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München


uhcouple

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Geschrieben

Langsam wurde es draußen dunkel. Uwe hat vor lauter Statistiken und Auswertungen jedes Zeitgefühl in seinem Home Office vergessen. Ein kurzer Blick auf die PC Uhr verriet Ihm, dass es bereits nach 20:00 Uhr geworden ist. „ Wo bleibt eigentlich Tina“ schoss es Ihm durch den Kopf . Er war es gewöhnt, dass ein pünktlicher Feierabend bei ihr eher die Ausnahme als die Norm darstellte. Als Controllerin in einem Unternehmensverband genoss Sie zwar auch viele Freiheiten, aber eine geregelte Arbeitszeit, gehörte absolut nicht dazu.

Dann hörte er das aufschließen der Wohnungstür und kurz darauf kam Tina ins Büro reingeschneit. Ein kurzer Blick in Ihr Gesicht verriet Uwe, dass wohl heute nicht Ihr bester Tag gewesen war. Sie hauchte Ihm einen Begrüßungskuss auf den Mund, unsanft landete Ihre Tasche samt Laptop in einer Ecke und mit einem hastigen „ Ich lasse mir Wasser in die Wanne „ war Sie schon wieder verschwunden.
Uwe kannte solche Momente, es war am besten Sie erst mal zur Ruhe kommen zu lassen. Also entschied er sich einfach, seine Joggingsachen anzuziehen und für eine gute Stunde sich aus dem Gefahrenbereich zu entfernen.
Nachdem Uwe sein Läufchen beendet hatte, sprang er schnell unter die Gäste – Dusche und wagte sich in die Höhle der Löwin.
Tina lag immer noch in der Wanne, hatte ein Glas Rotwein auf die Ablage gestellt und lass in einem Buch. „ Hi Tina, also was war den los heute bei dir, „ begann Uwe das Gespräch. „ Tut mir leid, mein Schatz „ entgegnete Tina. „ Kannst du Dir vorstellen“, sprudelte aus Ihr heraus ,“ dieser unfähige, desorganisierte Mensch von Chef, hat doch total vergessen, mich davon zu informieren, dass am Freitag in München ein Verbandskongress stattfindet und er mich dafür angemeldet hat.
Es ist absolut nicht vorbereitet, ich hasse die Unprofessionalität „. Tina nahm sich Ihr Glas Rotwein, trank einen kleinen Schluck und schwieg .
Uwe bohrte vorsichtig nach“ Sag mal Schatz, wann beginnt der Kongress denn genau, wie lange dauert er und ist ein Hotel schon für dich gebucht „
So langsam kehrte Ihr Lächeln wieder zurück, Tina nahm Uwe Hand und legte Sie kurz an Ihre Wangen . „ Der Kongress beginnt morgens um 10:30 Uhr und dauert bis ca. 17:00 Uhr, ein Hotel ist auch noch nicht gebucht, na ja, das kann nee muss ich wohl morgen noch alles dann erledigen. Ich habe aber absolut keine Lust stundenlang am Donnerstag mit dem Auto runterzufahren. Das einzig positive ist, dass ich am Donnerstag nicht ins Büro muss. „
Uwe entschied sich Tina noch einige Minuten alleine zu lassen und ging nochmals in sein Büro. Wie konnte er Ihr helfen ? Urplötzlich fiel Ihm eine zwar ungewöhnliche aber dafür sicherlich sehr reizvolle Lösung ein.
Zuerst rein ins World Wide Net und die schnellste Zugverbindung nach München raussuchen, dann ran an den Hörer und bei Carmen und Tom klingelte das Telefon. Carmen und Tom waren ein ganz liebes Swingerpaar, mit denen sich Tina und Uwe schon sehr häufig auf Events getroffen hatten und die auch schon mehrfach supernette Gastgeber bei Ihren Besuchen in München gewesen waren. Die Abende mit den beiden waren immer wunderschön und sehr lustbetont gewesen.

