Sexophil Geschrieben Februar 2, 2007 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Februar 2, 2007 Das sich hier ja zum Thema Sex einiges zwischen den Extremen bewegt, dachte ich mir so beim Durchblättern alter Schulaufsätze ("Mein schönestes F....erlebnis"), könnte man vielleicht mal aus dem Nähkästchen über die High- und Lowlights berichten, die das Sexleben auf der langen Wanderung zu den Laichtümpeln bereitgehalten hat. Da ich nicht nur dumm fragen kann, liefere ich hie ruach gleich mal eine Antwort zum algemeinen Amusement. DAS GEILSTE: Als ich so ca. 10 Jahre jünger den Alltagsstress in der favorisierten Disko zu kräftiger Hardrockmusik abschüttelte, sah ich ein bildhübsches Mädel am Tanzflächenrand stehen. Ob meines damaligen Aussehens und eines schmerzlich vermisseten Typberaters, war es eigentlich klar, dass sie jeden meinen könnte, nur nicht mich. Doch sie machte mir irgendwie klar: Ich war gemeint. Also mal locker, schüchtern an ein Heinecken geklammert cool-tunend daneben gestellt und Smalltalk versucht. Keine Antwort. Okay. Man weiß wie da läuft. Noch ein Lied warten, dann wieder abschieben. Noch bevor "Paradise City" zuende war griff sie mein Heinecken (also das Bier) und trank es in einem Zug aus. Hatte ich hier bereits meine Traumfrau gefunden? Nein. Nach ein paar holprigen Worten war klar: Sie war Amerikanerin, hier bei Ihrem deutschen Freund ("Ach, echt?"), der sie aber leichtsinnigerweise hatte alleine losgehen lassen (Danke, Du Volldepp!). Sie war traurig. Sie war aber auch geil. Das traf sich gut. Ich war nicht traurig. Ein, zwei Heinecken später drücken wir uns irgendwo neben der Tanzfläche rum. Während ich noch nach Ihren Mandeln suchte, kramte sie schon nach dem Nachtisch. In meiner Hose. Erschrocken von soviel Korpulations-Initiative wehrte ich ab. "Nicht hier." Seltsam, diesen Satz kannte ich sonst nur immer von billigen amerikanischen ***iefilmen, wenn die Hauptdarstellerin auf dem Autorücksitz bedrängt wird. Alles in allem passte der Plot aber. Wir gingen raus und drückten uns in die nächste Straßenecke. Plötzlich aber wollte Miss America noch irgendwo hin, wo man Spaß haben könnte. Ich dachte spontan an mein Studentenzimmer, aber ihr war nach mehr Leuten, mehr Alkohol und offizieller Musik. Wir landeten also in einer Kneipe. Im Laufe von drei Stunden kann ich kaum eine Viertelstunde nennen in der ihre Hand nicht mindestens einmal in meiner Hose gewesen wäre. Das blieb nicht ohne Folgen. Ein, zwei Mal nahm sie Ihre feuchte Hand aus der Hose und leckte sie versteckt, aber mit sichtlicher Freude ab. Damals trug man lange schwarze Mäntel, so daß es nicht zu sehr auffiel. Mir persönlich wurde ganz schön blümerant, aber es lag definitiv nicht am Alkohol, denn wir beide bewegten uns noch im absolut grünen Bereich. Ab und zu gelang es mir auch meine Hand in ihre Hose zu schieben. Rasiert bei starkem Aquaplaning. Einige umstehende reine Bierhalter warfen beachtliche Blicke oder flüsterten mir verdeckt Anerkennungen und Tips zu. Einige versuchten bei Ihr auch selber ihr Glück. Aber sie ließ jeden Versuch eiskalt abblitzen. Irgendwann hatte sie genug vom Heissmachen und wir gingen. Allerdings nicht weit. Nur bis um die nächste dunkle Ecke hinter einen Zigarettenautomaten. Dort kniete sie sich vor mich hin, warf mir einen lüsternen