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Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Endlich.
Seit Tagen schleiche ich schon um das Haus herum.
Wieder und wieder fällt mein Blick auf den kleinen Vorgarten, auf die sauberen Gardinen in den Fenstern und verweilt minutenlang auf der Tanne, die tagsüber ihren Schatten wie eine schützende Hand auf die Haustür fallen lässt.
Dieser Vorort ist eine Idylle, wo nur die Reichen wohnen, wo Armut ausgegrenzt wird durch die überhöhten Grundstückpreise.
Langeweile für die, die schon Alles haben und sich mit Drogen und Sex ihren Kick holen, den ihnen das Leben verwehrt.
Fast lache ich auf, aber da sehe ich sie am Fenster.
Maike.
Wie wild freue ich mich auf sie. Auf ihren biegsamen Körper. Wir werden uns heute Nacht vereinigen, Mann und Frau sein.
Mit schnellen Schritten gehe ich auf die Haustür zu.
Leise knarrt das Gartentor. Vielleicht sollte man mal die Scharniere entrosten.
Vorsichtig lasse ich es wieder einrasten und gehe über die Bodenplatten meinem Ziel entgegen.
Ich klingle. Einmal, zweimal.
Wie lange braucht sie nun ? Die massive Tür scheint mich anzugrinsen. Was, wenn sie nun nicht öffnet ? Es ist schließlich schon dunkel.
Aber nein, ich höre im Haus eine Tür aufgehen. Der Schlüssel dreht sich, ein Klacken, dann steht sie vor mir.
Maike.
Sofort packe ich zu.
Hart Brutal.
Ein erstickter Schrei, laut, aber kurz hallt durch die Straße, dann dränge ich sie ins Haus.
Meine Hand krallt sich in ihre Haare und zerrt sie zu mir ran.
Sie schreit vor Schmerzen auf, schrill, ihre Brüste pressen sich an meine Brust und in meinem Schritt scheint eine Sonne zu explodieren. Hart pulsiert mein Geschlecht an ihrer Mitte.
Nun schreie ich vor Schmerzen, denn sie hat ihre Zähne in meine Hand geschlagen.
Direkt an den Fingerknöcheln, das tut weh, das tut gut !
Ich packe Maike und schleudere sie ins Wohnzimmer.
Panisch rennt sie zum Fenster, presst sich dagegen, schreit, doch ich bin bei ihr, zerre sie fort, reiße die Übergardinen zu und werfe sie zu Boden.
Das Messer... wo habe ich das Messer.
Egal.
Ich bin bei ihr. Mit einem kratzenden Geräusch zerfetze ich ihr Kleid, sehe die milchigweiße Haut, ihre vollen Brüste.
Ah, das Messer.
Ich werfe mich auf sie und drücke es an ihre Kehle. Ein kleiner Blutstropfen quillt unter der Spitze hervor und Maike liegt nun still.
Ist es Erregung, die sie so schnell Atmen lässt ? Bestimmt. Sie will es ja auch.
Leichte Schweißperlen auf ihrer Stirn. Ich lecke sie ab. Sie schmecken nach Lust.
Endlich habe ich sie. Ich drehe sie um, lasse sie knien, zerschneide mit dem Messer den String.
Das Nirvana liegt vor mir.
Die Zeit steht still.
Was für ein Arsch, der sich mir hier bietet. Perfekt. Keine Falten, muskulös, rund.
Ihr leises Keuchen füllt den Raum, ihr Kinn liegt auf dem Teppich auf, ihre Hände sind zu Fäusten geballt während sie sich mir anbietet.
Meine Hose ist schnell geöffnet und hart springt mein Schwanz ihr entgegen.
Ja, sie will es. Ich greife in ihre Haare und reiße sie zu mir heran.
Der Aufschrei geht in ein gurgelndes Keuchen über, als ich mit Wucht in sie eindringe.
Feucht... so feucht... Sie will es auch, denke ich, während ich sie mit harten Stößen bearbeite und ihr Keuchen und Wimmern sich mit dem Rhythmus meiner heißen Lenden mischt.
Nehme ich das andere Loch auch ? nachdenklich fahre ich mit dem Messer ihren Rücken herab, dann entscheide ich mich dagegen. Das nächste Mal.
Ich werfe Maike auf den Rücken, reiße ihre Beine um meine Schultern und vergrabe mein Gesicht zwischen ihren Brüsten.
Ihre Hände krallen sich in meinen Rücken, ich spüre, wie meine Haut reißt, wie Maike lauter keucht, als ich fast wie ein Berserker in sie hereinfahre.
Schrill tönt mir ihr Schrei in den Ohren, als sie kommt und auch ich ergieße meine Flut in sie hinein, stoße noch zwei, dreimal zu, und ihr Lustschrei füllt den Raum, während ich meinen Rücken vor Lust durchbiege, das Messer wie ein Samurai erhoben, bereit, jeden Feind zu vernichten.
Die Welt gehört uns.
Die Rufe nehme ich erst jetzt war.
Ein Knall ! Noch einer !
Ich spüre die Schläge an meinem Rücken, der Brust, aber ich begreife nicht...
Was ?
Ich sehe an mir herunter. In meiner Brust klafft ein Loch. Kaum Blut... denke ich, aber ein so großes Loch, als wäre eine Kugel ausgetreten...
Ah, da ist ja das Blut. Wie ein Sturzbach kommt es jetzt. Trifft Maike, rinnt über ihr Gesicht, über diese Wahnsinnstitten.
Ich sehe die Panik in ihren Augen, spüre, wie sich ihre geile Muschi härter und härter um meinen Schwanz zusammenzieht, ihn hält, presst und dann Schreit sie wieder, während meine Welt in einer sanften Dunkelheit versinkt...


Hannoversche Alltagszeitung

Polizist steht vor Gericht, nachdem er mutmaßlichen ***iger erschossen hat.

Der junge Polizeiobermeister Frank M. muss sich seit letztem Dienstag vor dem Landgericht Hannover verantworten.
Ihm wird vorgeworfen, den Ehemann von Maike L. , Jan L. aus Hannover beim Sex erschossen zu haben.
Die Anklagevertretung tut sich dabei schwer.
Durch besorgte Nachbarn alarmiert, waren die Polizisten durch die offene Wohnungstür in das Haus des Ehepaares eingedrungen.
Dort stießen sie auf die Eheleute, die ihrer Lust an besonderen Sexspielen nachgingen.
Im fachlichen wird diese Art des Sex als "***", als vorgetäuschte ***igung bezeichnet.
Den eintretenden Polizisten stellte sich die Situation so dar, als wolle Herr L. seine Frau erstechen und so schoß Frank M. den mutmaßlichen ***iger nieder.
Weiter auf Seite 12.


Geschrieben

Tja, das nennt man dann wohl "Pech gehabt".
Hätte er mal besser die Tür hinter sich zugemacht oder Lärmschutzfenster eingebaut.
Aber so ist halt das Leben.
Einerseits hart dafür aber auch ungerecht.


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