Das Telefon läutete und läutete und Uwe wollte schon auflegen, als Carmen dann doch noch den Hörer abnahm. Ein kurzes Small Talk und Uwe schilderte Tinas Dilemma. Carmen lachte schallend und bot sich sofort an Tina um 18:30 Uhr an Bahnhof in München abzuholen. „ Glaubst du ernsthaft, wir lassen uns die Chance entgehen, mit Tina einen schönen Abend zu verbringen. Nee , nee , mein Lieber , lass die Süße mal runterkommen, wir werden ganz ganz lieb uns um Sie kümmern. Es sei denn, du hast da was dagegen ? „ Das war Carmen, wie Uwe sie kannte und schätze, direkt und offen ohne Schnörkeleien. „ Ich wünsche Euch einen super netten Abend zu dritt, ich kenne euch drei doch und weis, dass Ihr das auch ohne mich schafft.“ entgegnete Uwe. „ Es soll aber für Tina ne kleine Überraschung sein, daher werde ich Ihr nicht zu viel verraten . OK ?
„ Eine gute Idee und dann werde ich auch Tom nichts von unserem Überraschungs-Besuch verraten“ ergänzte Carmen noch. Uwe konnte sich Carmens verschwitztes Lächeln am anderen Ende der Telefonleitung bildlich gut vorstellen und beide beendeten Ihr Telefonat. Der Gedanke , Tina alleine bei Carmen und Tom, hatte schon seinen Reiz und Uwe konnte nicht verhehlen , dass dieser Abend ein Feuerwerk in seinem Kopfkino auslösen würde.

Tina hatte zwischenzeitlich die Badewanne verlassen und saß nur mit einem Handtuch bekleidet auf dem Sofa, als Uwe das Wohnzimmer wieder betrat. Ihre Tagesform hatte sich eindeutig gebessert, sie lächelte als Uwe eintrat und entschuldigte sich nochmals für Ihre miese Laune.
„Schatz, ich habe folgendes für dich vorbereitet und bitte Dich auch, nicht allzu viele Fragen zu stellen, sondern mir einfach zu Vertrauen. Ich bringe dich am Donnerstag gegen Mittag zum Bahnhof, mit dem ICE bist du dann um 18:30 Uhr in München am Hauptbahnhof. Die Übernachtung für Dich ist auch schon geregelt, aber das ist meine kleine Überraschung für Dich. Rufe mich einfach kurz an, wenn du in München aus dem Zug ausgestiegen bist und ich sage dir dann, wo dein Hotel Garni sich befindet. Ist dass OK für dich ? „ Uwe wartete gespannt auf Tinas Reaktionen aber Sie nickte nur kurz und sagte nur „ Ich liebe Dich, lass uns jetzt schlafen gehen“ Hand in Hand gingen beide in Ihr Schlafzimmer und genossen es , Ihre Körper zu spüren.

Zwei Tage später, kurz vor München im ICE wurde Tina nun doch etwas unsicher. Mit der Bahn hatte alles geklappt, Uwe hatte Sie zum Bahnhof gebracht, hatte Ihr einen schönen Abend in München und einen angenehmen Kongress gewünscht. Sein leichtes Grinsen dabei, konnte Sie aber nicht deuten und darüber machte Sie sich schon die ganze Fahrt Gedanken, eine plausible Erklärung wollte Ihr nicht einfallen. Sie nahm sich vor, Ihn nach Ihrer Ankunft in München nicht nur wegen dem Hotel zu fragen, sondern auch auf sein Grinsen anzusprechen.
Nach Eintreffen des Zuges schlenderte Sie über den Bahnsteig und hielt nach einem kleinem Bistro Ausschau um nach der langen Fahrt mal einen richtigen Kaffee zu trinken.
„ Hallo Tina, das ist ja ne Überraschung, du bist in München“ ungläubig drehte sich Tina um und erkannte Carmen die am Bahnsteig stand. Beide Frauen fielen sich in der Arme und drückten sich innig.
Mit Carmen im Arm schlenderten Tina nun zielstrebig in das Bistro und orderten Ihre Milchkaffees . Ich muss ja Uwe anrufen , fiel es Tina plötzlich ein. Vor lauter Freude über das überraschende Treffen mit Carmen, hatte Sie ganz vergessen , wegen dem Hotel und auch wegen seinem Grinsen nachzufragen. Kurz informierte Sie Carmen über Ihr Vorhaben und glaubte auch in Ihrem Gesicht ein Grinsen zu entdecken.
„ Hi Schatz, es hat alles super geklappt mit der Bahnfahrt, war ne tolle Idee von dir, nochmals vielen Dank, ich hab dich lieb. Ich habe , du wirst es nicht glauben, Carmen am Bahnhof getroffen und wir trinken schön einen Kaffee gemeinsam, aber sage mir nun mal welches Hotel ist den nun für mich gebucht hast und was ich auch von Dir wissen möchte, du hast so diebisch gegrinst, als ich in den Zug eingestiegen bin, was sollte dass? Uwe klang ganz ruhig als er antwortete: „ Welche Frage hättest du denn am liebsten zuerst beantwortet? Schatz, wegen dem Hotel hast du doch nun ne ortskundige Ratgeberin dir gegenüber sitzen. Mein Grinsen wirst du auch gleich verstehen. Ich ruf dich in ein paar Minuten zurück, auf der anderen Leitung habe ich noch ein Telefonat laufen und du hast ja jetzt gute Unterhaltung. Tschüß mein Schatz. „


