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das private Hotel


opendreams

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Geschrieben

Sie stand eine ganze Weile in der Kneipe und schaute immer wieder rüber zu ihm. Seine blauen Augen und ihre trafen sich immer wieder. Er lächelte auf eine ganz besondere nette Art und sein Schalk im Nacken stach regelrecht aus ihm heraus.
Sie antwortete mit einem verlegenen Lächeln.
Dann fragte er die Bedienung nach einem Taxi und ob sie in der Ecke ein Hotel kennen würde. Noch etwas unbeholfen aber dann doch sehr spontan rief sie über die Theke ,sich im gleichen Moment vor Scham fast im Erdboden versinkend gesehen „Wenn Du magst kann ich Dich mitnehmen ich fahre gleich in die Richtung und ein Hotel kenne ich auch dort.“
Er schaute sie überrascht an und die eine Sekunde welche seine Antwort brauchte wirkte für sie wie eine Ewigkeit. Er nickte, lächelte das es ihr einen Schauer über den Nacken laufen ließ und kam zu ihr herüber.
„Du das ist echt nett, ich würd ja fahren aber hab schon zwei Wein getrunken. Möchtest Du noch etwas trinken?“.
„Äähm wenn es geht nicht hier“ sagte sie denn die Blicke der anderen Leute an der Theke machten sie unsicher. Sie schämte sich auch wenn sie froh war das er darauf eingegangen war. „Ich meine ja oder nein eigentlich weiß ich jetzt gar nicht was ich sagen soll. Ich fahr Dich besser zu Deinem Hotel“, legte sie noch nach.
Kurz darauf holte er einen Koffer aus seinem Wagen und setzte sich in ihr Auto.
Sie plauderten und lachten auf dem Weg und schon bald standen sie vor dem Hotel was beide bedauerten.
Er verabschiedete sich freundlich von ihr „Ich würde mich freuen wenn wir uns mal wieder treffen,ich wird wenn ich wieder hier bin in die gleiche Kneipe gehen und hoffen das Du da bist“
Sie schaute ihm traurig nach als er ins Hotel hinein ging. Nach etwa 5 bis 10 Minuten kam er wieder heraus und staunte als ihr Wagen immer noch draussen stand. Er kam seitlich an den Wagen und fragte „Hi, das ist ja eine tolle Überraschung, ich dachte nicht das wir uns so schnell wieder sehen. Das Hotel hat leider kein Zimmer mehr frei und alle anderen in der Ecke wären auch besetzt wg. Messe.“
Sie plauderten noch ein wenig als sie noch mal ihren ganzen Mut zusammen nahm „Ich hätte noch eine Couch frei wenn es Dir nichts ausmacht das ich eine Katze habe.“
Er nahm gerne an da es schon zu frieren begann draußen. Wenig später standen sie in ihrer Wohnung welche interessanterweise nicht weit von der Kneipe weg war.
Sie legte ihre Jacke ab, fütterte die Katze und bereitete seine Couch vor. Beide tranken noch ein Glas Wein und dann gaben sie sich die Hand und wünschten sich eine gute Nacht.
Er ging noch ins Bad und nahm eine Dusche und als er heraus kam entdeckte er einen schönen roten BH. Verstohlen nahm er ihn und schnüffelte daran. Er roch süß und der Gedanke wie ihre schönen Brüste darin aussehen mögen machte ihn an.
Da ging die Tür auf und die erschrockene BHbesitzerin schaute ihn an. Es war weniger das er den BH in der Hand hatte sondern vielmehr sein erregtes Glied. „Ähm sorry ich wusste nicht das Du hier bist,dachte du hast das Licht brennen gelassen“ sagte sie und er antwortete stotternd sein erregtes hartes Glied mit einem Tuch bedeckend „schon OK, dein BH war herunter gefallen und da..“
Sie drehte sich grinsend um und ging hinaus und kurz darauf stand sie wieder vor ihm mit einem Bademantel in der Hand. Da bemerkte er erst ihren schönen runden Po der sich unter dem dünnen roten Satinhemd befand. Seine Erektion wurde dadurch nicht besser und eine Beule machte sich unter dem Bademantel breit. „Ist mir peinlich“ sagte er aber in diesem Moment griff ihre Hand unter den Mantel und nahm diesen Prachtburschen in den Griff.
Sie kniete sich beugte sich vor und nahm ihn behutsam in den Mund, dabei streckte sich der Po unter dem Shirt vor und er sah ihren schönen blanken Prachtarsch.
Tief nahm sie ihn in den feuchten Mund,es war wie ein warmes Bad. Ihre Lippen pressten sich geschickt drüber und ihre Hand nahm seine rasierten Kugeln in die Hand.
Er stöhnte auf und setzte sich auf die Wanne, ihren Kopf zärtlich streicheln. Dann zog er das Shirt hoch und streichelte ihren schönen Rücken.
Sie schaute kurz nach oben und es sah verdammt erotisch aus als ihr Mund ihn wieder aufnahm. Er hielt es nicht mehr aus und bat sie nach oben zu kommen. Sie stellte sich vor ihn und ein Bein auf den Wannenrand streckte sie ihm ihre ganze Pracht hin. Langsam begann er seinen Finger in die feuchte Grotte wandern zu lassen und seine Zunge folgte und er leckte und saugte sie leidenschaftlich auf. Sie schmeckte süß und ihre Haut roch so wunderbar.
Es war als ob er eine feuchte Melone auslecken würde und ihre runden Brüste pressten sich an seinen Kopf. Ihre süße Stimme und ihr Stöhnen machten ihn noch geiler und ihre Hand massierte seinen harten Schwanz.
Dann nahm sie Platz auf ihm,nahm ihn langsam auf und ihre Brüste pressten sich an seinen Mund. Er küsste und saugte ihre harten Nippel während ihre süße Spalte ihn tief in sich aufnahm. Langsam bewegte sie sich auf und ab und er hielt ihren Prachtarsch fest. Dann küssten sie sich zum ersten Mal und eine Leidenschaft machte sich breit die größer kaum werden konnte.
Ihre Lippen trafen sich und sie verschlangen sich fast. Sie wurden immer wilder und dann drehte sie sich um dass er sie von hinten nehmen konnte. Sie hielt die Brause an seine Eier und machte lauwarmes Wasser auf, es spritzte an seinen harten Sack und massierte seinen Schwanz während er sie tief und leidenschaftlich nahm und ihre wippenden Brüste massierte. Dann hielt er die Brause an ihre Perle und wenig später kam sie laut und bebend unter ihm.
Er platzte fast vor Geilheit und sie kniete sich vor ihn nahm seinen Schwanz wieder in den Mund hielt die Brause an seinen Po und machte den Strahl auf Düse welche sie auf sein Poloch presste. Dann nahm sie seinen harten Sack und presste ihn fest zusammen und saugte bis er kam. Sie öffnete ihren Mund und hielt den Schwanz so dass er sie im hohen Bogen anspritzte und alles in ihren Mund und auf ihre schönen Titten spritzte.
Das Bad stand fast unter Wasser aber zum Glück gab es einen Ablauf neben der Waschmaschine.
Doch das wars noch nicht. Die beiden fickten sich weiter bis sie irgendwann Arm im Arm im Bett landeten und ermattet zusammen einschliefen.
Als er am Abend darauf wieder zuhause ankam fand er in seinem Koffer den BH mit einem Zettel „Damit Du wieder zur Trägerin zurück kommst in Dein Lieblingshotel“


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