Gingel36 Geschrieben März 11, 2007 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben März 11, 2007 Dienstleistung einmal ganz anders Ich spürte wie du sanft aber bestimmend mit deiner Pantolette an meiner Fessel entlang zur Wade wandertest. Leider konnte ich dieses Spiel nicht beobachten, da ich ja noch mit deinen Fingernägeln beschäftigt war. Ich arbeitete konzentriert weiter damit ich schnell fertig wurde, doch meine Erregung war nicht zu übersehen. Nun war es geschafft. Du batest mich den gleichen Nagellack der Fußnägel auch auf die Fingernägel zu lackieren. Die Farbe auf deinen Fußnägeln war Ferrarirot, eine echt geile Farbe! Mit leicht unruhiger Hand lackierte ich deine Fingernägel. Mensch, das sah echt geil aus. Du standst auf gingst um den Tisch und stelltest dich direkt vor mich. Mit leicht gespreizten Beinen und ein wenig nach vorn gebückt standst du da. Deine beiden Hände glitten mit gespreizten Finger über deinen Lackmini und verweilten auf deinen Knien. Das war ein ganz geiler Anblick. Mit einer Vierteldrehung in deine Richtung, saß ich nun vor dir. Ich wollte gerade fragen, ob du zufrieden bist und aufstehen. Doch du drücktest mich mit deinen Händen wieder auf den Stuhl zurück. Ein Kuss auf die Wange und dabei ein in mein Ohr gehauchtes " D A N K E " waren der Beweis. Dabei durchströmte meinen Körper in Intervallen, Erregtheit, Begierde und absolute Geilheit. Es schossen die erotischsten Phantasien durch den Kopf. Ich streckte meine Hände Dir entgegen und wollte dich zu mir ziehen. Aber gekonnt richtest du dich aus deiner gebückten Haltung auf gehst einen halben Schritt zurück. Dann fragst Du mich:" Kannst du nicht auch meine Füße mit einer Massage behandeln". Der Glanz in meinen Augen wird Dir nicht entgangen sein. Ich erwiderte:" Es kommt auf einen Versuch an. An diesen Körperregionen habe ich bis jetzt noch nicht Hand angelegt". Du gehst zu dem Fernsehsessel ins Wohnzimmer und lässt dich in aufreizender Weise darauf nieder. Ich schaue mir das sehr erotische Schauspiel mit Begeisterung an. " Fußlotion ist im Bad. Hole sie doch bitte ": entgegnest du freundlich. Ich gehe wie im Traum ins Bad und hole sie. Als ich wieder in Wohnzimmer kam, hattest Du dich deiner Oberbekleidung entledigt und lagst auf der Liege in einem schwarzen, mit Nieten besetzten Lackbody. Die erotische Spannung war in meiner Hose deutlich abgezeichnet. " Oh, das ist aber ein sehr aufregender Empfang, den Du mir jetzt bereitest ": sagte ich in leicht bebender Stimme." Hoffentlich kannst du bei diesem Anblick trotzdem noch meine Füße massieren ": entgegnest du. Ich frage dich ob es dir etwas ausmacht wenn ich mich auch ein wenig frei mache. Es war mir sehr warm geworden. " Nein tue das ruhig, ich sehe auch gerne einen gut gewachsenen Männerkörper": war deine Antwort. Das tat ich dann auch. Aber auch ich versuchte es ein wenig spannend zu machen. Aber ich glaube es gelang mir nicht, dafür war ich viel zu erregt. Da stand ich nun vor dir, entkleidet bis auf einen schwarzen, glänzenden Panty. Mein harter Schwanz war deutlich in der Hose abgezeichnet. Ich kniete mich am Fußende der Liege und nahm deinen rechten Fuß in meine Hände. War das ein Gefühl. Feingliedrige Zehen mit sehr erotisch lackierten, langen und schön gewachsenen Zehennägeln. Deine glatt rasierten Waden glänzten im Schein des Lichtes. Ich nahm die Flasche mit der Lotion und ließ einen dünnen Strahl von dem Schienbein bis runter auf den Spann fließen. Ich bemerkte wie Du vor Erregung fast unbemerkt ein wenig deine Beine spreiztest. Ich nahm nun deinen rechten Fuß und fing an die Lotion langsam und sanft einzumassieren. Der Anblick deiner langen, lackierten Zehennägel machte mich endlos geil. Mit sanften