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Nicht schwul, bis ich ihn beim wichsen erwischte teil3


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Mein Schwanz wurde hart als ich seine Latte sah, der 16 jährige hatte
einen krass großen Schwanz, der war ungelogen 13cm lang und das im
schlaffen Zustand!
Er drehte sich Richtung Tür und zog sich die Hose hoch.
„Schade“ sagte ich leise zu mir.
Ich verschwand schnell wieder in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Die
Badezimmertür ging auf und ich sah das Fabian meine Schlafzimmertür leise
einen Spalt aufschob, er steckte seinen Kopf in mein Zimmer, sagte nichts
und verschwand wieder.
Ich streichelte meinen Schwanz drehte mich dann auf die linke Seite und
wichste mir noch einen. Dann schlief ich, mit dem Gedanken an Fabian ein.
Morgens um 11 Uhr kam Robin in mein Zimmer, und sagte
„Hey Großer, Reste fressen ist angesagt, kommst du?“
Ich öffnete die Augen und nickte nur, ich war noch zu müde um schon zu
reden.
Fabian saß schon auf der Couch und hatte sich einen tierischen Berg Reste
aufgetan.
„Ey, wie kann man sich am Morgen schon so einen Berg Essen reinziehen!“
fragte ich.
„Kommt vom Alkohol, ich hab immer tierischen Kohldampf wenn ich Tags zuvor
Getrunken hab!“

