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Blinddate eimal wörtlich genommen Teil2


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Geschrieben

Sonja setzte sich und brachte ein fast schon schüchternes „Hallo“ über die Lippen. Ich begrüßte sie auch, dann schwiegen wir kurz. Wie startet man eine Unterhaltung mit jemanden den man nicht kennt, nicht sieht? Komplimente machen ist im Dunkeln nicht. Irgendwie funktionierte es dann doch. Die Mädels nebenan verabschiedeten sich und wir waren alleine am Tisch. Sie griff nach meinen Händen, „sorry, ich muss Dich einfach berühren, sonst fühle ich mich so alleine“. Konnte ich verstehen, mir ging es ähnlich. Allmählich lockerte sich die Atmosphäre. Sie hatte eine nette Stimme, ihre Hände fühlten sich gut an. Wir hatten die Kellnerin darum gebeten mit dem Essen 30 Min. zu warten – vorher hätte eh keiner von uns einen Bissen herunterbekommen. Wir stiegen auf Vodka-Lemon um, was sich auch positiv auf unsere Stimmung auswirkte. Jetzt wollten wir unsere Gesichter kennen lernen. Sie fragte, ob sie mein Gesicht ertasten dürfe. Natürlich durfte sie und ich spürte zwei kleine, weiche, sehr zärtliche Hände über mein Gesicht tasten. Ich tat es ihr nach. Sie hatte eine glatte Haut, eine kleine, sympathische Stupsnase und volle Lippen. Sie erhob sich. „Ich finde, jetzt wird es aber Zeit für ein Begrüßungsküsschen“ meinte sie. Ich erhob mich auch. Über den Tisch gebeugt küsste ich sie vorsichtig auf die Wange. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste vorsichtig meine Lippen. Langsam öffnete ich sie und ließ die Zungenspitze vorsichtig heraus... sie ließ nicht lange bitte und begegnete mir mit ihrer Zunge. Dann folgte ein langer, sehr feuchter und geiler Kuss. Sie küsste phantastisch. Das Eis war gebrochen.

Nun unterhielten wir uns ganz anders als zuvor. Schließlich kam der erste Gang. Hat schon mal jemand von euch versucht im Dunkeln mit Messer und Gabel zu essen? Dann nix wie hin in die Bar, es ist eine Erfahrung, die man unbedingt einmal gemacht haben muss. Schaut mal ins Gästebuch auf deren Homepage, dann wisst Ihr, warum man das erlebt haben sollte.

Das spannende an dem Ganzen ist die Tatsache, dass man nie weiß, wo sich die Kellnerin gerade aufhält. Braucht man „seinen“ Kellner, muss man einfach nur den Namen ins Dunkle rufen. Einmal stand sie unmittelbar hinter mir, als sie antwortete. Unwillkürlich musste ich zusammenzucken – damit hatte ich nicht gerechnet. Aber es machte die ganze Sache noch erheblich spannender!

Nachdem die Teller des ersten Ganges abgeräumt waren, hielt ich den Atem an. Würde sie es tun? Ich war deswegen so gespannt, weil es ein Zeichen dafür wäre, dass ihrer Meinung nach die Chemie zwischen uns stimmen würde. Es wäre ein entscheidender Hinweis für den weiteren Verlauf des Abends. Ich hörte ein Rascheln. Das debile Grinsen in meinem Gesicht konnte sie Gott sei Dank nicht sehen. Sie drückte mir ein Stück Nichts, auch Tanga genannt, in die Hand. Es duftete zart nach ihrem Parfum. Ich steckte es in die Hosentasche und ging nicht weiter darauf ein. Wir unterhielten uns weiter. Plötzlich hielt sie inne. Eine ihrer Hände, die noch in meinen vergraben waren, verschwand. Dann bat sie mich, ich solle mich vorbeugen. „Willst Du wissen, was diese Situation in mir hervorruft“? Ich konnte es mir in etwa vorstellen. Immerhin saß sie ohne Höschen in einem voll besetzten Restaurant. Ihr Rock war, wie sie sagte, sehr weit oben. Sie saß fast nackt dort. Ich fragte trotzdem, wie es sich denn anfühlte. Sie suchte mit der einen Hand meine Nase, die andere Hand wanderte auch dorthin. Jetzt hielt sie mir ihren feuchten Zeigefinger den sie sich eingeführt hatte unter die Nase. Ich stöhnte unwillkürlich auf. Der Duft, ihr Duft war betörend. „Probier´ es“ flüsterte sie und steckte mir den Finger zwischen meine Lippen. Ich saugte an ihrem Finger, in meiner Hose war der Teufel los. Sie fühlte sich gut an, sie roch gut und jetzt musste ich feststellen, dass sie auch noch phantastisch schmeckte. Na, das konnte heute ja noch heiter werden...