Blick zu, nahm meine Ding raus und in Ihren Mund. Das kleine gierige Luder bekam nicht genug und schmatzte, flackerte mit ihrer Zunge um die Eichel und die Eier und lutschte an meinem Ding bis ich in ihrem Mund kam. Ich erschrak, weder hatte mir jemals eine Frau soviel ehrliche, orale Vergnügungen wie diese bereitet, noch war ich jemals im Mund gekommen. Aber sie genoß es und schluckte vor meinen Augen. ( -> mein Beinahe-Kollaps). Nach diesem kräftigen Betthupferl fragte sie, ob es mir nun besser ging und ob wir jetzt mal nach Hause könnten. Und wie ich noch konnte. Sie folgte mir. Dort angekommen entdeckte ich, dass sie überall spiegelglatt rasiert war und sie hat beim Sex Geräusche gemacht, die ich bis dato noch nie von einer Frau beim Sex gehört hatte. Ich nehme mal an sie hatte Spaß. Ich jedenfalls hatte ihn, wie noch nie. Zwischendurch fragte sie, ob ich es schonmal in den Hintern gemacht hätte. Gott bewahre, ich war bisher überhaupt froh, wenn die Raubtierfütterung an der anderen Luke stattfand. Und mit so einem ungeübten Frischling wollte sie es wohl auch nicht riskieren. Sie wollte es noch dreimal in unzähligen Lagen wissen. Dann lag sie nochmal für ein paar Minuten bei mir im Arm und ich rief ihr dann ein Taxi. Bleiben wollte sie nicht. Ich habe sie nie mehr wieder gesehen. Aber sie hat mich sexuell nicht nur geprägt, sondern auch beeindruckt, obwohl ich da schon 25 war. Danke, Michelle, where ever you are! I was you prison bitch. ...
Sexophil Geschrieben Februar 3, 2007 Autor Geschrieben Februar 3, 2007 DAS PEINLICHSTE: Bei einem kleinen Seitenprung mit meiner Nachbarin landeten wir nach unzähligen durcherzählten und - knutschten Nächten im Stadtpark irgendwann unweigerlich bei ihr Zuhause und auf ihrem Bett. Eine Flasche Rotwein hatte schon den nötigen Treibstoff für den sexuellen Beziehungsausflug geliefert und schließlich lagen wir nackt da. Gierig aufeinander wie zwanzig Tiger und eine Antilope. Und es musste geschehen. Mit dem Eindringen (mit Schutzkleidung) in die verbotene Zone fingen auch die Probleme an. So nebenbei erklärte sie, sie habe eigentlich immer wenig Spaß beim Sex. Das Vorher sei eigentlich immer besser als das Dabei. Für mich hingegen war Mittendrin statt nur Dabei eigentlich immer das Motto. Ich zeigte mich verständnisvoll und und dachte, ich könnte das Feuer im Kühlkasten durch einfühlsame Leckereien entfachen. Aber auch hier Fehlanzeige. Über einen 69er ritten wir zur manuellen Stimulation, von dort über das Vorne zum Hinten, über Spanisch bis wieder zum Ausgangspunkt der Missionierung in die entsprechende Position. Inzwischen hatte ich eigentlich jede Lust verloren und fühlte mich eher wie bei einem Exzorzismus, denn beim Liebesspiel. Kein Sex vermochte diese Frau zu erfreuen. So feurig sie auch küsste, in wirklichkeit war der Ofen aus. Ein kalter Karpfen wäre wahrscheinlich ein leichterer Fang gewesen. Dennoch lagen wir uns in dieser Nacht noch ein paar Stunden in den Armen. Das war eigentlich der schönste Teil am ganzen Abend. Gekommen war ich nur ein einzges Mal. Und auch das nur zu Tür rein. Nachdem sie dann schlief, bin ich leise gegangen. Als ich mich zuhause reuig unter die Dusche stellte und mich vorsichtig neben meine (Ex-)Freundin ins Bett legte, merkte ich es: Ich hatte mein Kondom in der anderen Frau vergessen. Zum Glück entdeckte ich es zwei Tage später in der Post. Ich hoffe, Ihr hattes was zu Lachen! Sexo
