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Die laute Nachbarin


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Sabine Christiansen war vorbei und ich beschloss ins Bett zu gehen. Meine Freundin war am Nachmittag zu einer einwöchigen Geschäftsreise aufgebrochen, also musste ich allein schlafen. Ich legte mich hin und versuchte einzuschlafen. Schon nach kurzer Zeit hörte ich aber eine Frau lustvoll stöhnen, es musste bei uns im Haus sein, ich konnte aber nicht erahnen, wer von unseren Nachbarn seine Frau so ran nimmt. Das stöhnen wurde immer heftiger und lauter und meine Neugierde war kaum zu bremsen. Ich stand wieder auf, zog mir kurz was über und ging leise vor unser Mietshaus. Die sechs Wohnungen sind alle gleich geschnitten und bis auf eine Ausnahme hatten alle Mieter ihr Schlafzimmer zur Frontseite. Ich stand also vor dem Haus und lauschte. Nach kurzer Zeit wurde es wieder lauter und nun konnte ich hören, wer sich da noch vergnügte. Es waren Sabine und Markus. Beide sind Anfang 40, sie ist zwar eine ganz attraktive Frau, aber ihr Anblick hat mich bisher noch nie erregt. Nun hat sich alles geändert. Ich ging wieder in die Wohnung und legte mich ins Bett. An Schlaf war nicht zu denken, ich machte mir Gedanken, wie ich Sabine mit dem was ich gehört hatte, konfrontieren könnte. Ich malte mir die geilsten Szenarien aus, schlief dann aber doch bald ein.
Am Montag hab ich direkt nach der Arbeit noch beim Supermarkt um die Ecke angehalten und den Einkauf zu erledigen. Und siehe da, wer kauft auch ein? Die gute Sabine. Ich grüßte sie und wir unterhielten uns ein wenig, small talk und Nachbarn, wir verstehen uns schließlich auch ganz gut. Völlig unbeabsichtigt erwähnte ich, dass ich letzte Nacht schlecht eingeschlafen bin, da war dieses laute Stöhnen, welches mich ganz durcheinander gebracht hatte. Sabine wurde plötzlich ziemlich rot, was bei ihrem hellen Teint nicht zu übersehen war. Ich wusste, das ist meine Chance. ich bohrte ein wenig nach, fragte, ob sie das Stöhnen nicht auch gehört hätten. Sabine war sichtlich verlegen und wollte das Gespräch wohl schnell beenden. Ich sagte noch schnell zu ihr, dass sie Markus schöne Grüße ausrichten soll und er sie beim nächsten Mal nicht so hart ran nehmen soll. Kaum war der Satz über meine Lippen, bereute ich ihn auch sogleich. Mist, dachte ich, das hättest du nicht sagen sollen. Sabine erwiderte nichts und verschwand hinter den Regalen. ich kaufte ein und stellte mich an die Kasse. Es war nicht gerade voll, jeder Kunde hatte genug Platz, aber hinter musste mir jemand seinen Einkaufswagen in die Hacken schieben. ich drehte mich um und wollte schon was sagen, aber es war Sabine, die mich nur verschmitzt anlächelte. Sie sagte nichts und mir war mein Auftritt von vor 5 Minuten immer noch peinlich. Ich zahlte und fuhr heim.
Die Tagesschau war gerade zu Ende als es klingelte. Ich machte auf und Sabine stand vor der Tür. Ich war nach dem Vorfall am Nachmittag ein wenig überrascht sie zu sehen. Sabine lachte leise und bat mich ihr zwei Eier zu leihen. Ich dachte nur, häh, bin ich im falschen Film, kein Mensch leiht sich zwei Eier. Ich sagte zu ihr, kein Problem ich hol sie kurz. ich ging in die Küche um die Eier zu holen. Als ich zurückkam, war Sabine nicht mehr da. Na toll, ich nahm den Schlüssel, zog die Tür zu und ging hinauf zu Sabine und Markus. Es dauerte ein Weile bis Sabine öffnete. Ich wollte ihr gerade die Eier geben, als mir auffiel was sie anhatte. Der Mini war wirklich super kurz, die High Heels machte ihrem Namen alle Ehre. Ihre Beine waren in zartes, schimmerndes, schwarzes Nylon gehüllt und die schwarze Bluse ließ schon erahnen, welche Pracht sich darunter verbarg. Guck nicht so blöd, komm rein, sagte sie. „Das mit den Eiern war nicht wörtlich gemeint, ich will deine beiden Eier, Markus ist bis Mittwoch nicht da und deine Freundin ja schließlich auch nicht.“ Man, dachte ich, Sabine ist ein ganz schönes Luder. Ich ging ins Wohnzimmer und Sabine brachte die beiden Eier weg. Sie setzte sich neben mich und lenkte das Gespräch gleich auf den Supermarktbesuch. Willst du wirklich wissen, warum ich so laut war, fragte sie. Ein wenig verdattert sagte ich ja. Sie sagte: „Seit ein paar Tagen haben Markus und ich was neues für das Schlafzimmer, das Ding ist der Hammer. Komm mit ich zeig dir was ich meine.