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Blinddate eimal wörtlich genommen Teil3


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Geschrieben

Jetzt begann Teil 2 meines Plans.

Ich fragte sie, ob sie bereit wäre, es auf die Spitze zu treiben. „Wie“? Fragte sie. Ich antwortete: „Laß´ mich 5 Minuten vorher ins Hotel gehen, komm dann nach. Da ich schon vorher eingecheckt hatte, kannte ich die Zimmernummer. „Klopf an die Tür. Ich werde Dich hereinlassen. Die einzige Lichtquelle werden 2 Teelichter sein. Schau Dich nicht um. Ich werde Dir die Augen verbinden. Danach werde ich das Eine oder Andere mit Dir anstellen. Solltest Du, warum auch immer, wollen dass das was ich gerade tue aufhört, sagst Du einfach nur „STOP“. Das ist für mich das Zeichen sofort mit dem aufzuhören was ich gerade tue, Dir die Binde abzunehmen und das Versteckspiel umgehend zu beenden“.
Sie zögerte keine Sekunde. „Einverstanden“. „Allerdings werde ich meine Freundin anrufen und ihr sagen in welchem Hotel und welchem Zimmer ich sein werde“. Na endlich, dachte ich mir. Ihr Vertrauen hatte mich schon angefangen stutzig zu machen. „Würde ich an Deiner Stelle auch tun“, antwortete ich.

Ich verließ das Restaurant. SEHEN! Endlich wieder sehen. Wir hatten fast zwei Stunden in diesem Restaurant verbracht. Im ersten Moment schmerzt jede Lichtquelle wenn man den dunklen Raum verlässt. Das gibt sich aber schnell wieder. Ich zahlte die Rechnung und verschwand ins Hotel.

Wenige Minuten nachdem ich dort angekommen war, klopfte es. Ich öffnete und Sonja trat ein. Ich wartete hinter der Türe, ließ sie eintreten, schloss die Türe wieder. „Bitte bleib´ so stehen“. Ich band ihr ein schwarzes Halstuch um die Augen. Jetzt trat ich vor sie und schaute sie mir genauer an. Sie war bildhübsch, hatte eine lange, brünette Löwenmähne. Ihre 27 Jahre würde man ihr kaum abnehmen, so jung erschien sie. Der Eine oder Andere Mann würde vielleicht bemerken, dass sie ein paar kg zuviel hatte, ich fand jedes Pfündchen nur geil an dieser Frau.

Ich küsste sie lange und spürte wie sie leicht zitterte. „Angst“? Fragte ich sie. „Geil“ antwortete sie. Irgendwo dazwischen lag wohl die Wahrheit. Ich zog ihr jetzt vorsichtig das T-Shirt aus, befreite ihren Busen vom BH und beschäftigte mich kurze Zeit mit ihren Brüsten. Das Zittern nahm zu. Also doch Geilheit. Ich zog ihren Rock herunter, ihre Socken aus. Jetzt stand sie splitternackt vor mir. Sie stand mit verbundenen Augen und nackt mitten im Raum, während ein ihr fremder Mann sie gierig betrachtete. Ich bewunderte ihren Mut, sagte es ihr auch und legte ihre Hände beiseite, die sie schützend vor ihrer Scham hielt. Sie atmete schwer. Ich nahm sie bei der Hand, führte sie zum Bett. Links und rechts des Bettes waren zwei Nachtschränkchen mit Stahlstreben an der Wand befestigt. An den Streben hatte ich je die Enden einer Krawatte gebunden. Sie kniete jetzt aufrecht auf dem Bett, ziemlich nahe am Kopfende, mit dem Gesicht zur Wand. Ich nahm die linke Hand, führte sie in die Schlaufe der Krawatte ein und zog die Krawatte so weit zu, dass sie sich nicht mehr selbst befreien konnte. Das Gleiche tat ich mit der anderen Hand. Jetzt kniete sie breitbeinig und gefesselt auf dem Bett. Ich schaute mir ihre prächtige Kehrseite an, zog mich aus und kniete mich in die gleiche Position genau hinter sie. Jetzt spürte sie meine Hände an ihren Brüsten, meine Zunge an ihrem Hals und meinen Schwanz an ihrem Hintern. Sie stöhnte und streckte mir den Hintern entgegen. Sie stand unter Hochspannung. Ihre Nippel waren hart und vorwitzig, immer noch zitterte sie leicht. Jetzt streichelte ich vorsichtig mit ganz leichten Berührungen ihren ganzen Körper. Ich ließ vom Scheitel bis zur Sohle keinen cm aus. Sonja erschauerte bei jeder zweiten Berührung und wand sich in ihren Fesseln. Nein, meine liebe, dort wo Du jetzt berührt werden wolltest, habe ich Dich nicht berührt. Noch nicht. Dann wanderte meine Hände langsam an ihre Scham, massiert vorsichtig die äußeren Schamlippen. Sie knickte ab und zu ein, hatte Probleme sich aufrecht zu halten und stöhnte. Ich wollte es auf die Spitze treiben. Noch immer kniete ich hinter ihr. Jetzt legte ich mich auf den Rücken und wanderte mit meinem Kopf von hinten zwischen Ihre Beine. Sie hatte immer noch die gleiche Position inne, breitbeinig auf dem Bett kniend. Eine andere war ihr auch solange sie gefesselt war nicht möglich.

