Jump to content

Zimmerservice Teil 1


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Ich sehe noch einmal auf die Uhr. Die Zeit drängt, ich bin überhaupt noch nicht fertig...
Ich stelle mich vor den Kleiderschrank und überlege:
"Schwarz, rot, weiß...oder was ganz anderes? Lang, kurz, eng oder lässig? Was soll ich bloß anziehen?"
Schließlich entscheide ich mich für den kurzen schwarzen Rock und das großzügig ausgeschnittene Top in schwarz - schlicht, aber doch mit dem gewissen etwas. Wieder der Blick auf die Uhr - jetzt wird's aber Zeit. Ich verschwinde im Badezimmer und befreie mich von dem störenden Stoff. Es ist eisig kalt im Bad. Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper. Meine Nippel stehen ab und ich betrachte mich im Spiegel... lasse den Blick über meinen Körper schweifen... ein kribbeliges Gefühl steigt in mir hoch.
Ich drehe die Heizung hoch und stelle das Badewasser an. Der blaue Schaum verteilt sich im sprudelnden Wasser und die Schaummenge auf der Wasseroberfläche. Es wird langsam warm und ich setze mich nackt auf den Badewannenrand und beobachte wie das Wasser seine Kreise zieht. Vorsichtig lasse ich meinen Fuß in das Wasser gleiten. Es ist ziemlich heiß, aber ich stelle auch das andere Bein hinein. Dann nehme ich die Brause und lasse sie an meinen Beinen hoch fahren, um mich an die Wassertemperatur zu gewöhnen. Das Gefühl des Temperaturwechsels von kalter Haut und heißem Wasser lässt mir einem wohligen Schauer über den Rücken laufen, bis ich mich schließlich ganz in die Wanne setzen kann.
Die Brause weiterhin in der Hand, führe ich sie nun unter die Wasseroberfläche und drehe ich sie von "Normal" auf die Massage Funktion. Langsam lasse ich den pulsierenden Strahl über meine Beine aufwärts fahren, über den Bauch bis zu meinen Brüsten. Meine Nippel stehen jetzt nicht mehr vor Kälte, sondern vor Erregung. Ein Kribbeln durchfährt meinen Körper, als ich die Brause langsam wieder nach unten führe und als sie meine Schenkel massiert, huscht ein Lächeln über mein Gesicht. Wie von selbst lenkt sich der Strahl zwischen meine Beine und massiert meine warme Muschi.
Mit der anderen Hand teile ich meine süßen Lippen um der Massage mehr Platz zu geben. Ich fühle trotz des Badewassers, dass ich ziemlich feucht bin, schließe die Augen und gebe mich dem immer größer werdenden Gefühl hin. Es wird stärker und stärker, bis mir der Strahl nicht mehr ausreicht und ich die Brause ein Stückchen weiter aufdrehe.
Ein leichtes Stöhnen entkommt meinen Lippen. Das pulsierende Gefühl überträgt sich auf den Rest meines Körpers. Ich winde mich hin und her. Mein Stöhnen wird etwas lauter, meine Lust steigert sich ins Unermessliche. Wieder drehe ich an der Brause und der noch stärkere Strahl umspült mit sanftem Druck meine Muschi.
Meine Hand umklammert den Brausekopf -es ist wie ein schöner Schmerz, so geil, dass es fast weh tut, doch ich genieße es. Sehnsüchtig verlange ich nach dem erlösenden Gefühl, ich treibe haarscharf an meinem Orgasmus entlang, merke wie die Hitze mir zuschaffen macht und ich langsam einer Ohnmacht näher komme...
...als ich erwache, liege ich nackt auf meinem großen Hotelbett. Es ist, als ob nichts passiert wäre - nur dieses leicht schläfrige Gefühl. Ich richte mich etwas auf und sehe durch die geöffnete Tür ins Badezimmer. Die Badewanne ist nur noch bis zur Hälfte gefüllt. "Aber warum bin ich in meinem Bett und weiß von nichts?"
Plötzlich ein Geräusch, ich will aufstehen und nachsehen, doch das blendende Badezimmerlicht verhindert, dass ich genaueres erkennen kann. Ich sehe nur die Umrisse einer großen männlichen Person. Diese kommt direkt auf mich zu und erschrocken greife ich nach der Decke, um meinen nackten Körper zu bedecken.
Erst jetzt erkenne ich ihn, es ist der süße blonde Typ vom Zimmerservice.
