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Schuld und Sühne Teil 4


lucutus71

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Sabine dachte nach was sollte sie ihr anbieten sie hatte eine konkrete Idee die ihr schon seit langem im Kopf rumspukte, hatte aber bisher nicht den Mut gehabt darüber zu reden. Als sich Steffi anschickte die Nippelklemmen noch einmal anzuziehen. Brüllte sie voller Verzweiflung
„ICH BIN DEINE SKLAVIN!!!“ Dann ließ sie ihrem Kopf erschöpft in Steffis Schoß fallen.
„Das heißt, wenn du mich überhaupt noch haben willst“ fügte sie kleinlaut hinzu. Steffi sah sich nun am Ziel ihrer Träume. Monatelang hatte sie auf dieses Ziel hingearbeitet und nun war es vollbracht. Sie kniete sich vor Sabine und nahm ihr die Nippelklemmen ab. Sabine schluchzte als der Schmerz wich und Tränen der Erleichterung kullerten über ihre Wangen. Steffi löste nun auch das Brustbondage, es hatte seinen Zweck erfüllt. Sie gab Sabine einen Kuss auf die Stirn, schloss sie in ihre Arme und streichelte ihren Kopf. „Natürlich will ich dich noch haben, und ich nehme dich gerne als meine Sklavin. Du bist ja noch jung und ich verzeihe dir was du getan hast.“
Sabine war erleichtert wollte sich bedanken, konnte aber nur noch schluchzen. Steffi hielt Sabine immer noch im Arm und redete ihr gut zu. 10 Minuten verharrten sie so auf dem Boden, danach hatte sich Sabine wieder gefangen, sie lächelte sogar schon wieder. Steffi nahm Sabines Kopf in beide Hände und sie küssten sich lange und leidenschaftlich. „Komm Sabine steh auf, ich helfe dir.“ Steffi half Sabine auf die Beine und musterte sie von oben bis unten. Sie musste kichern und sagte „Kuck mal dein Busen ist immer noch gefesselt.“ Sabine schaute an sich herab und sah deutlich an ihrem Busenansatz die Abdrücke der Seile. Steffis kichern wirkte ansteckend und auch Sabine musste unwillkürlich lächeln. „Apropos fesseln, würdest du bitte meine Hände losbinden, die tun weh“ fragte Sabine und legte bittend ihre Kopf zur Seite. Steffi wiegt mit dem Kopf hin und her während sie nachdachte. „Hmmmmmm …..nö“ antwortete sie schließlich frech. „Aber ich mach’s dir etwas leichter, komm wir gehen in mein Zimmer.“
Eigentlich hatte Sabine gefallen daran gefunden gefesselt zu sein. Es war die ultimative Art sich auszuliefern und sich hinzugeben, und zu Steffi hatte sie vollstes vertauen. Es war ungewohnt für Sabine mit gefesselten Händen zu gehen, sie musste sich mehrmals mit dem Oberkörper an der Wand abstützen. Aber dieser Kabelbinder wurde ihr nun doch zu unbequem. In Steffis Zimmer angekommen schnitt Steffi den Kabelbinder mit einer Schere durch.Sablines Handgelenke waren wundgescheuert und ein schmaler roter Striemen zog sich um ihre Handgelenke. „Oh da war aber jemand aufmüpfig“ sagte Steffi schnippisch als sie die Bescherung sah. „Aber Spaß beiseite, da müssen wir in Zukunft was anderes nehmen.“ „Das will ich aber auch meinen sagte Sabine schmollend.“ Kurze Zeit später waren Sabines Wunden verbunden und die beiden lagen innig umarmt auf Steffis Bett.
„Wie geht das denn jetzt weiter mit uns beiden“ fragte Sabine neugierig. „Nun zu erst einmal werde ich dich noch mal fragen ob du aus freien Stücken meine Sklavin werden möchtest.“
„Ja“ hauchte Sabine.
„Gut und ich weiß auch schon wie wir das besiegeln“.... Fortsetzung folgt


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Luctus, die Teile werden ja immer kürzer.
Das ist FOLTER.
LG Gunni


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