Geschrieben

Part 2

Ungläubig schaute Tina auf Ihr Handy, Uwe hatte tatsächlich aufgelegt und was genauso seltsam war, Carmen konnte nur mühsam sich eines Lachanfalles erwehren.
So ganz langsam dämmerte es Tina, Ute´s Geheimnistuerei , sein Grinsen , das „zufällige“ Treffen am überfühlten Bahnhof mit Carmen und ihr unterdrückter Lachanfall. Hatten die beiden das ausgeheckt?
Auf Tinas Handy piepste es kurz, wer hatte Ihr den nun auch noch eine SMS geschickt. Es war Uwe. „ Hallo mein Schatz, freu mich, dass du gut in M angekommen bist und auch deine HOTEL schon zum Kaffee eingeladen hast. Ich wünsche Dir mit Carmen und Tom einen super schönen Abend und freue mich auf dich, wenn du wieder bei mir bist. Hab dich lieb. P.S. lass dich schön von den beiden verwöhnen. Frechgrins.

Tina musste zweimal lesen, bevor auch Sie in Carmens Lachen mit einfiel. „Ihr seit mir schon welche, mich hinter meinen Rücken zu verschachern. Was mich aber am meisten ärgert . Wieso bin ich da nicht selbst drauf gekommen. „
Nun erzählte Carmen kurz von Uwes Anruf und dem gegenseitigen Versprechen Ihre Partner mit Ihrem Deal zu überraschen.

Beide Damen alberten noch etwas herum, schließlich hatten Sie sich fast 3 Monate nicht mehr gesehen und sich dementsprechend viel zu erzählen, bis Carmen mit dem Hinweis auf Tom, der alleine Zuhause saß, zum Aufbruch mahnte. Sie bestellten ein paar Kleinigkeiten beim Pizzadienst, holten im vorbeifahren schnell das Essen ab und erreichten kurz nach 20 Uhr das Haus von Carmen und Tom.
„ Hallo Tom, wo bist du denn „ rief Carmen beim Eintreten „ ich hab uns was zum Essen mitgebracht und dabei auch noch einen leckeren Nachtisch entdeckt. Den Nachtisch habe ich auch gleich mitgebracht„
Als Tom und die Ecke bog, blieb er abrupt stehen und glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Er schien seine Frau zu übersehen, sondern schaute nur ungläubig Tina an.
Seine körperliche Starrheit löste sich aber sofort wieder auf und er steuerte zielstrebig auf Tina zu, Sie Ihn den Arm zu nehmen, Sie an sich zu drücken und Ihre Wangen zu küssen, war fast eins. „ Hey hey, so ne Begrüßung lass ich mir gefallen, hallo Tom, ich freu mich ja so Euch zu sehen, da haben sich Carmen und Uwe ja was ausgedacht. Du solltest aber nicht vergessen , auch deine Frau zu begrüßen „.
Carmen war zwischenzeitlich schon in die Küche verschwunden und packte die Pizzen und den Salat aus. „ Mich , Mich hat er doch immer , dich nur ganz selten. Ich sollte mir wohl Gedanken machen, was es für mich heute interessantes im Fernsehen wohl gibt“ alberte Carmen herum.
Schnell war das Essen auf dem Tisch und alle drei amüsierten sich köstlich.
Tom brachte anschließend Tinas Koffer ins Gästezimmer und verabschiedete sich mal kurz unter die Dusche. Carmen schlug Tina vor, am besten auch gleich sich den Reisestaub abzuduschen, Sie müsse noch einige Minuten an den PC um Ihre Mails abzuarbeiten. Sie würde sich danach auch duschen und dann ins Wohnzimmer dazukommen.
Tina stutze zwar nur kurz über Carmens Äußerung, aber Sie kannte beide schon sehr lange und hatte Sie Carmen und Tom als wirklich liebenswürdige Menschen kennen und schätzen gelernt. Viele erot. Abende hatte Sie mit den beiden schon verbringen dürfen, aber , und das war dieses Mal anders, Uwe war immer dabei gewesen und heute war Sie alleine.