"Wie geht es dir?", fragt er und setzt sich wie selbstverständlich zu mir aufs Bett.
Noch etwas erschreckt frage ich ihn, was passiert sei.
"Ich hörte öfters ein Stöhnen, als ich über den Flur ging und dann plötzliche Stille....! Als ich nachsah, lagst du dann da in der Badewanne. Das Wasser war schon kalt und da habe ich dich auf dein Bett getragen und die Heizung aufgedreht. Du warst schon ganz blass! Na ja, und gerade war ich dabei das Wasser aus der Wanne zulassen..", stammelt er.
"Ist ja nichts passiert.", sage ich nachdenklich.
Dann wird es einen Moment still. Ich nutze diese Zeit, um ihn mir genau anzusehen: seine großen blauen Augen versuchen krampfhaft nicht meine harten Nippel unter der dünnen Decke aufzusuchen. Seine blonden, mit Gel frisierten Haare stehen lustig nach allen Seiten ab. Das frisch rasierte Gesicht mit der leicht gebräunten Haut passt perfekt zu seinem hell blauen Hemd.
"Ein süßer Kerl." , denke ich.
In diesem Moment treffen sich unsere Blicke - sie sprechen Bände. Doch Worte brauchen wir nicht, als sich seine Lippen langsam den meinen nähern. Ich schließe die Augen und lasse es geschehen. Im nächsten Augenblick fühle ich sie auch schon, warm und wunderbar weich. Erwartungsvoll öffne ich meine Lippen, spüre wie seine Zunge sich flink, aber vorsichtig, ihren Weg bahnt. Ich genieße diese Art der Eroberung...lasse mich fallen. Dieser Kuss lässt einfach mehr erwarten...
Viel sanfter, einfühlsamer, als alles bisher Erlebte, schmelze ich dahin, werde total willenlos. Während dieser mich durchflammenden Küsse streicht er mir durch meine langen Haare, nimmt mein Gesicht in seine großen Hände, von denen ich diese Sanftheit nicht erwartet hätte. Und immer wieder diese intensiven Blicke, in denen man das Feuer lodern sieht. Ich spüre es, wie sie fordernder werden und ich lasse mich langsam, ihn mit mir ziehend, in die weichen Kissen des Hotelbetts sinken.
Er fesselt meinen Blick mit seinen tief blauen Augen, streichelt mir über das Gesicht und den Hals, berührt meine Schultern und nimmt dann die dünne Stoffdecke zur Seite. Jetzt wendet er seinen Blick ab und beugt sich mit geschlossenen Augen zu meinen Brüsten herab, liebkost sie mit seinen weichen Lippen und umkreist meine Nippel mit seiner Zunge.
Sein heißer Atem auf meiner Haut lässt mich seine Erregung erahnen und jetzt bin ich es, die die Initiative ergreift. Mein Herz schlägt wie verrückt, als ich beginne ihm das Hemd auszuziehen. Der Duft seiner Haut zieht mich in seinen Bann und ich kann nicht anders, spiele mit der Zunge an seinen Brustwarzen, während er sich von meinen Busen zum Bauchnabel küsst.
Plötzlich hält er inne, schaut fragend zu mir herauf. Ich hauche ihm ein Küsschen zu, woraufhin er sich zu mir hochschiebt um es zu erwidern. Im selben Moment drehe ich ihn um, um besser an seine Hose zu kommen und öffne den Reisverschluss und sofort springt mir sein extrem harte Speer entgegen.
Zum Vernaschen gut sieht er aus, aber diesen Spaß will ich ihm jetzt noch nicht gönnen, noch nicht! Ich setze mich auf ihn um ihn zu küssen. Seine Zunge wird immer hemmungsloser, wandert von meinem Mund zu den Ohrläppchen, gleitet leidenschaftlich über meinen Hals, welches wahre Lustwellen in mir auslöst.
Keuchend erwidere ich das heiße Spiel, beiße in seinen Hals, was ihn aufstöhnen lässt. Augenblicklich spüre ich seine Hände auf meinem Po, dessen straffe Backen sie wollüstig kneten, spüre sie fest über meine Oberschenkel streichen.
Ich wehre mich, beiße leicht in seine Brustwarzen, streichele mit beiden Händen seitlich an seiner Taille herunter, kraule sanft die Härchen seines Bauchnabels, worin ich heiß meine Zunge verschwinden lasse. Ich merkte, wie die Lust immer stärker wird, rutsche tiefer, so tief, dass ich meine Brüste an seinem harten Speer reiben kann.


×
×
  • Neu erstellen...