Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28, 2007 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Januar 28, 2007 Er stöhnt und ich fühle, wie er mir seinen kochenden Unterleib entgegen presst, so den Druck seines mächtigen Ständers noch verstärkt. Ganz kurz schaue ich nach oben, sehe seinen leidenden Gesichtsausdruck, rutsche ganz tief zwischen seine Beine und liebkose mit meinen Lippen die Innenseiten seiner Oberschenkel. Er beginnt zu zittern, als ich meinen heißen Atem über seine Eier fahren lasse und nur ganz flüchtig seine feuchte Eichel zu lecke. "Mmhh.. ja" , stöhnt er und windet sich unter meiner flinken Zunge. Ich kann regelrecht spüren, wie das Blut durch seinen Süßen schießt. Doch ich will mehr, will dass er von mir abhängig wird und nehme ihn, so tief ich kann, in meinen Mund, sauge mich an seinem harten Stab fest und... "Uah... ich kann nicht mehr.", wimmert er, krallt sich mit beiden Händen ins Bettlaken und stöhnt seine Lust hemmungslos heraus. Obwohl ich innerlich koche, will ich ihn zur Weißglut treiben, lecke jetzt über seine rasierten Eier, während meine Hand weiter an seinem Dicken reibt. Als er leicht zu zucken beginnt, nehme ich ihn wieder in den Mund um ihn noch ein letztes Mal zu lutschen. Ja, jetzt kommt er, ich spüre ihn vibrieren. Mit einem gewaltigen Schwall spritzt er seine ganze Sahne an meine Brüste, bäumt sich auf, wobei sein Becken immer wieder unkontrolliert vorzuckt. Aus aufgerissenen Augen verfolgt er, wie sich Strahl um Strahl aus seiner prallen Eichel presst und mir auf den Oberkörper klatscht. Doch mit einem erlösenden Seufzer lässt er sich in wieder in die Kissen sinken. Sein mächtiger Brustkorb hebt und senkt sich unter den tiefen Atemzügen. Aber schon nach kurzer Zeit richtete er sich wieder auf, lächelt mich an und küsst mich zärtlich. Während des Kusses dreht er mich langsam auf den Rücken: "Schließe die Augen und lass dich fallen. Tu was du fühlst!" Ich schließe die Augen, spüre seine Blicke auf meinem Körper, dann seine Hände, sie streicheln meine Brüste, massieren sie. Mich rasend machend saugt er an meinen Nippeln, liebkost meinen ganzen Körper, dem ich ihm willenlos ausliefere. Eine Gänsehaut läuft mir über den Rücken, als er sanft meine Schenkel teilt. Vorsichtig fährt er mir durch die nasse Spalte, wobei ihm ein Lächeln über die weichen Lippen huscht. Ganz sanft widmet er sich nun meiner mich folternden Clit, verstärkt die mich wahnsinnig machenden Berührungen immer mehr und ich schließe stöhnend meine Augen, konzentriere mich nur noch auf diese wunderbaren Finger, die mich immer weiter treiben. Jetzt lässt er kurz von mir ab, legt sich mit dem Gesicht zwischen meine Beine. Es ist wie eine Erlösung, als ich seine weiche Zunge spüre und doch habe ich das Verlangen nach mehr. Er scheint das zu spüren, lässt seine Lippen und die mich folternde Zunge über meine nasse Muschi tanzen - ich brenne. Laut bricht mein Stöhnen aus mir heraus, welches er zum Anlass nimmt ganz langsam 2 Finger in meine Pussy zu schieben. Tastend suchen diese nach meinem G-Punkt, finden ihn in kürzester Zeit und ich schreie auf, will in diesem Moment nur noch eins, ihn spüren -tief ganz tief in mir, verlange nach seinen fordernden Stöße die mich langsam zum Wahnsinn treiben... Ich berühre seinen Kopf. Er sieht mich an, kommt meinem Mund näher