Leicht unsicher steuerte Sie auf die Gästedusche zu und hörte dass Fliessen des Wassers, Tom war also noch nicht fertig. Es ist doch albern, schoss es Tina durch den Kopf , wenn ich jetzt hier vor der Tür stehen bleibe und abwarte bis Tom mit dem Duschen fertig ist, ich gehe jetzt da rein und vielleicht wäscht er mir ja den Rücken.

Tom war gerade dabei , sich den Duschschaum abzuspülen, also Tina nackt zu Ihm in die große Dusche stieg. Tom reichte Ihr sofort die Duschbrause und Tina genoss das warme Wasser was über Ihren Körper floss. Tom öffnete das Duschgel und sprühte eine gehörige Portion auf Tinas Hände, der Schelm versäumte es auch nicht, etwas Duschgel auf Tinas Rücken zu verteilen.
Seine Hände wanderten entlang Ihrer Wirbelsäule, massierten Ihre Schultern und strichen zärtlich auch über Ihren Po. Tina genoss die Zärtlichkeiten und Ihr Kopf glitt nach hinten gegen seine Schultern. Sie spürte seinen harten Schwanz, der gegen Ihren Po drückte. Seine Hände gingen erneut auf Wanderschaft und er berührte zärtlich Ihre Brustwarzen, streichelten Ihre Brüste liebevoll.
Es war ein schönes, erregendes Gefühl für Tina, aber etwas Schuldgefühl kroch in Ihr hoch. Uwe war nicht dabei und Sie wusste , wie Ihn dieser Anblick erregt hätte, Carmen saß oben am PC. Nein, ganz so schnell wollte Sie sich Ihrer Lust noch nicht hingeben, wobei Sie schon längst erkannt hatte, wie dieser Abend sich weiter entwickeln würde und Sie musste sich eingestehen, dass der Gedanke, Sie doch sehr erregte.
Langsam löste Sie sich aus Toms Umklammerung, streichelte kurz über seine Eichel und gab Ihm einen dicken Kuss auf den Mund. Tom merkte Ihre Veränderung, streichelte über Ihre Wange und begann sich mit einem Handtuch außerhalb der Dusche abzutrocknen. “ Lass Dir ruhig zeit beim Duschen, ich bin mit einem guten Rotwein oben im Wohnzimmer und schaue mal wie lange Carmen noch den Computer quält“ sagte Tom und nur mit einem trockenem Handtuch bekleidet, verließ er das Gäste – Bad.
Tina genoss wiederum, das warme Wasser der Dusche aber es gelang Ihr nur schwer Ihre Erregung zu unterdrücken. Sie stellte das Wasser ab, trocknete sich grundsätzlich ab und ging nackt ins Gästezimmer zu Ihrem Koffer. Nach kurzen Zögern entschied Sie sich , Ihren blauen seidigen Morgenmantel überzuziehen und ins Wohnzimmer hochzugehen.

Vor der übergroßen Couch stand schon eine geöffnete Flasche Rotwein und drei Gläser. Tom und Carmen kamen Arm in Arm gemeinsam die Treppe runter und setzen sich neben Tina. Die Gläser wurden eingeschenkt und alle drei genossen den Geschmack des Weines. „ Ich hatte gar nicht damit gerechnet, dass Du und Tom so schnell vom Duschen zurück seit, Tom kam mit einem vielen zu engen Handtuch zu mir ins Büro hoch „ meinte Carmen und grinste wieder aufs heftigste. „ Ich hab noch ein paar Minuten oben zu tun, beeile mich aber, macht es Euch doch zu zweit gemütlich „ und mit Ihren Glas in der Hand war Sie schon wieder verschwunden.
„Sag mal Tom“ begann Tina“ war ich vorhin zu albern in der Dusche ? Wir kennen uns ja wirklich sehr gut, ich mag euch beide, aber es war schon komisch, dass wir beide alleine, du und ich ohne Uwe und Carmen , unter der Dusche standen „