“ Sabine fasste mich bei der Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Und da stand sie, die Fickmaschine. Ich war völlig perplex, ich kannte die Teile nur aus einem Film. Ich betrachtete das Gerät mit großem Interesse und merkte nicht, dass Sabine ihren Mini und die Bluse ausgezogen hat. Ich drehte mich um und sah sie. Sabine sah richtig geil aus, sie trug einen schwarzen Nylon-Catsuit, der im Schritt und an den Brüsten offen war. Na, gefällt dir was du siehst, fragte sie und griff mir an die Hose. Es war nicht zu übersehen, dass ich einen riesen Ständer hatte. Ich zog mich schnell aus und wir warfen uns auf das Bett. Sabine wichste meinen Schwanz und wir küssten uns. Langsam tastete sie sich von meinen Lippen an meinem Körper abwärts vor bis sie mit ihrem Mund meine Eichel umschloss. Sie nahm meinen Schwanz tiefer und tiefer in ihrem Mund auf. Sie drehte sich auf mir, so dass wir in der 69er Position waren. Ihre völlig rasierte und herrlich duftende Spalte war direkt vor meinem Mund und ich begann sie zu lecken. Das Vötzchen war schon mehr als feucht und ihr Saft schmeckte einfach nur geil. Ich ließ meine Zunge über ihren Anus gleiten, was bei ihr nur ein „ja, genau da“ hervorrief. Das lass ich mir nicht zweimal sagen und verwöhnte nun mit meiner Zunge ihre Arschvötzchen, mit zwei Fingern spielte ich weiter an ihrem Kitzler und schob sie ab und zu genüsslich tief in Sabine rein. Sabine bewegte fordernd ihr Hinterteil, es schien ihr zu gefallen. Ich fingerte nun mit der anderen Hand ihren Anus und der Anblick und Sabines Zungenspiel machte mich total geil. Ich merkte, dass es gleich soweit war, mein Schwanz, fest Umschlossen von Sabines Mund, fing an zu pulsieren und ich schoss meine volle Ladung ab. Sabine schluckte und leckte, bis der letzte Tropfen weg war. Sie drehte sich um und gab mir einen tiefen feuchten Zungenkuss. Erhol dich, jetzt ist die Maschine dran, sagte sie. Sabine stand auf und zog die Fickmaschine in die richtige Position. Sie rieb den montierten Riesenschwanz mit Gleitcreme ein und legte sich vor die Maschine, positionierte den Schwanz direkt vor ihre Votze. Mit der Fernbedienung starte sie die Maschine ganz langsam. Ich sah, wie dieser riesige Schwanz langsam in Sabine eindrang und wieder raus kam. Sabine erhöhte das Tempo und ließ sich immer heftiger von der Maschine ficken. Sabine begann zu stöhnen. Aus der Nähe sah das ganze ziemlich martialisch aus. Dieser fette Schwanz dehnte das Vötzchen ganz schön. Ich leckte ihren Kitzler so gut ich konnte und begann erneut mit zwei Fingern ihren Anus zu penetrieren. Ich merkte, dass mein Schwanz schon wieder hart war, es war ja auch ein ziemlich geiler Anblick. Sabine genoss es, sie begann zu zucken und stöhnte ihren ersten Orgasmus laut heraus. Sie fuhr die Geschwindigkeit der Fickmaschine langsam bis zum völligen Stillstand herunter und blickte mich noch immer lüstern an. Ist doch geil, oder, fragte sie. Sabine stand auf und griff in den Nachtschrank. Sie holte einen etwas kleineren Aufsatz für die Fickmaschine hervor und montierte ihn. Jetzt kommt der richtige Hammer, sagte sie. Sie rieb den kleinen Schwanz mitordentlich Gleitcreme ein und forderte mich auf ihre Arschvotze mit Gleitcreme einzuschmieren. Ich tat wie mir befohlen. Sie setzte sich in der Doggy Style Position vor die Maschine und ich schob das Gerät direkt vor ihren Anus. Sie schaltete ein und der Schwanz drang ganz langsam in sie ein. Nach einer kurzen Dehnungszeit erhöhte Sabine das Tempo, Sabine wurde immer lauter, genau so wie gestern Nacht, sie schrie vor Wolllust. Ich legte meinen Kopf unter ihre Votze und betrachtete das Treiben von unten. Ich leckte und fingerte ihre Votze. Es dauerte nicht lange, bis Sabine ihren zweiten Höhepunkt hatte. Man, kann diese Frau laut sein. Sie schrie ihre Lust richtig aus sich heraus. Sabine stellte die Maschine ab, der Schwanz steckte noch und ich schaute, wie sie langsam aus ihrem gedehnten Anus heraus gleiten ließ. Sie forderte mich auf sofort meinen Schwanz in ihren Arsch zu schieben, fliegender Wechsel. Man war das ein geiles Gefühl. Die Rosette war gut gedehnt und der Schließmuskel massierte meinen Schwanz. Ich fickte sie tief und wurde immer schneller. Ich kam und schoss meine zweite Ladung ganz tief in ihren Darm. Erschöpft ließen wir uns nebeneinander auf dem Bett nieder. Jetzt weißt du warum ich so laut war, sagte sie.


Geschrieben

Schöne Story! Wir hoffen mal, es gibt noch eine Fortsetzung!!!


Geschrieben

Tolle Geschichte. Respekt!!


Geschrieben

Jas, auf eine Forsetzung warte und hoffe ich auch.
Das kan mit dieser geilen Nachbarin ja nicht alles gewesen sein. Und mit der Fickmaschine kann man doch sicher noch andere tolle Sachen machen.
Das Luder


Geschrieben

Ja klasse geschrieben und wie ist es mit einer Fortsetzung ?????

Zugabe , Zugabe )


Geschrieben

Wir warten auf die Zugabe. Die Geschichte darf doch noch nicht zu Ende sein. Lass uns nicht zu lange warten.


Geschrieben

eine sehr schöne geschichte, hoffe doch das es eine vortsetzung gibt!!??
Gruß Joke


Geschrieben

Da bin ich auch mal gespannt, ob es in der Fortsetzung auch wieder so laut zugeht ;))))))


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