Als erstes spürte sie meine Zunge an den Innenseiten ihrer Schenkel. Sobald ich mit der Zunge hoch wanderte, fing sie an zu zucken. Sie konnte es nicht verhindern. Nun leckte ich ihr zum ersten Mal an diesen Abend mit der vollen Zunge fest über ihre Muschi. Sie jaulte auf. Himmel, war das Mädel feucht. Sie wurde immer nasser, als wenn meine Zunge den Saft aus ihr herauspressen würde. Mit meinen Händen kam ich noch gerade so an ihre Brustwarzen. Als ich mir diese auch noch vornahm, begann sie wie wild auf meinem Gesicht zu reiten – nach kurzer Zeit kam sie zum ersten Mal. Lang und gewaltig. Gewaltig feucht.

Ich kroch aus dieser Position wieder hervor, nahm ihre Hüfte, zog sie etwas zurück und beugte ihrem Oberkörper tief nach unten. Der Anblick war so ziemlich der geilste, den man als Kerl haben kann. Beide Arme weit auseinander an den Streben gefesselt, den Oberkörper tief hinuntergebeugt, die Schulter auf der Matratze, die Beine kniend weit gespreizt, den Hintern leicht nach oben gestreckt. Wahnsinn pur. Mir lief das Wasser im Munde zusammen und ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Pobacken. Es dauerte keine 2 Minuten, bis erneut einen Orgasmus förmlich ins Kissen schrie. Ich ließ nicht nach, konnte nicht aufhören sie zu lecken, wie ich selten zuvor eine Frau geleckt habe. Bevor mir alles unter meiner Gürtellinie explodierte oder platzte, zog ich „ihm“ ein Gummi über. Ich führte „ihn“ an ihre Öffnung und spielte ein wenig herum. Dann führte ich ihn ohne Vorwarnung bis zum Anschlag ein. Sie heulte auf und presste sich mir soweit entgegen, wie es ihre Position zuließ. Zwei, drei mal musste ich inne halten; zu geil war das und mein kleiner Freund war spürbar übermotiviert. Zwischendurch musste ich die Augen schliessen. Bloß nicht hinschauen, der Anblick war der Hammer. Ich hielt inne und robbte zu ihr nach vorne. Ein langer Kuss zwischendurch muss einfach sein. Sie flüsterte „wie findest Du meinen Arsch“? Ich antwortete „da fragst Du“? „Dann weißt Du, was Du jetzt zu tun hast...“! Ich konnte es kaum fassen. Sie wollte wirklich nicht viel auslassen. Sie bat mich eine Hand loszubinden. Ich erfüllte ihr ihren Wunsch, drang dann anal in sie ein, allerdings vorsichtiger als zuvor. Mein Orgasmus bescherte mir ein regelrechtes Gewitter im Kopf. Wo ich sonst gerne lange und ausgiebig mit einer Frau schlafe – ich gebe es zu: Ihrer Bitte konnte ich (zunächst) keine 5 Minuten nachkommen. Sie bearbeitete Ihre Muschi während dessen mit der freien Hand, was zur Folge hatte, dass wir gemeinsam kamen. Ich wusste nicht, dass der Orgasmus bei einem Mann so lange anhalten kann. Irre.