Ich versuchte den Hauptgang zu essen. Ich wollte es wirklich. Aber nach einem guten Drittel (Schätzungsweise, ich hab´ s ja nicht gesehen) gab ich auf. Ich zitterte vor Geilheit. Da kann man als Kerl einfach nicht essen. Sie aß auch nicht die Hälfte und wir waren froh, als endlich abgeräumt war. Der 3. Vodka-Lemon war auch schon vernichtet. Ich wollte sie jetzt anfassen. Als könnte sie meine Gedanken lesen erhob sie sich. „Gib mir Deine Hände“, ich nahm ihre Hände in meine. Sie führte sie jetzt an ihren Hals und wanderte mit ihnen runter bis zu ihrem Busen. Ich erschrak fast. Sie musste kichern „nicht übel, was“? Ich brauche keine riesigen Brüste, habe aber auch nichts dagegen, wenn ich mal welche zwischen die Finger bekomme. Doppel D war für mich riesig. Und nicht unangenehm. Zunächst ertastete ich sie über dem T-Shirt. Sie zog es über ihren Busen, befreite sie vom BH. Jetzt stand ich allen Ernstes mitten in einem voll besetzten Restaurant mit zwei nackten, großen Busen in der Hand. Wie gerne hätte ich sie in den Mund genommen, aber ich hatte Angst die Getränke umzukippen wenn ich mich vorbeugte, also blieb ich auf meiner Seite. Ich setzte mich wieder. Mein Blutdruck war kurze Zeit jenseits des Erträglichen. Ich hatte ihr meine große Passion zuvor gemailt. Ich stehe einfach auf Popos. Mich törnt jeder Busen einer Frau an – unabhängig von seiner Größe. Aber der Hintern darf nicht flach oder knochig sein. Sorry Ladies, aber da muss was dran sein. Sonja wusste das. Und Sonja ahnte auch, dass ich es wissen wollte, viel mehr als die Form oder Größe des Busens.

Das Dessert kam. Auch dieses schafften wir beide höchstens zur Hälfte. Als auch diese Teller abgeräumt waren, hörte ich, wie sie ihren Stuhl verrückte. Ich spürte ihre Hand plötzlich an meinem Hosenbein. Sie war unter den Tisch gekrochen. Sie rückte den Stuhl neben mir etwas bei Seite und kam diesseits des Tisches wieder hoch. Sie stand jetzt neben mir. Ich befürchtete Protest seitens der Kellnerin, waren wir doch gebeten worden, unsere Plätze nicht zu verlassen. Wenn da jeder herumrennt, bricht dort im Dunkeln das Chaos aus.
Es meldete sich aber niemand. Sonja stand immer noch neben mir. Sie drehte sich herum, zog ihren Rock hoch, nahm erneut meine Hände und führte sie an ihre Pobacken. Ich hätte schreien können, ich schwöre es. Ich hatte zwei herrliche, volle Arschbacken in meinen Händen. Instinktiv beugte ich mich herunter. Meine Zunge fuhr vorsichtig entlang ihrer Ritze. Sie war sehr gepflegt, ihr Duft brachte mich fast um meinen letzten Rest Verstand. Sie drehte sich herum. Ich nahm ihr linkes Bein, stellte es auf den Stuhl. Jetzt stand sie breitbeinig vor mir. Ich rückte meinen Stuhl ganz an die Wand, kniete mich vor sie hin. Vorsichtig fuhr ich mit meiner Zunge den angewinkelten Oberschenkel entlang. Sie seufzte. An Ihrer frisch rasierten Muschi angekommen, ließ ich die Zunge ganz zart kreisen; sie berührte die leicht gespreizten Schamlippen nur äußerst vorsichtig. Sie versuchte meinen Kopf fester an sich zu pressen, was ich aber zu verhindern wusste. Ich kreiste weiter mit der äußersten Zungenspitze in Richtung Mitte. Hier angekommen, ließ ich die Zungenspitze flink, aber ganz leicht auf und ab gleiten, führte sie dann vorsichtig höchstens einen halben Zentimeter in ihr ein. Jetzt stöhnte sie leise. Ich unterbrach. „So geht das nicht, Sonja, die schmeißen uns raus“, flüsterte ich. „So geht das nicht...? Machst Du Witze? Ich KANN nicht anders“. Mir wäre es umgekehrt nicht anders ergangen. „O.k., laß´ uns abhauen. Sollen wir ins Hotel? Was für eine Frage. Natürlich sollten wir...


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