Tom überlegte ganz kurz und anstatt Ihr mit Worten zu antworten, nahm er Tina in die Arme und küsste Sie flüchtig auf den Mund. Er drehte Ihren Oberkörper etwas , so dass sich Tina auf den Rücken und gleichzeitig Ihren Kopf in seinen Schoß legen konnte. Sie spürte sein schlaffen Glied an Ihrem Hinterkopf und merkte , dass Ihre Erregung aus der Dusche nicht verschwunden war, sondern sich sogar langsam erneut steigerte, aber sich einfach umzudrehen und Tom das Handtuch von seinen Hüften zu streifen, traute Sie sich doch nicht.
Tina schloss Ihre Augen und genoss einfach den Körperkontakt mit Tom, na ja, etwas ärgerte Sie sich schon über ihren fehlenden Mut, aber so ganz aus Ihrer Haut konnte Sie doch nicht heraus.

Tom schaute von oben auf Sie hinab, Ihren Kopf, der so scheinbar unschuldig in seinem Schoß ruhte, der restliche Körper ausgestreckt auf der Couch liegend. Der leichte Morgenmantel lies einen Blick auf den Ansatz Ihrer Brüste erkennen, die linke Brustwarze zeichnet sich leicht durch den Stoff ab. Ein Gürtel um Tinas Teile hielt den leichten Stoff geschlossen und bedeckten Ihre Oberschenkel teilweise. Je länger Tom dieses Bild genoss, umso stärker erwachte sein Schwanz aus seinem vorübergehenden Dämmerzustand und schwoll an.
Tom begann mit seiner linken Hand nun seinerseits über Tinas Oberarme zu streicheln, was Tina mit einem ganz leichten Drucks Ihres Hinterkopfes gegen seinen Lendenbereich quittierte.
Toms Hand unternahm nun weitergehende Wanderungen, vom Oberarm, über Ihren Hals, Ihr Gesicht und dann vom Hals abwärts zwischen Ihren Brüsten hindurch zum Bauch weiter runter. In umgekehrter Richtung ging es wieder aufwärts, das Ziel seiner Hände war Ihre linke Brust, die er ganz vorsichtig und wie zufällig berührte. Sein Blick darf Tinas , inzwischen geöffnete Augen und er glaubte darin Zustimmung für seine Aktivitäten lesen zu können. Mit neuem Mut öffnete er den Gürtel um Ihre Hüften und streifte den Morgenmantel nach beiden Seiten von Ihrem Körper ab. Tom weidete sich an diesem Anblick, Ihre Brüste , Ihr flacher Bauch den er schon unter der Dusche berührt hatte, lagen nun nackt vor Ihm. Genüsslich strich er über Ihren Bauch, strichelte anfangs eher zärtlich, dann schon lustvoller Ihre Brüste um wieder zu Ihren Bauch zurückzukehren. Tina fing an sich leicht hin und her zu bewegen, je nachdem wo Sie seine Hände spüren wollte, Ihre Beine spreizte Sie, um Ihm den Anblick Ihrer rasierten Scham zu ermöglichen. Leicht verändert Sie Ihre Liegeposition, nicht nur um Tom die Möglichkeit zu geben , Ihre Schamlippen und Ihren Kitzler zu erreichen, nun konnte Tina auch sein Handtuch öffnen und seinen Schwanz in Ihre Hand zu nehmen. Genüsslich kraulte Sie seine Eier, glitt mit geöffneter Handfläche über seinen Schaft, schloss Ihre Hand an seiner Eichel und schob seine Vorhand hin und her. Tom genoss diese Behandlungen und auch seine Hand fand nun den Weg zu Tinas Lustschloss. Er umstrich Ihre Schamlippen, fand Ihren Kitzler um dann in Ihre warme und nasse Grotte mit einem Finger einzutauchen. Beide waren bemüht dem anderen zwar viel Lust zu bereiten, aber beide achteten auch drauf, dass der point of no return nicht erreicht wurde.
Tina spürte aber trotz aller Vorsicht von Tom ganz deutlich, wie die Lustwellen in Ihrem Unterleib sich immer stärker bemerkbar machten und Sie dieser Behandlung ein schnelles Ende bereiten musste, um nicht Ihre Lust in einem Orgasmus herauszuschreien