radiomann1 Geschrieben Februar 3, 2007 Geschrieben Februar 3, 2007 Hi Freunde der Nacht...anstatt ich endlich pennen würde, mach ich mich hier mit folgender Story auch noch noch Forumsaffen..aber was soll´s...leider habe ich nicht die Schreiber Qualitäten des Vorschreibers, trotzdem war mein Erlebnis mit Sicherheit ein grausam peinliches...also..das ganze liegt irgendwo an die 24 Jahre zurück...als ***ager mit frischem Führerschein und getunten Opel C Rekord durch die Gegend fahrend erblickte mein immer schon auf alles weibliche fixiertes Auge, eine Tramperin am Strassenrand. Mit einem kräftigen Schlenker nach rechts...coolem Blick und wenig Selbstbewußtsein behaftet fragte ich die gute, wohin´s den gehn soll.....ich hätt die auch an den Hindukusch gefahren, Hauptsache der leckere Braten sitzt erstmal neben mir...ratz fatz saß sie neben mir, und der Bolide rollte los...nach kurzer Fahrt bemerkte ich das mein mitfahrendes tramper Pralinchen wohl etwa 2, 7 Promille hatte...nun denn, das macht die Sache sicher leichter...bißchen Konversation...nö nicht wirklich, zu besoffen die gute..aber ansonsten geiles Stück..ca 19 Jahre alt...groß und Schlank..lange schwarze Haare...!! Der liebe Chris ...also meinereiner, bot der süßen an, doch noch ein Fläschen "Gülpstoff" in der Tanke zu bunkern...ein unverständliches "Aber gern" oder so ähnlich schallte mir vom Beifahrersitz entgegen...OK.. ein Six Pack geholt und ...dont trink and drive mäßig gehandelt und den nächsten Parkplatz angesteuert...dort meinte die Tramperbraut, sie müßte unbedingt nach München..mal abgesehen das dies ein weg von gut 100 kilometern war, war ich eigentlich nicht wirklich geil drauf sie dort hin zu fahren...aber dennoch fragte ich sie, was es ihr denn "wert" wäre...sie meinte dazu "Was muß ich denn dafür tun"...aha aha..sie ist schon auf dem richtigen weg dachte ich...um das ganze Abzukürzen, sage ich euch jetzt das ich, noch auf dem Parkplatz mit ihr einig wurde...ich fahr dich nach München, du bläst mir einen war letztlich unser Deal....in geiler Vorfreude auf alles nun kommende (wobei ich weniger an die Fahrt nach München dachte) beeilte ich mich die Hose abzustreifen.....sie beugte sich nicht zu mir, sie fiel förmlich in meinen Schoß...Aber Hallo dachte ich noch kurz, als mein steifer Schwanz in Ihrtem Mund verschwand...binnen weniger Sekunden bemerkte ich nur noch ein kurzes Würgen und verspürte sogleich warme stinkende kotze auf meinem Schwanz und meinem Bauch...wie von der Klapperschlange gebissen sprang ich halb nackt aus dem Auto...ich wußte nicht, was schlimmer für mich war...die Tatsache das diese dumme Sau gerade mein Auto vollkotz oder der Umstand das ich grad angekotz wurde....NEIN ich denke das momentan allerschlimmste war, das ich beim Anblick wie mir die Kotze vom Schwanz in die heruntergelassene Hose lief, sofort selbt einen unmöglich unterdrückbaren Brechreiz verspürte....lange rede kurzer Sinn...ich hab gekotzt was das Zeug hielt...irgendwann fing ich mich wieder, und wollte eigentlich nur noch töten...ich erschlag sie...nein erwürgen..erwürgen ist schmerzhafter...von solchen Gedanken getrieben ging ich wieder zu meinem Auto...ich mußte feststellen, das die dumme Nuss mittlerweile