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Umgang mit "Erweiterung" der Sexualität


di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Antioxidant:

Naja, eine ernsthafte Psychologin (respektive Sexualthe***utin), hätte in diesem Fall vermutlich differenzierter Reagiert. War das vielleicht nur so'ne "Heilpraktikerin für Psychotherapie" (also im Grunde 'n Spökenkieker mit Therapiegenehmigung...)? Ich weiß nicht, wie ich reagieren würde, wenn ich eine Freundin hätte, die mir Dinge einführen wollen würde. Zumindest würde ich sehr genau wissen, dass so ein Wunsch nicht "urplötzlich aus dem Nichts" käme - denn dazu würde ich schon im Vorfeld viel zu viel und viel zu oft und viel zu genau über Sex und Wünsche und Vorlieben reden. Ein offener Umgang damit hat für mich, in jeder Form von Beziehung (auch wenn's nur eine "kurze Liebelei" aka "Affäre" ist) enorm wichtig. Also: Ich würde solche Wünsche ziemlich schnell in Erfahrung bringen - und dann müsste man sehr genau und sehr intensiv darüber reden, sich damit auseinander setzen... und dann irgendwann einfach mal ausprobieren, wie's ist und ob die Wunscherfüllung überhaupt signifikant zum Lustempfinden beiträgt oder nicht. Im Grunde: Reden, reden, reden, probieren, noch mehr reden, evaluieren und gucken, ob's als "Standard" etabliert werden kann.

Eine erfahrene Psychologin weisst, dass es manchmal Zeitpunkt gibt, wo nicht mal viel reden hilft! Wenn zwei Leute nicht zueinander passen, sollten nicht zusammen sein. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Tamara-23:

Eine erfahrene Psychologin weisst, dass es manchmal Zeitpunkt gibt, wo nicht mal viel reden hilft! Wenn zwei Leute nicht zueinander passen, sollten nicht zusammen sein. 

Naja, wenn man eine Psychologin braucht, um herauszufinden, dass man nicht zueinander passt, dann braucht man die vermutlich auch für einige ganz andere darunterliegende Themen... ;) 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Antioxidant:

Naja, wenn man eine Psychologin braucht, um herauszufinden, dass man nicht zueinander passt, dann braucht man die vermutlich auch für einige ganz andere darunterliegende Themen... ;) 

Ich denke auch, das es bei der Psychologin um weit mehr ging als nur die Bedürfnisse des Mannes. Nur darum begibt man sich kaum in Therapie. Da wird es wohl noch andere Baustellen gegeben haben. Aber da wir nicht mehr wissen, können wir da nur spekulieren :D trotzdem ein guter Punkt

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Fetisch-devot:

Ich denke auch, das es bei der Psychologin um weit mehr ging als nur die Bedürfnisse des Mannes. Nur darum begibt man sich kaum in Therapie. Da wird es wohl noch andere Baustellen gegeben haben. Aber da wir nicht mehr wissen, können wir da nur spekulieren :D trotzdem ein guter Punkt

Und bis auf den TE keiner den Bericht kennt und niemand wohl den genauen Wortlaut kennt. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Fetisch-devot:

Aber da wir nicht mehr wissen, können wir da nur spekulieren

Genau. Und Spekulationen sind nie gut, denn die führen nur in falsche Richtungen, weil die zu sehr subjektiv gefärbt sind. Ohne Fakten lässt sich da also nicht viel mehr zu sagen. 😀 Und worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen. 😏 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Antioxidant:

Naja, wenn man eine Psychologin braucht, um herauszufinden, dass man nicht zueinander passt, dann braucht man die vermutlich auch für einige ganz andere darunterliegende Themen... ;) 

Du kannst dir nicht ausdenken was dir lieber ist. Du "Mann", es gibt manchen Sachen die viele Frauen nicht mitmachen wollen, da ihnen es kein Spaß macht, und es ist auch gut so. Es ist nicht das eine auch verliebte Frau zu ein3 Sklavin werden soll, und sich gezwungen fühlen soll, das tun, was der Mann will! Andrerseits man sollte anderen auch nicht verändern wollen! In eine gesunde Beziehung sollten die beide Seiten sich komplettieren.