Geschrieben

Part III
Sie richtete sich auf und entzog sich damit den Freude spendenden Fingern von Tom, der davon anfänglich gar nicht begeistert war. Tina kniete sich hin und gab Tom einen innigen Kuss, bevor sie mit Ihren Lippen langsam seinen Brustkorb entlang glitt. Jede Brustwarze von Ihm saugte sie sehr intensiv , Ihre Zunge umspielte seinen Bauchnabel und fing dann an um seine Eichel zu kreisen. Ihr Mund öffnete sich und unter Toms Stoß glitt sein Schwanz in Ihren Mund. Ihre Hand spielte an seinen Eier und glitt vorsichtig zu seinem Anus, den Tina nun auch umkreiste.
Tom hatte längst die Augen geschlossen und genoss Ihre Liebkosungen, seine Hand lag ruhig auf Ihrem Rücken und bewegte sich nicht. Tina, dass wusste er, genoss es seinen Schwanz mit dem Mund, der Zunge , Ihre Lippen zu verwöhnen, selten hatte er eine Frau erlebt, die sich dabei so hingebungsvoll um seinen Schwanz kümmerte und gleichzeitig Ihre eigene Erregung dabei noch steigern konnte. Insgeheim schwor es sich, Ihr die gleichen Liebkosungen zurückzuzahlen, als er merkte , dass Tina ganz plötzlich mit dem Blasen seines Schwanzes aufgehörte um überrascht Ihren Kopf umzudrehen.
Sowohl Tina wie auch Uwe war entgangen, dass Carmen vom Duschen zurück war und nun Ihrerseits den Po von Tina streichelte. „ Hört bloß nicht auf, Ihr zwei“ sagte Carmen , „ das war so ein geiles Bild, ich schaue euch schon einige Minuten zu. Aber jetzt konnte ich nicht mehr nur zuschauen und da Tina so nett hier kniet, dachte ich mir, diese Einladung nehme ich doch gerne an.„
Schwups, Ihr Gesicht verschwand hinter Tinas Po, wo Tina sofort Ihre Zunge spürte, die zuerst Ihren Anus verwöhnte und dann zwischen Ihren Schamlippen eintauchte.
Wellen der Lust durchströmten urplötzlich wieder Tinas Leib und bevor es ganz schnell um Sie geschehen wäre, lenkte Sie sich mich Toms Schwanz aufs angenehmste ab. Ihr Mund nahm seinen Schwanz in sich auf und Sie saugte immer heftiger, je intensiver Carmen Ihren Kitzler leckte. Tina spürte auch den Finger, den Carmen in Ihr bewegte. Verlangsamte Carmen Ihre Bewegungen, verlangsamte auch Tina Ihr Blasen, wurden Carmens Bewegungen intensiver, blies Tina auch Toms Schwanz wieder schneller . Das Wechselspiel zwischen langsam und schnell wiederholte sich mehrfach, bis Tom den Kopf von Tina festhielt. „ Tina, höre auf, sonst spritze ich dir alles in den Mund. „ „ Dann spritz endlich, ich komme auch gleich und will deinen Saft spüren. “ war alles was Tina noch sagen konnte.

Immer schneller schob Sie Ihren Mund über Toms Schwanz und in dem Augenblick als er seinen Saft in Ihren Mund verströmte, war Ihr eigener Orgasmus auch da. Das Gefühl seinen Saft in Ihrem Mund zu spüren, war genau der Tropfen gewesen, um Ihre Säfte auch fließen lassen. Ihr Stöhnen war kaum zu hören, das Sie weiterhin Toms Schwanz in Ihrem Mund behielt um jeden tropfen zu kosten.
„Gib mir etwas ab, wenn du meinem Mann den Schwanz schon leersaugst „ war Carmen kurz zu hören , als Sie sich neben Tina niederließ und zuerst über den Schwanz Ihres Mannes leckte und dann anfing mit Ihrer Zunge an Tinas samenverschmierten Lippen zu lecken. Beide Frauen küssten sich anschließend mehrere Minuten lang und schienen gar nicht zur Ruhe kommen zu wollen.

Als Sie beide endlich voneinander abließen, schauten Sie in Toms strahlendes Gesicht. „ Ein toller Anblick, euch beide auch zuzusehen. Ich würde am liebsten sofort mit Euch weiter sexeln. Tina, du bist gekommen, ich habe so geil gespritzt, was hältst du davon, wenn wir beide uns nun intensiv um Carmen kümmern ?? „


Geschrieben

Ja Ihr zwei. Kümmert Euch um sie. Aber wartet mit dem weitermachen nicht so lange.