Ich sah ihm dabei in seine Augen, er wurde verlegen als er es mitbekam und
versuchte verzweifelt meinem Blick zu entkommen.
Doch jedes mal wenn er wieder auf sah, sah ich ihm tief in die Augen, er
wurde sichtlich nervös. Dann viel ihm der der halbe Nudelsalat von der
Gabel. Er sah mich von unten an, unterwürfiger ging der Blick kaum noch.
„Kannst du mir mal was zum wegwischen bringen?“ fragte er Robin der sich
grade mit seinem Teller neben Robin gesetzt hatte.
Robin stand auf und ging Richtung Küche. Fabian nutzte die Chance.
„Was schaust du mich eigentlich die ganze Zeit so an? Lass das bitte das
macht mich nervös!“ sagte Fabi und hob dabei kaum den Kopf, nur soweit das
er mir von unten her ins Gesicht sehen konnte.
„Weiß nicht, nur so!“ sagte ich und sah ihm weiter so gut es ging in die
niedlichen Augen.
Robin kam und gab Fabi, ein Küchentuch zum wegwischen seines Schlamassels.
„Danke Robin!“ sagte er sah dabei aber auf mich.
„Hey, wollen wir nachher noch etwas Zocken?“ fragte Robin der von dem
ganzen nicht mitbekommen hatte.
Fabian hielt seine Kopf gesenkt, drehte ihn dabei leicht zu Robin und
nickte.
Fabian vermied es, den restlichen Tag Augenkontakt mit mir zu haben. Was
soll’s, er blieb ja noch 3 Tage bei uns, dann wollte ihn sein Vater wieder
abholen.
Robin und Fabian saßen nebeneinander, ich sah wie Fabians Knie gegen
Robins drückte, dieser aber den Kontakt vermied.
Ich grinste, für mich wurde es immer klarer das Fabian auf meinen Bruder
abfuhr.
Robin musste noch mal kurz weg, er hatte keine Zigaretten mehr. Fabian und
ich aßen auf, dann wollte ich es wissen!
„Sag mal, Fabian! Was läuft da eigentlich mit dir und Robin?“ fragte ich
kackfrech.
„Wie, was soll da laufen?“
„Hör auf zu erzählen, ich sehe doch, das du ihn mehr, als magst!“
„Ich bin nicht schwul!“ schrie er mich an.
„Hab ich das gesagt?“ entgegnete ich ihm grinsend.
„Ich hab noch nie was mit nem Boy gehabt, ist das klar?“
„Ist ja ok, aber wenn dann komm zu mir, ist kein Problem! Brauchst dich
nicht zu Chenieren!“ sagte ich mit extra viel Gefühl in der Stimme.
Er grinste mich nur dämlich an und sah wieder auf seinen Teller.
Als Robin wieder kam und sich neben Fabian auf die Couch fallen ließ,
drückte er ihm nen Finger in die Seite. Fabi zuckte wie vom Affen gebissen
zusammen und grinste mich verlegen an.
Robin kitzelte Fabi nun immer stärker durch und bald mischte auch ich mit.
Fabian war klar unterlegen, sowohl Körperlich als auch weil Robin und ich
den zierlichen Junge zusammen durch kitzelten!
Ich hielt mich raus als die beiden anfingen immer wilder zu rangeln!
Setzte mich etwas abseits, so das ich ihr treiben in sicherer Entfernung
folgen konnte!
Bald rauften sie sich auf dem Boden, Robin drehte Fabian auf den Bauch und
zog dessen Arme nach hinten.
„Schnell gib mir was um ihn zu fesseln!“ sagte mein Bruder durch den Kampf
ganz außer Atem.
Mir stand der Schwanz in der Hose, durch ihr Spiel wurde ich immer geiler.
Mir war es nur recht das Fabian gefesselt wurde, nicht das ich das mit ihm
gemacht was mir grade im Kopf rum ging, nein es sah nur irgendwie völlig
geil. Fabian hatte sich so gut wie nicht gewehrt, es war fast so als ob er
die Dominanz meines Bruders wollte.
„Du willst ihn nicht wirklich fesseln, oder?“ fragte ich.
„Klar, wieso nicht!“ sagte mein Bruder und fuchtelte wild mit der Hand
umher „Los, gib mir die Kabelbinder! Schieb zwei von den beiden langen
zusammen und dann mach sie um seine Handgelenke!“
Hörte ich da bei Robin das was ich grade selbst empfand? Wurde er erregt
bei dem was er mit Fabian tat! Könnte es sein das Robin, nein Robin
brachte oft genug seine Freundin mit nach Hause. Er konnte nicht, oder
doch, mal sehen was weiter abgeht!
Ich schob zwei Kabelbinder zusammen und hielt sie Robin hin.
„Mach du sie ihm drum! Er wehrt sich zwar nicht, aber sicher ist sicher!“
meinte Robin.
Ich zog sie an, so das Fabian sich nicht selber befreien konnte, Robin
stand von Fabi auf, zog ihn an den Armen nach hinten hoch und schnürte die
Kabelbinder die schritt für schritt einrasteten noch etwas strammer um
Fabians Handgelenke.
„Es reicht!“ sagte Fabian „Jetzt fängt es an weh zu tun!“
Robin zog die Fesseln nicht fester an, stellte sich vor Fabian und grinste
„Na du, nun bist du mir ausgeliefert!“ sagte Robin zu Fabian in einem
dominanten Ton, den ich von Robin nicht kannte.
„Was willst du jetzt von mir?“ fragte Fabi „Soll ich Meister zu dir
sagen?“ Fabians Stimme wurde bei der frage weicher und höher.
„Hää, wie kommst du darauf? Nö aber ich werde dich noch ordentlich
durchkitzeln!“ sagte Robin und zerstörte damit meine Fantasie was er mit
Fabian alles tun könnte.
Robin kitzelte Fabian durch so das dieser kaum noch Luft bekam vor lachen,
ich saß da auf dem Sessel und mir tat Fabian leid, er konnte sich nun gar
nicht mehr wehren, selbst wenn er es gewollt hätte.
Ich sah den beiden Boys noch einige Minuten zu, entschloss mich dann aber
Fabian zu helfen. Meine Latte war auch wieder abgeschwollen und so griff
ich mir Robin und begann ihn meinerseits durch zu kitzeln.
Robin war geschickt, er wendete sich ständig aus meinem Schwitzkasten
raus, wir hatte dies zusammen geübt, wir kannten uns schon zu lange als
das ich ihn längere Zeit fest halten konnte, zumindest solange er stand
hatte ich da nicht wirklich ne Chance ihn zu halten.
Ich griff meinem Bruder ins Genick und zwang ihn so zu Boden, zumindest
hatte ich ihn erstmal auf die Knie gezwungen. Der Rest war leicht, je
doller ich zugriff, umso mehr gab er nach, bis er auf dem Bauch lag!
„ So, leg deine Hände auf den Rücken!“ befahl ich mit strengem Ton.
Brav wie ein Hündchen gehorchte er, sah mich aber entsetzt an. Das kannte
er von mir nicht, ich war eigentlich keiner der Befehle erteilte.
Ich setzte mich mit dem Arsch auf seinen Kopf so das er nicht hoch kommen
konnte während ich die beiden Kabelbinder zusammen schob und ihm um die
Handgelenke machte.
„Na das ist ja mal ein Bild für die Götter!“ sagte ich als ich mich
aufrichtete.

Da lagen sie nun beide, beide auf dem Bauch gefesselt, ich holte meine
Digicam und machte Schnappschüsse von meiner beiden gefesselten Burschen.
„Und was hast du jetzt vor?“ fragte Robin.
Fabian sagte nichts, er hatte den Kopf auf den Boden gelegt und sah in
unsere Richtung.
„Tja, was könnte ich jetzt alles mit euch machen! Man da fiele mir einiges
ein!“ sagte ich und setzte ein hämisches Grinsen auf.
„Wie wäre es wenn ich damit anfange euch erst mal richtig durch zu
kitzeln?“
„Wage es dir nicht mich zu kitzeln!“ fauchte Robin mich an.
Ich wusste genau dass er aggressiv wurde wenn man ihn zu heftig kitzelte,
aber er war gefesselt.


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