ausgestiegen war...nach einer kurzen "Schadensfeststellung" den Innenraum bereffend, brachte ich noch ein paar ganz unschöne Dinge zur Aussprache..ich schleuderte ihren noch im Auto liegenden Rucksack in den angrenzenden Wald und fuhr mit ziemlich betröppeltem Gesicht nach Hause....Leute..soviel zu meinem peinlichsten Erlebnis...da ich die Kotze nicht selber putzen konnte, erklärte sich damals meine Oma bereit dies zu tun...DANKE OMA ...ohne dich wär ich niemehr in die Karre gestiegen...schönes Weekend Chris
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 3, 2007 Geschrieben Februar 3, 2007 Aua ... Chris tu mir bitte einen Gefallen und schreib mal mit Absätzen. Diesen Text zu lesen tut wirklich weh bzw. ist fast unmöglich
Do**** Geschrieben Februar 3, 2007 Geschrieben Februar 3, 2007 Das peinlichste war mein erstes Mal. Mein geilstes Sexerlebnis war ein Wochenende (Fr. Abend bis So. Abend) durchvögeln und das quasi ohne Pausen. Nur beim Schlafen und Toilettengängen. Sonst selbst beim Kochen, Rauchen, Telefonieren...
lilien83 Geschrieben Februar 3, 2007 Geschrieben Februar 3, 2007 eins meiner geilsten erlebnisse war wie ich mit der zunge an meiner pussy geweckt wurde und auf einmal ein schwanz in mir war. oh man hatte ich einen flash :-)
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 3, 2007 Geschrieben Februar 3, 2007 Das Unglaublichste: Ich war vor 4 Jahren mit meiner damaligen Freundin in Kroatien im Urlaub. Am zweiten Campingplatz, unten bei Dubrovnik (Camping P.arad-iso), gab es eine kleine FKK-Bucht. Das war für uns die erste FKK-Erfahrung. Unter den gut 20 Badenden waren auch zwei junge Pärchen. Meine Freundin konnte ohne ihre Kontaktlinsen kaum zwei Meter weit sehen und so musste ich ihr beschreiben, was da vor sich ging. Eines der Pärchen machte unglaublich eindeutige Fotos: Sie halb im Wasser stehen, ein Faltenrock um die Hüfte und den dann keck hochgehoben, damit man auch alles sieht. Zum Dank gab sie ihrem Freund hin und wieder ein Küsschen auf sein Riesending. Das andere Pärchen war weniger aktiv: Nur sie streichelte ihre Pussy mit geschlossenen Augen etwas in der Sonne. Ich erzähle wirklich keinen Blödsinn! Das ist wirklich so passiert. Ein etwa 12-Jähriger Junge lag neben seinen Eltern und blätterte "formal hoch interessiert" in seinem Comic-Heft. Aber auch seinen Eltern war klar, dass er das nicht tat. Niemand konnte sich an diesem Strand noch normal verhalten. Und so leerte er sich dann auch ziemlich schnell, als die Sonne langsam unterging. Witzigerweise hat sich der kleine Junge ganz schön gewehrt, schon mit den Eltern mitkommen zu müssen :-) Aber leider gingen dann auch die beiden frivolen Pärchen. Mit dem blonden Fotomodell konnte ich noch kurz Blickkontakt aufnehmen und wurde mit einem strahlenden Lächeln belohnt. Meine Freundin war von meinen Beschreibungen recht erregt und fragte, was wir denn jetzt machen. Da wir allein waren, bat ich sie, mir doch ein wenig einen zu blasen. Das aber sahen ein paar Jungs am Bootsanleger und fühlten sich dadurch motiviert, mit einem Kutter Richtung Bucht zu knattern um etwas zu spannen. Danach war uns aber gar nicht gelegen und so gingen auch wir dann aus der Buch raus, die Klippen nach oben. Oben stellten sich uns dann die beiden frivolen Mädels in den Weg und versuchten ein Gespräch