Leckmuschel-1960
Geschrieben

sehr schön geschrieben ... bin gespannt auf die Fortsetzung ;-)


Geschrieben

Hallo.

sehr schöne Geschichte, warte auf die Fortsetzung

viele Grüße


Geschrieben

Part II
„Dagegen hätte ich absolut nichts einzuwenden“, bestätigte Carmen und legte sich genussvoll auf den Rücken. Tina und Tom knieten links und rechts von Ihr und ließen Ihre Hände über Carmens Körper streicheln.
Sie massierten Carmens Hals, strichen über Ihr Gesicht und umkreisten Ihre Brustwarzen. Als Tina nun eine Brustwarze mit Ihrer Zunge verwöhnt, konnte Carmen ein lustvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Toms Hände wanderten langsam an Carmens Bauch abwärts und öffneten Ihre Schamlippen. Er achtete sorgsam drauf, Ihren Kitzler ja nicht zu berühren und brachte damit Carmen langsam aber sicher zur Verzweiflung.
„Das ist aber gemein von dir“ grinste Tina und richtete sich langsam auf. Sie kniete sich über Carmens Oberkörper und fing nun Ihrerseits an, Carmens Lustgrotte mit Ihren Fingern zu verwöhnen. Immer drauf bedacht Carmens Lust zwar zu steigern, aber auch gleichzeitig Ihren Orgasmus hinauszuzögern, strich Tina nicht nur über Carmens Schamlippen, sondern bedachte auch deren Kitzler mit viel Zärtlichkeit. Ab und zu verschwanden 2 Finger , um schön benässt Ihre Liebkosungen fortzusetzen.
Tom seinerseits , bewegte sich zu Carmens Kopf und genoss nicht nur den Anblick auf Tinas geilen Arsch, der hochgereckt über Carmens Oberkörper einen tollen Anblick bot, er spürte auch Ihre Zunge die seine Eichel umkreiste.
Tina hatte längst anfangen Carmen Kitzler mit Ihrer Zunge zu verwöhnen, es erregte sie immer enorm, wenn Sie eine Muschi ausgiebig lecken konnte, längst waren Ihre eigenen Säfte auch wieder am fließen.
Carmen zog nun langsam Tinas Po zu sich runter und fing Ihrerseits an, Toms Schwanz zuerst durch Tinas Muschi zu führen und anschließend Tinas Säfte von dem Schwanz wieder abzulecken. Jedes Mal, wenn Toms Schwanz an Tinas Vötzchen lag, drückte Tina Ihren Po nach hinten, dass Gefühl, Carmens zu lecken und gleichzeitig Toms Schwanz an Ihrem Kitzler zu spüren, war eines der schönsten, was Sie seit langer Zeit beim Swingen erlebt hatte. Umso schöner war es, als Sie merkte , wie sich Toms Schwanz in Sie bohrte und Tom Sie zu ficken begann. Seine tiefen Stöße förderten immer mehr Lustsaft aus Ihr heraus, die von Carmens Zunge gierig abgeleckt wurden.
So leicht wollte es Tina aber den beiden nicht machen, Sie zum zweiten Orgasmus zu treiben, schließlich ging es jetzt doch darum, Carmen geil zu verwöhnen. Tina löste sich von dem geilen Treiben , indem Sie sich aufrichtete, den Schwanz von Tom aus sich herauszog und sich auf den Rücken legte.
„So , jetzt wechseln wir einfach mal die Position „ sagte Sie zu den beiden „ Carmen setze dich doch bitte auf meine Gesicht und Tom kniest du dich hinter Carmen“
Beide sahen sich zwar etwas verwundert an, aber kamen der Bitte von Tina doch gerne nach.
Nun konnte Tina sowohl Carmen lecken, wie auch den Schwanz von Tom verwöhnen, schließlich war Sie Gast und wusste aus guter Erziehung, wie liebevoll man sich den Gastgebern widmen sollte.
Mit einer Hand wichste Sie den Schwanz von Tom, mit der anderen Hand verwöhnte Sie Carmens Vötzchen. Carmen Ihrerseits revanchierte sich, indem Sie Tina schön genüsslich leckte.