Druck kamen jetzt die Zehen dran. Zwischen Zeigefinger und Mittelfinger nahm ich jeden einzelnen Zeh und massierte ihn. Kurz schaute ich auf, um deine Reaktion zu sehen. Du hattest die Augen geschlossen. Deine rechte Hand hatte den Weg zu Deiner glatt rasierten Pussy gefunden und Dein frisch manikürter Mittelfinger rieb sanft an deinem harten Kitzler. Dieser Anblick sprengte fast meine Eier. Ich führte deinen Fuß zu meinem Mund. Du spreiztest deine Zehen und ich fing an daran zu saugen. Mit der Zunge unterstützte ich diese Aktion noch zusätzlich. Meine Zunge wanderte von der Zehwurzel entlang bis an die Zehenspitze. An dem Punkt intensivierte ich mein Zungenspiel. Plötzlich fühlte ich deinen linken Fuß an meiner Hose. Mit wichsenden Bewegungen riebst Du an meinem Schwanz. Ich schaute zu Dir auf und da sah ich Deine Geilheit in deinen Augen. Ich habe ganz bestimmt nicht anders geschaut. In dem Moment nahmst du Deinen Fuß aus meiner Umklammerung und hast deine Beine weit gespreizt. " Möchtest Du nun meine klitschnasse Pussy lecken? ": fragtest Du mich. Dabei griffen Deine Hände mit den langen , von mir in Ferrarirot lackierten Fingernägeln an die nasse Pussy. Du zogst sie auseinander und ich sah Deine in rosa glänzende, pitschnasse Fotze. " Aber sicher, liebend gerne": antwortete ich. Ich hatte es noch nicht richtig ausgesprochen, da griffst Du mit beiden Händen meinen Kopf und presst ihn auf die nasse Muschi. Meine Zunge dringt in dich ein und bedient deine geile Fotze. Du lässt dich wieder nach hinten fallen und Deine Füße haben jetzt meinen Kopf fest umklammert. Ich kann nicht aus dieser Umklammerung raus, aber wer will das in diesem Augenblick auch schon. Mit meiner Zunge spüre ich wie hart dein Kitzler wirklich ist. Der Geschmack deines Muschisaftes törnt mich noch zusätzlich an. Als ich mit meinem Ringfinger noch sanft dein süßes Poloch stimuliere, ist es um dich geschehen. Mit einem lauten Aufschrei presst Du meinen Kopf noch fester in deinen Schoss und dein heißer Saft ergießt sich über meine Zunge. Nach einem kurzen Augenblick des Wiederbesinnens, ergreifst du meinen Kopf. Du beugst dich zu mir runter und mit deinen rot geschminkten Lippen gibst du mir einen intensiven und innigen Zungenkuss. Dabei spielt deine Zunge an meinen Lippen. " So, nun möchte ich das du deinen Schwanz bis zum abspritzen wichst ": sagst du sehr bestimmend." Leg dich hier auf die Liege, damit ich es genau sehe wenn es dir kommt": waren deine Worte. Ich tat es , wie du es mir befohlen hast, holte meinen harten Schanz aus meiner Hose und fing an. Du standest mit gespreizten Beinen vor mir. Dein Anblick war eine Augenweide für jeden normalen Mann. Mittlerweile hattest Du deine Lackheels wieder angezogen und Du platziertest Deinen rechten Fuß auf meinem Brustkorb. Der Anblick Deines Fußes mit den lackierten, langen Zehennägeln ( Ferrarirot genau wie die Fingernägel )machte mich wahnsinnig. Mit dem Absatz drücktest Du leicht in den Brustkorb. " Wichs schneller, ich will dich spritzen sehen ": hörte ich aus deinem Mund. Ich konnte es auch nicht mehr lange zurückhalten. Als Du mit deinem Absatz meine Lippen berührtest, war es um mich geschehen. Im hohen Bogen schoss mir die Sahne aus meinem Schwanz. Du hattest noch schnell deinen Fuß hingehalten, sodass alles auf deine von der Lotion glänzenden Beine landete. Das zufriedene Lächeln auf deinen Lippen verriet mir, das es Dir auch gefallen hatte. Bei einer Zigarette und einem Gläschen Wein sprachen wir noch eine ganze Weile miteinander. Das war mein erster und auch geilster Hausbesuch.
HerrUndSub-1963 Geschrieben März 11, 2007 Geschrieben März 11, 2007 klasse geschrieben !!!! weiter so!!!! lgg herr und subby
Empfohlener Beitrag