Gingel36 Geschrieben März 11, 2007 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben März 11, 2007 Dienstleistung einmal ganz anders Aufgrund einer von mir geschalteten Anzeige im Reviermarkt, bot ich meine Dienste als Nailstylist an. Eines morgens klingelte bei mir das Telefon und eine sehr sympathische Stimme sagte: Einen wunderschönen guten Morgen, mein Name ist Sandra und ich melde mich auf Ihre Anzeige im Reviermarkt. Sie sind also ein Fachmann in Sachen schöner Nägel und Hände. Ich konnte dies nur bestätigen und beantwortete all deine Fragen. Ich merkte im laufe des Gesprächs eine gewisse Sympathie beiderseits. Du fragtest mich ob ich auch Hausbesuche mache, da Du im Moment beruflich sehr stark eingebunden bist. Ich überlegte kurz und dachte dann bei der Stimme kann man nicht Nein sagen Wir vereinbarten einen Termin gegen 19°°, da Du darum gebeten hattest, weil du dich nach der Arbeit noch ein wenig frisch machen wolltest. Der Tag kam und ich stand wie vereinbart um 19°° vor deiner Tür und schellte. Es dauerte einen kurze Zeit, doch dann hörte ich Schritte im Flur. Es war das klackern von Stöckelschuhen, was ich aus meinem Laden kannte. Gleich schossen mir ein paar Gedanken durch den Kopf. Ganz bestimmt eine Dame die auf Ihr Äußeres Wert legt. Wie wird sie wohl gekleidet sein? Ob sie allein ist, oder Ihr Mann mir über die Schulter schaut, während ich die Dame des Hause bearbeite. Da ging die Tür auf und es öffnete mir eine äußerst attraktive, sexy gekleidete und äußerst sympathische Dame die Tür. Mit einem Lächeln, welches in einem toll geschminktem Gesicht besonders hervorstach, bittest du mich doch einzutreten. Der späte Termin war wohl die richtige Entscheidung, waren meine nächsten Gedanken. Du trägst einen kurzen Lackminirock, die deine wohlgeformten Beine so richtig zur Geltung bringen. Und da waren Sie. Hohe Lackpantoletten in schwarz. Sie erzeugten dieses erotische klackern was ich vor der Tür hörte. Durch die Zehenöffnung schauten sehr gepflegte, lange und in Ferrari Rot lackierte Zehen hervor. Das war schon ein geiler Anblick. Eine teilweise transparente Bluse die mehr erahnen lies, als das sie verbarg, passte genau zu diesem erotische Gesamtbild. Ich stelle mich vor und es begann ein zwangloser Smalltalk. Du bietest mir einen Kaffee an, was ganz in meinem Sinne ist. Während des Gesprächs sitzen wir beide uns gegenüber und ich beobachte wie du dich mir im Blickfeld immer richtig positionierst. Beim überschlagen deiner Beine im echten Feldbusch Style, rutscht dein kurzer Lackmini noch ein wenig höher. Ich spüre in mir eine aufkommende leichte Erregung. Gedanken an den ursprünglichen Grund meines Daseins, habe ich fast ganz vergessen. Ständig wandert mein Blick auf deine Füße. Das gekonnte Spiel deiner Füße mit den Lackpantoletten beherrscht du in Perfektion. Der rechte Fuß steht seitlich angewinkelt auf dem Boden und dein linkes Bein hast du grazil darüber gelegt. Mit deinen Zehen jonglierst du die schwarzen, offenen Lackheels gekonnt. Es bereitet dir Freude meine Reaktion dabei zu beobachten. Die Beule in meiner Hose wird dir dabei nicht entgangen sein. Deine in Ferrarirot lackierten, langen Zehennägel tuen ihr übriges dazu. Ich versuche wieder klare Gedanken zu fassen und spreche deine Fingernägel an. Du erzählst mir , das sie dir häufig abbrechen und absplittern. Da sei dir der Gedanke an eine professionelle Nagelbehandlung gekommen. Ich möchte auch mal so schöne lange Fingernägel haben wie eine meiner Kolleginnen entgegnest du. Ich bestätigte dein Anliegen und entgegnete, das du ja mit deinen Fußnägeln nicht dieses Problem hättest. Dein verschmitztes Lächeln verrät mir, das wir uns verstanden haben. Ich bitte dich mir den Platz zu zeigen , wo ich mit der Behandlung beginnen kann. Du führst mich in dein Gästezimmer, wo ein schmaler Tisch steht. Die Frage, ob dieser Platz reichen würde, konnte ich nur bejahen. Wir setzten uns gegenüber und ich nehme deine Hand und schaue mir deine Fingernägel an. Nach einer kurzen Begutachtung sage ich:" Ihre Fingernägel werde ich passend zu ihrer positiven Ausstrahlung modellieren. Außerdem würde das Gesamtbild von Fingernägeln und Fußnägel ein Blickfang sein. Dein Blick verriet mir das ich ganz in deinem Sinne gesprochen habe. Während der Behandlung erzähltest du mir eine Menge von Dir. Ich gab auch einiges von mir preis. Eine sehr vertrauliche Atmosphäre herrschte zwischen uns. Durch die Berührung während des Arbeitens an deinen Händen, baute sich eine wohltuende Spannung auf. Ganz unabsichtlich berührten sich unsere Beine unter dem Tisch. Beim ersten Mal entschuldigte ich mich und bemerkte , das dies wohl an dem zu schmalen Tisch liegen würde. Jedoch nach kurzer Zeit wiederholte sich dieses aufs neue. Es berührten sich unsere Knie und mein rechtes Bein schob sich zwischen Deine leicht gespreizten Beine. Ich verspürte einen leichten Druck deiner beiden Knie und es durchströmte eine wohlige Erregung meinen Körper. Unsere Augen trafen sich und ohne etwas zu sagen hatten wir uns in diesem Moment eine menge erzählt. Meine Verlegenheit hast du genossen, denn nun kamen noch deine Füße ins Spiel.
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