Toms fing nun seinerseits auch an, seinen Schwanz in Carmen zu schieben und Sie genauso lustbetont, wie Tina zu stoßen. Tina Ihrerseits wusste, wie es Carmen genoss auch Ihre Rosette verwöhnt zu bekommen. Sie streichelte über den Hintereingang und überwand mühelos den sich immer mehr entspannenden Schließmuskel. Tom stöhnte sofort auf, als er merkte, wie Tina Ihre Finger in Carmens Po bewegte. Schnell fanden die beiden Ihren Rhythmus und verschafften Carmen ein mini Sandwich.
Ihrerseits minimierte Sie keinesfalls Ihre Leckbemühungen bei Tina, genussvoll kreiste Ihre Zungenspitze über Tinas Kitzler und längst hatte Sie auch einen Finger in Tinas Vötzchen stecken. Als Tom jedoch seinen Schwanz aus Ihrem Vötzchen zog und auch Tinas Finger Ihren Po verließen, kam ein Seufzer der Enttäuschung von Ihr. „ Bitte, nicht auf aufhören“ stammelte Carmen „ es ist so geil, was Ihr mit mir macht, ich bin kurz vorm kommen. Macht weiter „
Tom hatte längst die Lustsituation seiner Frau gemerkt, sei Ziel war es ja auch gar nicht gewesen, mit dem Ficken aufzuhören, aber da Tina den Anus schon so schön geöffnet hatte, setze er seinen Schwanz unmittelbar an den Arsch seiner Frau und fing nun an, Ihren Arsch mit der gleichen Leidenschaft zu vögeln, wie er es kurz vorher mit Ihrem Vötzchen getan hatte.
Carmen zuckte ganz kurz zusammen um sogleich sich heftig gegen Tom zu stemmen. Sie genoss es, wenn er seine Ladung in Ihren Po spritzte.
Tina unterstütze Tom, indem Sie zwei Finger in Carmens freies Löchlein steckte und den Kitzler leckte. Sie merkte an den immer schnelleren Bewegungen der beiden, dass nicht nur Tom bald seinen Saft in Carmen spritzen würde, auch Carmen zuckte heftig. Der Anblick der sich Ihr bot, war unbeschreiblich und hocherotisch. Zwei Menschen, die Tina sehr schätze, fickten hemmungslos unmittelbar vor Ihren Augen, Sie sah die geile Votze von Carmen und Toms Schwanz der in Carmens Hintern verschwand . Carmens Finger reizten unbarmherzig Ihren Kitzler, aber Tina wollte nicht als erste sich Ihrer Lust in Gänze hingeben.
Dann war es aber entgültig um Carmen um Tom geschehen, laut aufstöhnend spritze Tom seinen Saft in Carmens Darm und bei Carmen öffneten sich Ihre Schleusen gleichfalls.
Als Tina nun den Saft von Carmen auf Ihren Lippen spürte, versuchte Sie anfänglich soviel wie möglich in sich aufzunehmen aber Ihr eigener Orgasmus schüttelte Sie so heftig, dass Sie aufhören musste, Carmen auszulecken. Sie presste Ihre Beine zusammen und drehte sich auf Ihre Seite.
Nach einigen Momenten löste sich das Knäuel der Drei auf, entspannt und absolut befriedigt kuschelten sich die beiden Frauen an Tom.
Keiner sagte ein Wort, alle genossen für einige Minuten das gerade erlebte.
Schließlich war es Carmen die Tina an die Hand nahm und zu Tom sagte : „ Schatz, du hast doch sicher nichts dagegen, wenn Tina heute bei uns im Bet schläft, aber du darfst gerne in die Mitte“.
Beide Damen gingen einträchtig gemeinsam ins Obergeschoss und verschwanden im Schlafzimmer. Tom rauchte genussvoll noch eine Zigarette, ließ vor seinem Kopfkino das gerade erlebte nochmals ablaufen und als er nach einigen Minuten das Schlafzimmer betrat, lagen Carmen und Tina eng aneinander gekuschelt , beide schon schlafend, im Bett. Tom legte sich hinter seine Frau und im Raum waren nach kurzer Zeit nur noch das Atmen von drei schlafenden Menschen zu hören.


Geschrieben

eine sehr schön geschriebene geschichte .
wirklich toll!!!!!!!!!!!!!!


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