mit uns anzuzetteln. Die Blonde konnte gar kein Englisch, die Brünette ein wenig. Ihre beiden Freunde lagen ein Stück weiter den Weg entlang auf einer Wiese und bauten anscheinend einen Joint. Die beiden Mädels erzählten, dass sie uns von oben beobachtet hätten. Nun übernahm meine Freundin das Gespräch - soweit das auf Englisch sowie mit Hand und Fuß ging. Es kam dabei heraus, dass die Blondine wohl ein großeres Interesse an meiner Freundin habe, sie würde sehr auf sie stehen. "Ach so", lachte meine Freundin verlegen. Ja, das könne sie sich auch wohl vorstellen. Aber sie habe jetzt eigentlich erstmal viel Hunger. Meine Freundin war wohl vor allen Dingen von dem Umstand begeistert, Einheimische in unserem Alter kennen zu lernen. Wir verabredeten uns zu acht Uhr mit ihnen vor einer bekannten Sehenswürdigkeit in Dubrovniks Altstadt. Sie waren dann auch wirklich da. Ich glaube auch, dass wir etwas gegessen haben. Erinnern kann ich mich mehr an die Bar zwischen Stadtmauer und Meer, zu der sie uns dann später brachten. Dort fing die Blondine, die nach Aussagen ihrer brünetten Freundin Playboy-Modell war (ja, ja,...), an mit meiner Freundin zu knutschen. Ihr Freund bekam bei dem Anblick einen riesigen Ständer. Die anderen Gäste dort schien das alles nicht zu interessieren. Den beiden Jungs war die Bar im Übrigen auch zu teuer und sie hatten einen Rucksack mit Bierdosen dabei, sodass sie lieber wieder zur FKK-Bucht wollten. Ja, und hier ging es dann später ziemlich ab. Aber das gehört ins FSK18-Forum. Nur der Freund von der Brünetten hat nichts mit der Blondine gemacht. In den frühen Morgenstunden stellte sich heraus, warum sie die Finger voneinander ließen: Es waren Geschwister. In Deutschland habe ich später mal nach dem angeblichen Playboy-Modell gegoogelt. Sie war in der Tat im Playboy, im Slowenischen. Aber die Fotos waren schlecht.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 4, 2007 Geschrieben Februar 4, 2007 Dann werden wir doch mal von einem peinlichen und lustigem Erlebniss berichten. Wir fuhren am frühen Morgen aus dem Ruhrgebiet nach Hause. Es war dichter Nebel, und wegen eines Unfalls auf der BAB waren wir auf die B1 ausgewichen. Man konnte kaum die Hand vor Augen sehen, und dementsprechend langsam fuhren wir. Als wir in unserem Gespräch nochmals den erotischen Abend passieren liessen, bekamen wir Lust aufeinander. Klaus hielt nach einem Feldweg ausschau, und kurz darauf fanden wir das Gesuchte. Vorsichtig reingefahren, bis man die B1 nicht mehr sehen konnte. Raus aus dem Auto. Es war ja schön warm draussen. Runter mit den Klamotten, und nackich rauf auf die Motohaube unseres BMW. Wir gaben uns unsere Lust hin, völlig ineinander versunken. Was um uns herum geschah nahmen wir garnicht wahr. Wir wunderten uns nur, als wir immer öfters eine Hupe hörten, und auch Stimmen. Wir hatten einen wunderschönen Orgasmus zusammen, und als wir wieder zu uns kamen, wussten wir, warum so viele hupten. Der Nebel war weg, und wir standen keine 20m von der B1 entfernt nackig vor unserem Auto. Und an uns vorbei floß der montagmorgenliche Berufsverkehr. Rein ins Auto und weg waren eins. Heute könne wir darüber herzhaft lachen,aber an dem Morgen hatten wir noch einen roten Kopf, als wir zu Hause ankamen. Lachen
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