 

Wenn man zu einem Psychologe geht, bedeutet nicht unbedingt, dass der jenige psychische Probleme hat, sondern das es vielleicht im Moment einen bestimmten Problem hat, der er  besprechen möchte ohne sich schämen zu müssen. 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Tamara-23:

 Es ist nicht das eine auch verliebte Frau zu ein3 Sklavin werden soll, und sich gezwungen fühlen soll, das tun, was der Mann will! Andrerseits man sollte anderen auch nicht verändern wollen! In eine gesunde Beziehung sollten die beide Seiten sich komplettieren.

 

Wenn man zu einem Psychologe geht, bedeutet nicht unbedingt, dass der jenige psychische Probleme hat, sondern das es vielleicht im Moment einen bestimmten Problem hat, der er  besprechen möchte ohne sich schämen zu müssen. 

Antioxidant hat auch das gemeint, was du hetzt sagst, er hat es nur anders ausgedrückt ;)

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb different_MV:

Ich habe im Internet gerade einen Beitrag gesehen, in der eine junge Frau Hilfe bei einer Beratungsstelle sucht. 

Ihr Partner, mit dem sie seit 5 Jahren zusammen ist und seit einiger Zeit zusammen wohnt, entpuppt als "abartig". 

Mit einem Mal will er ihr zuschauen, wie sie es sich mit diversen Utensilien selber macht. Damit kann sie noch umgehen und hat seit dem mehrere Vibratoren. Dann aber folgt er ihr auf Toilette, will ihr auf Toilette zuschauen und das sie ihn anpinkelt. Auch das tut sie hin und wieder um kein "Spielverderber" zu sein. Dann aber will er, dass sie IHM etwas rein schiebt, dass sie mit ihrer Hand in ihn eindringt. 

Sie fragt entsetzt, wo so etwas her kommt und was man dagegen tun kann. Die Antwort einer 48jährigen Psychologin lautet, sie verstehe nicht, wie die Fragestellerin mit jemandem zusammen sein kann, der solche "Abartigkeiten" praktiziere. Sie rät der Frau zur Trennung, da sie mit weiteren Eskapaden rechnen müsse.

Warum liebe User ist das aber so?
Warum werden Menschen und Partner zu einem Problem, wenn sie sexuell experimentieren wollen? Wenn sie Lust aus mehr als nur dem Koitus holen möchten?

Ist solch ein Partner der schlechtere Partner? Würdet ihr euch trennen? 

Das Problem ist doch nicht das experimentieren zu wollen, sondern das akzeptieren, wenn der Partner es nicht möchte. Ich kann nicht von meinem Partner verlangen das alles was mir Spaß macht,  auch ihm gefällt, und Dinge die ihm keinen Spaß machen, machen mir auch keinen mehr. 

Ob jemand ein guten oder schlechten Partner ist hängt doch nicht von seiner Sexualität ab.  Ich trenne mich wenn ich auf die Dauer unzufrieden bin in der Beziehung, und ich denke, das sich das nicht mehr ändern wird, woher diese Unzufriedenheit aber kommt kann viele Ursachen haben.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Fetisch-devot:

Antioxidant hat auch das gemeint, was du hetzt sagst, er hat es nur anders ausgedrückt ;)

 

Der meinte dass die beiden viel drüber reden sollten. Als das was bringen sollte. Ich glaube dass da eine Konfrontation nur sinnlos wäre.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Tamara-23:

Du kannst dir nicht ausdenken was dir lieber ist. Du "Mann", es gibt manchen Sachen die viele Frauen nicht mitmachen wollen, da ihnen es kein Spaß macht, und es ist auch gut so. Es ist nicht das eine auch verliebte Frau zu ein3 Sklavin werden soll, und sich gezwungen fühlen soll, das tun, was der Mann will! Andrerseits man sollte anderen auch nicht verändern wollen! In eine gesunde Beziehung sollten die beide Seiten sich komplettieren.

Wenn man zu einem Psychologe geht, bedeutet nicht unbedingt, dass der jenige psychische Probleme hat, sondern das es vielleicht im Moment einen bestimmten Problem hat, der er  besprechen möchte ohne sich schämen zu müssen. 