Ich rollte mich beiseite. Sonja nahm sich auch die zweite Fessel ab. „Ich will Dich jetzt sehen, ich MUß dich jetzt sehen“ stammelte sie und zog ihre Binde ab. Dem Gesichtsausdruck nach zu urteilen gefiel ihr was sie sah. Sie beugte sich zu mir und küsste mich lange. Sehr lange.

Sie war gegen 22:30 Uhr ins Hotel gekommen und gegen 06:00 Uhr morgens ist sie wieder gegangen. Zwischendurch haben wir kein Auge zugemacht. Jedenfalls nicht zum schlafen. Als sie ging, waren meine Beine eine einzige Asse Wackelpudding. Ich war leer und das könnt ihr wirklich fast wörtlich nehmen.

Auf das „STOP“ habe ich in dieser Nacht übrigens vergebens gewartet. Ich habe schon viele herrliche Nächte, mit herrlichen Frauen verbracht. Aber das hier war die vorläufige Krönung. Wir haben alles gehalten, was wir uns auch teilweise zwischen den Zeilen versprochen hatten. Jede Erwartung wurde auf und von beiden Seiten weit übertroffen.

Ich würde es gerne noch einmal mit einer anderen Frau so oder ähnlich tun. Es ist ein einzigartiges Erlebnis für beide Partner, welches aber ein fast grenzenloses Vertrauen zu einem fremden Menschen voraussetzt. Wahrscheinlich ist das der Grund, warum ich seit dem keine Frau mehr gefunden habe, die dieses Spielchen so mitspielt. Sie können nicht einmal erahnen, was ihnen dabei entgeht.

Schade eigentlich.

Vielleicht ist es mir ja gelungen, die Eine oder Andere Leserin für solch ein Abenteuer zu begeistern. Lasst es mich wissen, Ladies, ich weiß nämlich nur, dass ich das noch einmal erleben möchte. Mit einer Fremden. Denn es funktioniert nur ein einziges Mal.

Leider.

Lieben Gruß an alle,


eon007


Geschrieben

Hallo eon,

schön geschrieben.
Da mir auch das wahre Blind-date bekannt ist, kam mir beim Lesen wieder die Faszination daran hoch.
Wenn du noch weitere hast, veröffentliche sie nur - wir lesen sie bestimmt gerne hier

Liebe Grüße
fayu


Geschrieben

Was für eine schöne, erotische und geil geschriebene Geschichte!

Wenn du mehr solche Geschichten hast. Her damit.

lg
mrs. SSS


Geschrieben

Wahnsinn...

Ich beneide ich um diese Erfahrung.

Das du eine solche Frau kennen gelernt hast,
die bereit war, das zu erleben.
Glückwunsch !!
Bitte gerne mehr.

Grüße
derNordseegeist


  • 9 Monate später...
Geschrieben

Hallo eon,
eine sehr geile geschichte, so etwas zu erleben ist der Hammer.
sowas könnte ich mir nur zu gut vorstellen!!!

LG Ela


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Das macht Lust auch mal den Schritt zu wagen ein solches "Abenteuer" zu versuchen, wow

Danke für die sehr schön geschriebene Geschichte, hoffe noch mehr von Dir zu lesen.


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