und küsst mich. "Ich will dich ganz tief von hinten spüren!" , hauche ich ihm ins Ohr und drehe mich auf den Bauch. Sofort kniet er sich hinter mich und zieht mein Becken zu sich heran. Im nächsten Augenblick spüre ich seinen pulsierenden Stab an meinem Po, fühle wie ein Finger meine Clit reibt und dann in meine nasse Muschi gleitet. Ich bebe vor Sehnsucht, will es jetzt, jetzt gleich, sofort. Doch er zögert es immer noch heraus und dieses irre Ziehen bringt mich um. Noch ein Mal spüre ich seinen Finger, die mich härter massierenden Hände an meinem Po und meine Erregung steigt bis an die Schmerzgrenze... ich werde gleich verrückt, ich brauche ihn jetzt. Doch er weiß, wie er mich noch geiler machen kann, treibt es auf die Spitze und ich bemerke, wie mir ein Tropfen meines Muschisaftes am Bein herunterläuft, den er sogleich mit seinem Finger auffängt und ihn ableckt. "Von dir kann ich gar nicht genug bekommen." , flüstert er. Dann nimmt er seine harte Stange in die Hand und zieht sie mir durch die nasse Muschi. "Jaaa, steck ihn rein!" Im gleichen Moment drücke ich mich gegen ihn, fühle seine Spitze, wie sie ganz langsam in mich eindringt. "Mehr, mehr!", denke ich und stemme mich mit sanftem Druck gegen seine Latte. Jetzt zieht er sie wieder ein Stück aus mir heraus, um gleich darauf wieder dafür etwas tiefer in mich zu gleiten. Aber jetzt hat auch er sich nicht mehr unter Kontrolle. Seine Bewegungen werden schneller. Ich spreize die Beine noch etwas mehr, fühle wie seine Eier bei jedem Stoss gegen meine Muschi klatschen. Urplötzlich packt er mich am Becken und stößt immer fester zu, immer tiefer. Unser Stöhnen ist nicht zu überhören, aber es ist uns in diesem Moment egal, was andere jetzt von uns denken. Seine Hand krallt sich in meinen Rücken. Nun stößt er wieder langsamer, intensiver, zärtlicher. Ich spüre jeden Zentimeter seines Langen, genieße jeden seiner Stöße. Immer wieder schiebt er ihn mit ganzer Länge in meine geile Muschi, wird auf einmal rasend schnell, nimmt zusätzlich jetzt noch einen Finger zu Hilfe, der wie besessen über meine Clit hetzt. Fast gleichzeitig erreichen wir einen megageilen Orgasmus. Ich spüre, wie er seine ganze Ladung in mich reinspritzt..., kralle mich in das Bettuch und werfe mich ihm entgegen. Mit nie erlebter Wucht, reißt mich dieser irrsinnige Höhepunkt in ein wildes Paradies. Ich zucke, keuche, winde mich auf seinem Schwanz, der wild in mir zuckt. Noch einmal lasse ich mich gegen in fallen, kann es nicht mehr ertragen und lasse mich erschöpft zur Seite fallen. Mein Herz hämmert gegen meine Brust und ich keuche, schnappe wie wild nach Luft, fühle wie eine Woge nach der anderen durch meinen tosenden Unterleib zieht, bebe immer noch. Auch er ist ziemlich fertig, kuschelt sich neben mich und gibt mir einen liebevollen Kuss. Wir genießen einfach die Nähe des anderen, das wohlige Abklingen unbeschreiblicher Lust... "Es war echt schön mit dir." , hauche ich ihm zu. "Ja, mir hat es auch gefallen!" , küsst er mich auf die Stirn. Dann Stille... "Gehört das eigentlich zum Zimmerservice???" © by BeruehreMich
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 1, 2007 Autor Geschrieben Februar 1, 2007 Super geschrieben Frau Nachbarin, wäre schön wenn man mehr von dir lesen könnte. LG Der Randharzer
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