Ich glaube, du hast nicht gelesen (und falls doch, nicht richtig verstanden), was ich geschrieben habe, kann das sein? 😏 

Ich habe überhaupt nichts davon gesagt, was "mir als Mann" lieber ist und was Frauen gefälligst mitzumachen haben. In meinem Beitrag hatte ich den Spieß vielmehr umgedreht. Einfach nochmal genau lesen. Das hilft. 😀 

Von "den anderen verändern wollen" war nie die Rede. Vielmehr von "sich über Wünsche und Vorstellungen austauschen und sich einander annähern". 

"Ein bestimmtes Problem" ist ja ein "psychisches Problem" (der altgriechische Ursprung des Wortes "Problem" bedeutet übrigens "etwas das im Weg liegt" oder "Hindernis"). Sprich: Ein lokalisierbares, temporäres Anliegen, welches zu mentalem Unwohlsein führt und durch eine Verhaltensänderung oder einer Veränderung der Einstellung aus dem Weg geräumt werden kann (nennt man dann auch "Therapie". 😏 )

So. Genug Klugscheißerei für heute. Die Praxis is geschlossen. xD 

vor 3 Minuten, schrieb Tamara-23:

Der meinte dass die beiden viel drüber reden sollten. Als das was bringen sollte. Ich glaube dass da eine Konfrontation nur sinnlos wäre.

Nicht "Konfrontation" sondern "Kommunikation". Sind ganz verschiedene Dinge. 😀 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Antioxidant:

Ich glaube, du hast nicht gelesen (und falls doch, nicht richtig verstanden), was ich geschrieben habe, kann das sein? 😏 

Ich habe überhaupt nichts davon gesagt, was "mir als Mann" lieber ist und was Frauen gefälligst mitzumachen haben. In meinem Beitrag hatte ich den Spieß vielmehr umgedreht. Einfach nochmal genau lesen. Das hilft. 😀 

Von "den anderen verändern wollen" war nie die Rede. Vielmehr von "sich über Wünsche und Vorstellungen austauschen und sich einander annähern". 

"Ein bestimmtes Problem" ist ja ein "psychisches Problem" (der altgriechische Ursprung des Wortes "Problem" bedeutet übrigens "etwas das im Weg liegt" oder "Hindernis"). Sprich: Ein lokalisierbares, temporäres Anliegen, welches zu mentalem Unwohlsein führt und durch eine Verhaltensänderung oder einer Veränderung der Einstellung aus dem Weg geräumt werden kann (nennt man dann auch "Therapie". 😏 )

So. Genug Klugscheißerei für heute. Die Praxis is geschlossen. xD 

Nicht "Konfrontation" sondern "Kommunikation". Sind ganz verschiedene Dinge. 😀 

In diesem Fall kann ich es auch so nennen. 😂

DerLustvolle22
Geschrieben
Jeder soll das machen was ihm gefällt. Und wen ich eine Partnerschaft habe wo die Frau Sachen verlangt die ich nicht möchte kann sie sich auf den Koof stellen ich macge es nicht!!! Auch dem Partner zur liebe nicht!!!
Geschrieben

Ohne die Antworten der anderen gelesen zu haben ...

... dieses "auf ein mal" ist schlecht. Wenns vorher jahrelang Blümchensex war, die Welt heile und dann "auf ein mal" gehts los mit den genannten anderen Dingen, ohne jede Vorwarnung und alles und ein Part kann sich nicht darauf einlassen, um alles in der Welt nicht, dann ist die Trennung wohl angebracht. Aber "abartig"? Von dem Standpunkt aus gesehen, ist das wohl so. Und wie das ganze dann passiert ist, scheint dann auch eher recht schlecht gewesen zu sein. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier - er möchte für gewölhnlich vorbereitet werden für etwas ausserhalb der Norm. Ich kenne inzwischen genug Menschen, wo ich sah, dass denen der sexuelle Part "hinreichend" wichtig ist - d.h. ohne Harmonie darin geht es nicht. Und wenn der eine Part fragt, woher das kommen kann, dann, so schötze ich, war das wohl eine längere Entwicklung, aber immer mit Zurückhaltung bis zur "Explosion". Er kann sich ja von "normal" zum dominanten Part entwickelt haben und will dies nun vielleicht voll auskosten.

