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Schuld und Sühne Teil 3


lucutus71

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Steffi hielt ein eine Art winzige Schraubzwingen in ihren Händen die man mit einem Schräubchen weiter und enger Stellen konnte. Die beiden Klemmen waren mit einer ca. 30 cm langen Kette miteinander verbunden.
Der durch das Bondage entstandene Blutstau hatte Sabines Brüste regelrecht aufgebläht sie standen jetzt stramm da, das Gewebe war jetzt richtig fest, der Durchmesser der Warzenhöfe hatte sich verdoppelt und sie glänzten jetzt seidig im Licht. Die Nippel waren jetzt richtig hart und standen wie eine eins. Ihre beiden Brüste waren jetzt megasensibel geworden. Und sie zuckte unwillkürlich zusammen als Steffi mit der Kette des Toys über ihre Brüste strich. Steffi ließ ihre Zunge um Sabines Nippel tanzen und saugte sanft an ihnen. Sabine konnte mittlerweile wieder genießen und fing wohlig an zu schnurren als Steffi sie derart verwöhnte. Das wohlige gribbeln wurde durch das abbinden noch verstärkt und jagten ihr lustvolle Schauer über den Rücken und den ganzen Körper. Steffi stand auf, um ihren Rock auszuziehen und die Mütze bei Seite zulegen. Sie öffnete den Haarknoten und schüttelte den Kopf so dass ihre Haare an ihren Schultern herunterfielen. Sie setzte sich wieder aufs Bett, rutschte mit dem Schoß nach vorne, lehnte sich etwas zurück und stütze sich mit einer Hand nach hinten ab. Mit der freien Hand streichelte sie ihren Oberkörper massierte ihre Brüste und leckte mit der Zungespitze die Nippel ab. Sie genoss Sabines Anblick. Sie hatte gleich gewusst dass dieses junge Mädchen etwas ganz Besonderes war, schon damals als sie sich bei ihr als Mieterin vorstellte.
Aber dass sich das Ganze so Entwickeln sollte hätte sich auch nicht gedacht. Sie hatte sie behutsam in ihre Welt eingeführt und Sabine hatte alles Dankbar aufgenommen. Und heute war es soweit, heute würde sie ihr Werk vollenden.
Sie ließ von sich ab und nahm wieder die Kette mit den beiden Klemmen. Nachdem sie Sabines Nippel noch einmal mit ihren Lippen befeuchtet hatte setzte sie eine Klemme an Sabines Nippel an. Sie zog die Schraube so fest an, dass die Klemme gerade so hängen blieb.
Mit der anderen Brust verfuhr sie genau so. Sie nahm eine lange Feder aus ihrem Koffer und strich damit erst über ihren eigenen Körper dann über Sabines gefesselte Brüste. Sabine fing wieder leicht an zu stöhnen räkelte sich wohlig soweit das ihre gefesselten Hände zuließen. Die Klemme übten einen sanften und angenehmen Druck auf ihre Nippel aus und das Gewicht der Kette zog sanft an ihnen. Steffi legt die Feder beiseite und nahm je eine Schraube zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit einer geschickten Bewegung dreht sie beide Schrauben eine Umdrehung zu. Sabine bäumte sich auf und sog tief Luft ein. Das wohlige Gefühl von eben war jäh stechendem Schmerz gewichen und wieder zerrte sie an ihren Fesseln aber der Kabelbinder gab nicht nach. Ihre Handgelenke waren mittlerweile wundgescheuert und die Schweißperlen die mittlerweile ihren ganzen Körper bedeckten und diesen sanft glänzen ließen brannten wie Feuer in der Wunde. Sabine hechelte hastig und versuchte an etwas anderes zu denken aber der Schmerz war zu übermächtig.
„Bitte Steffi ich werde es nie wieder tun ich verspreche es auch“ flehte sie inbrünstig.
„Das will ich auch hoffen“ entgegnete Steffi barsch “Und wie gedenkst du deine Tat wieder gut zumachen?“ Fortsetzung folgt


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hi Luctus, spann uns nicht so auf die Folter.
Klar will jeder wissen wie das wohl weitergeht.
LG
Guni


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