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Nicht schwul, bis ich ihn beim wichsen erwischte teil5


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich stand auf legte mir etwas zurecht was ich ihn fragen wollte und
öffnete die Tür mit einem mal, nicht besonders laut, daher Fabian
abgelenkt war hörte er mich nicht mal ins Zimmer kommen!
Erst als ich dichter an ihn ran ging erschrak er und wollte die Bettdecke
über sich ziehen, die lag aber zu weit hinten so das er sie nicht
erreichte!
„W was ma machsst d duuu dennnn hiieer!“ stotterte er mit stöhnender
Stimme.
Ich stand da und grinste ihn so was von fies an, das ihm bestimmt mächtig
die Muffe ging.
„Eigentlich wollte ich dich nur fragen ob du zum Frühstück nen Ei willst!“
sagte ich und starrte auf seinen steif empor stehenden Schwanz.

„U und j je jetz jetzt?“ fragte er immer noch stotternd.
„Ach jetzt bin ich am überlegen ob ich nen Ei will oder vielleicht was
anderes!“
„Hau ab, verschwinde, lass mich in ruhe!“ schnauzte Fabian und nahm die
Hand von seinem Schwanz, aber er sagte es nicht wirklich überzeugend,
seine Stimme klang als ob er eher das Gegenteil wollte.
„Ich mach dir nen Vorschlag!“ sagte ich und setzte mich in Höhe Fabis
Schwanz auf das Bett „Ich werde dich jetzt wichsen, sollte dein Schwanz
steif dabei bleiben mach ich weiter, wird er schlaff gehe ich und wir
vergessen das hier!“
Ich wartete nicht erst auf ein „Ok“ oder gar ein „Nein“ ich umfasste mit
festem Griff den Schwanz des süßen Boys und begann ihn langsam zu wichsen.
Da war ich mir sicher, er hätte mir sofort eine geknallt wenn er es nicht
auch wollte. So wurde ich noch mutiger und zog seine Beine mit der freien
Hand etwas auseinander so das das rechte Bein auf dem Boden stand, ich
schob mein Gesicht zwischen seine Beine und leckte seinen Sack, es war ein
saugeiles Gefühl die prall gefüllten Eier zu lecken, sein Sack wurde immer
strammer, ich wollt ihm ins Gesicht sehen um zu sehn wie sehr es ihm
gefällte, aber er hatte seinen Kopf nach hinten gelegt und genoss wie ich
seinen Schwanz wichste und an seinem strammen Sack leckte.
Langsam kam er in fahrt, er begann leise zu stöhnen, streichelte sich über
die Brust und drückte meinen Kopf immer stärker zwischen seine Bein.
„Magst du mir einen blasen?“ fragte er kaum hörbar.
Darauf hatte ich gewartet ich zog mich auf hockte mich so hin das mein
Schwanz über seinem Gesicht war und nahm seinen Schwanz soweit ich konnte
ins Maul.
Ich brauchte nicht lange zu warten und auch er nahm meinen in sein Maul,
wir bliesen uns gegenseitig die Schwänze!
Beide stöhnten wir immer lauter, ich fuhr mit einem Finger unter seinen
Sack und streichelte seine Rosette, die er urplötzlich zusammen drückte
und gleich darauf wieder entspannte.

Es war fast wie ne Einladung, er war so schwul wie ich seine Rosette zu
durchstoßen war nun ganz einfach geworden, ich feuchtete meinen Finger mit
ordentlich spucke an und schob ihn zwischen die kleinen runden
Arschbacken.
„Jaaaaa, schieb ihn rein, fingere mein Loch, ohaaa!“ stöhnte Fabian jetzt
heftig.
Dem kam ich gleich nach und schob ihn bis zum Anschlag in den kleinen
Boyarsch rein. Gleichzeitig drückte ich meinen Schwanz ganz tief in
Fabians Maul, so das er kräftig würgte und sein Gesicht zur Seite
wegdrehte.
„Nicht zu doll! Ist mein erster Schwanz im Mund!“ sagte er schwer atmend
und leckte mit der Zunge mein Eichelbändchen.
„Ich komme gleich, mach weiter so, oha ist das verschärft!“ stöhnte er und
begann wie wild meinen Schwanz zu blasen.
Mir war es auch kurz davor zu kommen und als ich merkte das Fabians
Schwanz wie wild anfing zu pulsieren wurde das Gefühl in meinem Sack noch
stärker. Ich fickte seinen Arsch immer schneller mit dem Finger, immer
mehr spürte ich wie sich der Schließmuskel des Boylochs zusammen zog und
wieder entspannte.
Endlich war er soweit, seinen Sperma Ausbruch schluckte ich genüsslich
runter, das erste mal das ich fremdes Sperma schmeckte, das erste mal das
ich einem Boy einen blies und dann kam da auch noch soviel raus das ich
gar nicht so schnell schlucken konnte!

Mir selbst schoss die Soße auch gleich darauf aus dem Schwanz und Fabian
durfte auch ordentlich schlucken. Als wir uns beide gegenseitig leer
gesaugt hatten, behielten wir unsere langsam abschwellenden Schwanze in
unseren Sahnemäulern und saugte auch noch das letzte des anderen heraus.
Keiner von uns beiden hat an Safe gedacht, dafür waren wir in dem Moment
viel zu geil gewesen!
Ich drehte mich um, so dass ich mich neben Fabian legen konnte, ich wollte
ihn nicht alleine lassen, ich wollte nicht alleine sein, nachdem was wir
grade getrieben hatten.
„Sag jetzt noch mal dass du nicht schwul bist!“ sagte ich und gab ihm
einen langen Kuss auf den Mund.
Er sagte nichts, auch nicht nachdem wir unseren Kuss beendeten.
Ich sah nur ein zufriedenes lächeln auf seinem Mund und wusste das es ihm,
eben so wie mir mächtig spaß gemacht hatte.
Er stand auf, holte die Bettdecke und zog sie über uns.
„Warum hast du mich nicht richtig gefickt? Die Chance hattest du!“ fragte
er mich gut 10 Minuten später.
„Wusste nicht dass du das schon wolltest!“

„Du hättest alles mit mir tun können, absolut alles!“ sagte er, nahm meine
Hand und schob sie sich zwischen die Beine.
Wir schliefen wohl so dicht an dicht ein, den am Morgen lagen wir noch
immer nackt zusammen im Bett und unsere Körper berührten sich, oder besser
gesagt, seine Morgenlatte drückte sich zwischen meine Arschbacken.


Geschrieben

hi
wieso antwortet denn hier keiner?

finde die geschichte anschaulich geschrieben.

gerne neue davon.

lg


Geschrieben

Schon super wenn es noch weiter ginge wäre das toll . Prima Text und sehr geil .


Geschrieben

Sehr geil. Wünschte mir mehr schwule bzw. bisexuelle Stories.

Ist denn dann noch mehr zwischen euch gelaufen? Wenn ja, dann schreib doch noch ne story. Würde mich sehr freuen.


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