Ich finde, wenn jemand zur Liebe des anderen etwas tut, ist das ein Kompromiss. Und da gibt es solche, die in Ordnung sind und solche, die einen selbst wehtun und letzteres scheint der Fall da zu sein. Und "Experimente" allein sind ja erstmal gut und schön für die allermeisten. Nur um welche es geht, ist dann so ne Sache und für den "normalen" Menschen sind Toilettendinge eben eher "abartig". Man ist damit halt schon außergewöhnlich - man braucht doch nur an die Kirche zu denken, wie lange da alle anderen abartig waren, die irgendwas gemacht haben, was mit deren Glaubensvorstellung nicht konform war.

Wenn ich in einer Beziehung mit jemandem wäre, jahrelang und sie würde mich plötzlich unbedingt mit Kot beschmeißen wollen, fänd ich das auch abartig. Bestimmt mögen das welche, aber ich möchte so etwas nicht. Wobei ich ihr je nach Beziehung wohl anbieten würde, dass sie das mit wem anders ausleben könnte :confused: aber ich glaube, das hat nur eine sehr geringe Wahrschienlichkeit, bin da eher noch altmodisch. D.h. früher oder später käme wohl die Trennung - die Bedürfnisse des einen werden nicht erfüllt und der andere fühlt sich angeekelt.

Geschrieben
Was bitte ist denn "abartig" an analer Stimulation und NS? Es sind doch lediglich sexuelle Spielarten. Une ob man sie mag oder nicht, ist doch Geschmacksache. Was ist das denn für eine Psychologin? Viel entschiedener ist doch die Frage, wie die beiden mit ihren offensichtlich verschiedenen sexuellen Vorlieben umgehen können und beide eine erfüllende Sexualität haben können, ohne sich selber aufzugeben.
Geschrieben
Jeder hat sein persönliches Limit. KV wäre zB. bei mir solches. Ich kann diesen Wunsch nicht nachvollziehen und nicht erfüllen . Somit ein Grund sich zu trennen.
Geschrieben
Sollte doch jeder selber wissen wie weit er/sie mitgehen würde..dann kann der andere damut leben oder es lassen
Geschrieben
Wie so oft im Leben wird auch hier Redebedarf bestehen. Dazu braucht man keine verklemmte Psychologin sondern das müssen die Partner mit sich alleine klären. Was für ein Unsinn, wenn eine Psychologin sexuelle Wünsche des einen Partners als abartig diffamiert. Ja, natürlich kann es sein, ja es wird sogar häufig der Fall sein, dass der andere Partner bestimmte Spielarten oder Praktiken ablehnt. Entweder macht er/sie es überhaupt nicht oder nur sehr widerwillig, letztendlich nur dem Partner zuliebe. Zwingen kann man niemand. Entweder die Beiden einigen sich darauf einen bestimmten Teil der Praktiken zu machen und den Rest nicht oder die Beiden müssen sich trennen. Der Mann sollte ganz klar seine Wünsche äussern und die Frau sollte genau klar sagen wozu sie bereit ist und vor allem wozu sie nicht bereit ist. Ich persönlich halte mich beispielsweise für sexuell sehr aufgeschlossen und bin zu ganz vielen Praktiken bereit, die viele Andere als versaut oder pervers bezeichnen würden. Aber auch ich habe ganz klare Grenzen, die mein Partner kennt und nicht überschreitet. Das ist so vereinbart und damit ein für alle mal geklärt. Ein wenig Glück muß man bei der Partnerwahl natürlich auch haben. Wenn man einen Partner gerade kennen gelernt hat und frisch verliebt ist wird man ihn kaum fragen wie er/sie zum Beispiel zu Analsex oder Pinkelspielchen steht. Das kommt erst mit der Zeit und der nötigen Vertrautheit. Ich kann mir gut vorstellen, dass alleine der Gedanke an bestimmte Praktiken manchem Zeitgenossen den Ekel hoch kommen läßt, geschweige denn deren Ausführung. Eines muß der Frau klar sein, wenn sie zu vielen Praktiken nicht bereit ist, aber dennoch eine Einigung mit ihrem Mann trifft um mit ihm zusammen zu bleiben. Alles was der nicht bekommt, aber unbedingt haben möchte wird er sich irgendwann woanders holen. Oder die beiden erklären sich bereit eine offene Beziehung zu führen, in der jeder alles machen kann was er will, dann natürlich mit wechelnden Sexualpartnern. Für mich wäre so etwas aber von vor herein ausgeschlossen, da würde ich nie drauf eingehen. Dann ist vielleicht Schluß machen die beste Option. Dann geht jeder auf die Suche nach einem neuen Partner und der Mann hofft endlich eine aufgeschlossenen Partnerin zu finden und die Frau wird sicherlich schnell einen anderen Partner finden, der genau wie die Psychologin vielleicht auch nur Blümchensex im Sinn hat. Dann sind alle glücklich.
Geschrieben
Wenn es halt für einen undenkbar und den anderen unverzichtbar ist- natürlich würde ich dann eine Trennung anstreben. Ich würde dieser beispielhaften Frau auch zur Trennung raten. Nicht zwingend wegen der Praktiken, aber ein Typ der fünf Jahre lang nicht ehrlich ist auf was er steht? Der kann direkt nen Abflug machen.
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb MrsGrinch:

