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Neulich in der Karibik


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Geschrieben

Neulich in der Karibik




Das folgende trug sich während eines Kurzaufenthaltes in einem Hotel in
der Karibik zu. Ich wollte meine E-Mails checken und kaufte im Hotel einen
Voucher, der mir den Zugang zu Internet ermöglichte.
Die Computer waren in einem Raum in der Nähe der Rezeption. Als ich den
Raum betrat waren nur ein Tourist und ein Latino anwesend. Ich versuchte
mit meinem Code den Zugang zu bekommen, aber irgendetwas funktionierte
nicht.
Also fragte ich den Latino, nachdem er mit dem Gespräch mit dem Touristen
fertig war, ob er mir helfen könne. Es klappte auch gleich und nachdem ich
meine Seiten durchgesehen hatte, saß er plötzlich neben mir. Es stellte
sich heraus, dass er ganz gut deutsch konnte. Er erzählte mir, dass er
David hießt und für eine örtliche Organisation arbeitete. Er war also kein
Angestellter. Wie gut, dachte ich. Während er mit mir sprach, fuhr er sich
ständig mit der Hand im Schritt herum. Ok, dachte ich, Latinos tun das
häufig, aber David tat es eine Spur zu oft und zu auffällig. Also, dachte
ich, es sei gewollt und guckte ihm auch ziemlich deutlich auf den Sack.
Er fragte, ob ich Kinder hätte. Ich antwortete, ich sei nicht einmal
verheiratet. Danach schien alles klar zu sein.
Er ließ seine Hand ganz offen in seinem Schritt liegen und seine Finger
machten Bewegungen, als ob er sich in aller Ruhe den Schwanz streichelte.
Ich leckte mir die Lippen.

Ohne viel zu zögern stand er auf und ging ein paar Schritte in einen
Korridor. Er machte mir ein Zeichen ihm zu folgen. Er ging etwas voraus
und kam schließlich zu einer Tür. Er öffnete sie, drehte sich nach allen
Seiten um und stieß mich sachte in das Zimmer. Es war ein kleines Büro,
das er im Auftrag seiner Organisation nutzte. Er
schloss die Tür und verriegelte sie gleichzeitig. Schon während er sich
umdrehte, öffnete er seine Hose. Man konnte nicht übersehen, dass er
bereits einen Ständer hatte. Er holte ihn vollends aus der Hose und
murmelte etwas auf Spanisch. Ich ließ mir die Gelegenheit nicht entgehen
und bereitwillig in die Knie.
Habe ich schon erwähnt, dass ich bei Latino-Schwänzen einfach nicht
wiederstehen kann?? Also nahm ich die Spitze dieses kaffeebraunen
Schwengels ohne weiteres Zögern in den Mund. Er hatte eine dicke Eichel
und seine Vorhaut rutschte wunderbar darüber weg. Es war ein fleischiger,
dicker Schwanz, nicht zu übermäßig lang, aber mir lief allein beim Anblick
das Wasser im Munde zusammen. Ich bearbeitete also seine Eichel mit der
Zunge und saugte daran, bis er vor Verzückung die Augen verdrehte. Langsam
ging ich mit der Zunge den Schaft hinunter und schließlich hatte ich
seinen Riemen bis zum Anschlag im Hals. Er stöhnte genüsslich und fasste
meinen Kopf mit beiden Händen. Mit seinen Hüften begann er die typischen
Bewegungen zu machen und ich spürte jedes Mal, wenn er ganz in mir war,
seine dicke Eichel im Hals. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Mittlerweile
hatte ich mir auch die Hosen geöffnet und war mit einer Hand dabei auch
mir die Latte zu bearbeiten. David hörte plötzlich auf, sagte etwas und
öffnete eine Schublade. Ich verstand das unmissverständlich als eine
Aufforderung zum Ficken. Aus der Schublade holte er ein Kondom, reiß die
Verpackung auf und rollte es sich sofort über den Schwanz. Ich drehte mich
um und beugte mich etwas
nach vorne auf den Schreibtisch.
David ging jetzt seinerseits in die Knie und zog mir mit beiden Händen
meine Backen auseinander. Fast gleichzeitig spürte ich seine raue Zunge an
meiner Rosette. Nun war es an mir zu stöhnen was das Zeug hielt.
Nachdem ich genug feucht war, stellte sich David wieder direkt hinter mich
und ich konnte die Spitze seines Schwanzes an meinem Arschloch spüren. Er
wisperte mir etwas ins Ohr und schob mir ganz langsam
seinen Prügel in mein feuchtes Loch.
Es gibt für mich kein geileres Gefühl, als einen fetten Schwanz im Arsch
zu spüren, der mit regelmäßigen Bewegungen meine Prostata massiert.
Ich beugte mich noch weiter vor um ihn tiefer in mir zu spüren. David
fasste mich mit zwei Händen an den Hüften und fickte mein heißes
Arschloch, dass ich fast besinnungslos wurde. Trotzdem wichste ich mir mit
einer Hand noch den Schwanz. nach mehreren Minuten heftigsten Rein und
Raus, keuchte David immer
lauter. Er zog schließlich seinen Schwanz aus meinem Arsch, riss den
Präser herunter und nach ein paar mal hin und her wichsen kam schließlich
nur noch "Aaaaaaahhhhhhhh" aus seinem Mund. Ich drehte mich rechtzeitig
um, so dass ich das Schauspiel voll genießen konnte. David schoss seinen
heißen Saft direkt auf meine Brust. Als ob er es ahnte, zielte er den
zweiten und dritten Schuss direkt neben meine Nase.
Es machte mich so supergeil sein frisches Sperma im Gesicht zu spüren,
dass ich fast gleichzeitig meine Ladung abschoss. Mein Saft landete auf
Davids Oberkörper. Der Typ war so geil, dass ich mein Sperma wieder von
ihm ableckte. Er stöhnte auf und murmelte wieder etwas Spanisches.
Sein Schwanz war immer noch steinhart und ich hätte ihn zu gerne noch mal
in mir gespürt.

Doch ich wusste, dass dafür eigentlich keine Zeit mehr war.
Also fragte ich David, ob er Bock hätte mich nochmals zu sehen.
Er hatte glänzende Augen und sagte nur: "Ja, sicher, gleich nachher, wenn
ich frei habe."
Der Nachmittag schien viel versprechend zu werden.


Geschrieben

hmmm geiles gschichtle.. bin ja auf die Fortetzung und den Nnachmittag gespannt...
aber so richtig hetero scheint du ja nicht wirklich zu sein... oder :-) ??


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