Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 23, 2007 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Januar 23, 2007 Neulich in der Karibik Das folgende trug sich während eines Kurzaufenthaltes in einem Hotel in der Karibik zu. Ich wollte meine E-Mails checken und kaufte im Hotel einen Voucher, der mir den Zugang zu Internet ermöglichte. Die Computer waren in einem Raum in der Nähe der Rezeption. Als ich den Raum betrat waren nur ein Tourist und ein Latino anwesend. Ich versuchte mit meinem Code den Zugang zu bekommen, aber irgendetwas funktionierte nicht. Also fragte ich den Latino, nachdem er mit dem Gespräch mit dem Touristen fertig war, ob er mir helfen könne. Es klappte auch gleich und nachdem ich meine Seiten durchgesehen hatte, saß er plötzlich neben mir. Es stellte sich heraus, dass er ganz gut deutsch konnte. Er erzählte mir, dass er David hießt und für eine örtliche Organisation arbeitete. Er war also kein Angestellter. Wie gut, dachte ich. Während er mit mir sprach, fuhr er sich ständig mit der Hand im Schritt herum. Ok, dachte ich, Latinos tun das häufig, aber David tat es eine Spur zu oft und zu auffällig. Also, dachte ich, es sei gewollt und guckte ihm auch ziemlich deutlich auf den Sack. Er fragte, ob ich Kinder hätte. Ich antwortete, ich sei nicht einmal verheiratet. Danach schien alles klar zu sein. Er ließ seine Hand ganz offen in seinem Schritt liegen und seine Finger machten Bewegungen, als ob er sich in aller Ruhe den Schwanz streichelte. Ich leckte mir die Lippen. Ohne viel zu zögern stand er auf und ging ein paar Schritte in einen Korridor. Er machte mir ein Zeichen ihm zu folgen. Er ging etwas voraus und kam schließlich zu einer Tür. Er öffnete sie, drehte sich nach allen Seiten um und stieß mich sachte in das Zimmer. Es war ein kleines Büro, das er im Auftrag seiner Organisation nutzte. Er schloss die Tür und verriegelte sie gleichzeitig. Schon während er sich umdrehte, öffnete er seine Hose. Man konnte nicht übersehen, dass er bereits einen Ständer hatte. Er holte ihn vollends aus der Hose und murmelte etwas auf Spanisch. Ich ließ mir die Gelegenheit nicht entgehen und bereitwillig in die Knie. Habe ich schon erwähnt, dass ich bei Latino-Schwänzen einfach nicht wiederstehen kann?? Also nahm ich die Spitze dieses kaffeebraunen Schwengels ohne weiteres Zögern in den Mund. Er hatte eine dicke Eichel und seine Vorhaut rutschte wunderbar darüber weg. Es war ein fleischiger, dicker Schwanz, nicht zu übermäßig lang, aber mir lief allein beim Anblick das Wasser im Munde zusammen. Ich bearbeitete also seine Eichel mit der Zunge und saugte daran, bis er vor Verzückung die Augen verdrehte. Langsam ging ich mit der Zunge den Schaft hinunter und schließlich hatte ich seinen Riemen bis zum Anschlag im Hals. Er stöhnte genüsslich und fasste meinen Kopf mit beiden Händen. Mit seinen Hüften begann er die typischen Bewegungen zu machen und ich spürte jedes Mal, wenn er ganz in mir war, seine dicke Eichel im Hals. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Mittlerweile hatte ich mir auch die Hosen geöffnet und war mit einer Hand dabei auch mir die Latte zu bearbeiten. David hörte plötzlich auf, sagte etwas und öffnete eine Schublade. Ich verstand das unmissverständlich als eine Aufforderung zum Ficken. Aus der Schublade holte er ein Kondom, reiß die Verpackung auf und rollte es sich sofort über den Schwanz. Ich drehte mich um und beugte mich etwas nach vorne auf den Schreibtisch. David ging jetzt seinerseits in die Knie und zog mir mit beiden Händen meine Backen auseinander. Fast gleichzeitig spürte ich seine raue Zunge an meiner Rosette. Nun war es an mir zu stöhnen was das Zeug hielt. Nachdem ich genug feucht war, stellte sich David wieder direkt hinter mich und ich konnte die Spitze seines Schwanzes an meinem Arschloch spüren. Er wisperte mir etwas ins Ohr und schob mir ganz langsam seinen Prügel in mein feuchtes Loch. Es gibt für mich kein geileres Gefühl, als einen fetten Schwanz im Arsch zu spüren, der mit regelmäßigen Bewegungen meine Prostata massiert. Ich beugte mich noch weiter vor um ihn tiefer in mir zu spüren. David fasste mich mit zwei Händen an den Hüften und fickte mein heißes Arschloch, dass ich fast besinnungslos wurde. Trotzdem wichste ich mir mit einer Hand noch den Schwanz. nach mehreren Minuten heftigsten Rein und Raus, keuchte David immer lauter. Er zog schließlich seinen Schwanz aus meinem Arsch, riss den Präser herunter und nach ein paar mal hin und her wichsen kam schließlich nur noch "Aaaaaaahhhhhhhh" aus seinem Mund. Ich drehte mich rechtzeitig um, so dass ich das Schauspiel voll genießen konnte. David schoss seinen heißen Saft direkt auf meine Brust. Als ob er es ahnte, zielte er den zweiten und dritten Schuss direkt neben meine Nase. Es machte mich so supergeil sein frisches Sperma im Gesicht zu spüren, dass ich fast gleichzeitig meine Ladung abschoss. Mein Saft landete auf Davids Oberkörper. Der Typ war so geil, dass ich mein Sperma wieder von ihm ableckte. Er stöhnte auf und murmelte wieder etwas Spanisches. Sein Schwanz war immer noch steinhart und ich hätte ihn zu gerne noch mal in mir gespürt. Doch ich wusste, dass dafür eigentlich keine Zeit mehr war. Also fragte ich David, ob er Bock hätte mich nochmals zu sehen. Er hatte glänzende Augen und sagte nur: "Ja, sicher, gleich nachher, wenn ich frei habe." Der Nachmittag schien viel versprechend zu werden.
pa**** Geschrieben Januar 23, 2007 Geschrieben Januar 23, 2007 hmmm geiles gschichtle.. bin ja auf die Fortetzung und den Nnachmittag gespannt... aber so richtig hetero scheint du ja nicht wirklich zu sein... oder :-) ??
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