Wenn es halt für einen undenkbar und den anderen unverzichtbar ist- natürlich würde ich dann eine Trennung anstreben. Ich würde dieser beispielhaften Frau auch zur Trennung raten. Nicht zwingend wegen der Praktiken, aber ein Typ der fünf Jahre lang nicht ehrlich ist auf was er steht? Der kann direkt nen Abflug machen.

Nah ja .. mit der Ehrlichkeit ist so eine Sache... Ich meine manchen Bedürfnissen kommen mit der Zeit. 

Zum Beispiel. Ich, heutzutage mache sehr unterschiedliche Sachen, von einem Jahr hätte ich nicht mal Daran gedacht das ich dafür fehig bin, bzw das mir sowas Spass machen kann. Möchtest du damit sagen das ich mir damals auch "unehrlich" war?

Romantik-Hanno
Geschrieben
Die beiden haben sich vor dem Zusammenziehen nicht genug "kennengelernt".
Geschrieben
Naja, wenn es für sie immer ekliger wird, dann sollten sich wohl wirklich beide nach besser passenden Möglichkeiten umsehen ihre Sexualität auszuleben. Das kann ein langer Prozess sein, aber wenn man Glück hat findet man dann jemanden, der genau passt.
Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb MrsGrinch:

Nicht zwingend wegen der Praktiken, aber ein Typ der fünf Jahre lang nicht ehrlich ist auf was er steht? Der kann direkt nen Abflug machen.

Wer weiß , ob er wirklich nicht 5 Jahre ehrlich war. Mich würde interessieren wie er plötzlich auf den Trichter kommt . Vor 5 Jahren wusste er wahrscheinlich nicht mal, dass man solche Dinge machen kann . In den meisten Fällen, wenn ein Mann plötzlich anders im Bett ist, andere Dibge tut etc. Hat er sich das woanders abgeguckt . Vielleicht sogar hier im Forum oder bei einer anderen Frau. 

Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb Tamara-23:

Nah ja .. mit der Ehrlichkeit ist so eine Sache... Ich meine manchen Bedürfnissen kommen mit der Zeit. 

Zum Beispiel. Ich, heutzutage mache sehr unterschiedliche Sachen, von einem Jahr hätte ich nicht mal Daran gedacht das ich dafür fehig bin, bzw das mir sowas Spass machen kann. Möchtest du damit sagen das ich mir damals auch "unehrlich" war?

Wenn es eine gemeinsame Reise ist, ist das eine Sache.

Jahrelang nix sagen und plötzlich alles mögliche einfordern.... ist mindestens seltsam.

Hast du denn in dem einen Jahr nur drüber nachgedacht und plötzlich deinen Partner mit dem Ergebnis überrannt?

Geschrieben
Ich gehe mal davon aus dass man in fünf Jahren Beziehung dich das Ein oder andere Mal miteinander kommuniziert ? Für mich wäre es undenkbar mit jemanden eine Beziehung zu führen ohne das man sich über Wünsche und Phantasien austauschen kann. Klar ist es wichtig Kompromisse zusammen zu finden aber weder würde ich klarkommen jemanden etwas aufzuzwingen das er selbst nicht schön oder aufregend findet noch würde ich wollen dass meine Partnerin in ihren Wünschen zurück stecken muss. Letzten Endes, wenn man nicht irgendwie Kompatibel ist wird auch keine Beziehung draus. Was ist abartig ? So lange erwachsene Menschen einvernehmlich Dinge miteinander tun durch die keiner zu Schaden kommt und beiden Spaß machen, warum nicht ???
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