie Sie es gestern beobachtet hatte, streichelte Sie nicht nur seinen Schwanz, sie streichelte mit der anderen Hand seine Eier und spielte an seiner Rosette. Langsam glitt ein Finger in seinen Po und Sie spürte sofort, wie durch diese Behandlung sein Schwanz noch härter wurde. „ Ich möchte , dass du mir deinen Saft auf meinen Bauch, meine Brüste und meine Muschi spritzt“ sagte Tina zu Gerd „ halte es bloß nicht zurück, ich finde es geil, wenn ich vollgespritzt werde. „
Tina feuert Gerd weiter an, bewegte Ihren Finger in seinem Po und wichste seine Eichel. Gerd konzentrierte sich ganz auf Tinas Behandlung, er wollte Ihren Wunsch, sie voll zu spritzen sehr gerne erfüllen. Als er merkte, dass er kurz vor dem explodieren sich befand, drückte er seinen Hinter noch stärker auf Tinas Finger und spritze dann in einem hohen Bogen aufs Tinas Körper.
Tinas hörte nicht auf und immer mehr Saft schleuderte auf Ihren Körper. Als kein Tropfen mehr aus Gerds Schwanz kam, verteilte Sie den ganzen Saft auf Ihren Brüsten, Sie drückte Gerds Gesicht an sich und gab Ihm danach einen intensiven Kuss auf seinen verschmierten Mund.
„ Was hältst du von Duschen“, fragte Tina Gerd, beide gingen Arm in Arm unter die Dusche, seiften sich beide gegenseitig an, trockneten sich ab und gingen mit nach einem Abschiedskuss jeder auf sein Zimmer.
Tina legt sich sogleich ins Bett, nahm Ihr Handy zur Hand und schickte an Uwe folgende SMS. „ Hallo mein Schatz, Die Sauna war nicht nur wieder sehr angenehm, aus einer Zuschauerin wurde eine aktive Beobachterin, ich liebe dich, schlaf gut „.
Nach einigen Minuten piepste Ihr Handy, Uwe hatte geantwortet: „ Ich liebe dich auch mein Schatz, freue mich für Dich, nur schade, dass ich nicht zusehen konnte. Wir sehen uns ja in 5 Tagen wieder und dann will ich alles genau berichtet haben. Viel Spaß die Woche noch und verausgabe Dich nicht in Gänze, spare Dir etwas Lust für mich noch auf. frechgrins „.
Tina musste schmunzeln. Mit einer solchen Reaktion von Uwe hatte Sie gerechnet, legte das Handy zur Seite und schlief schön befriedigt ein.


Geschrieben

Warum habe ich jetzt nur Lust auf eine Massage?

Schöne Geschichte und gut geschrieben.

Danke
fayu


  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Mmmmmmh, da wäre ich doch gerne Reha-Patientin ;-)
Nur gut, dass mein Schatz gerne das Massieren übernimmt ....
LG Molli


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