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Das Spiel Teil 4


lucutus71

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

"Los sie mich in an, ich will dir in die Augen sehen wenn du kommst, du Luder“. Sabine gehorchte und sah ihrem liebsten in die Augen und lächelte ihn an.
„Na, willst du kommen“ fragte er. „Ja, bitte“ flehte sie. Steffen liebte den Gesichtsausdruck und Tonfall seiner Frau wenn sie ihn um etwas bat, er fand beides sehr erregend. Und er war nur selten imstande seiner Frau einen Wunsch abzuschlagen, wenn sie diesen Blick aufsetzte. Es war ihre stärkste Waffe wie er fand.
Er erhöhte die Stromstärke ein wenig. Und erfreute sich an Sabines sich vor Lust windendem Körper. Sabine atmete immer schneller und fing immer lauter an zu stöhnen. Das Kribbeln wurde immer intensiver und sie Spürte die Welle ihres Orgasmus immer näherkommen. In dem Moment als es soweit war drehte Steffen einen Regler auf Anschlag und binnen Sekundenbruchteilen war aus dem sanften Kribbeln, ein bohrendes Stechen geworden. Sabine schrie laut auf. Das Hochgefühl ihres Orgasmus mischte sich mit dem stechenden Schmerz und vereinigte sich zu ein noch nie da gewesenen Sinfonie aus Lust und Leid. Sabine wusste nicht mehr warum sie so aufgeschrien hatte. Wegen ihres gewaltigen Orgasmus oder wegen des stechenden Schmerzes.
„Schuft“ wimmerte sie leise und dicke Tränen kullerten über ihre Wangen.
Steffen war mittlerweile aufgestanden, hatte die Stromsonden entfernt und sie vom Pranger befreit. Nun hielt er sie fest im Arm „Hat es dir etwas nicht gefallen“? „Doch“ schluchzte Sabine leise “trotzdem Schuft“.
Steffen trug Sabine auf seinen Armen aufs Bett so dass sie wieder zu Kräften kommen konnte. Die ganze Zeit über drückte er sie dabei fest an sich und streichelte sie. Nach einer viertel Stunde ging es Sabine wieder richtig gut und sie begann Steffen Schwanz zu bearbeiten. Steffen stand sofort auf und nahm ein Seil. Er fesselte damit Alines Hände, die mit ihm aufgestanden war, auf den Rücken. Mit einem zweiten Seil band er ihre Ellbogen zusammen so dass sie sich die Gelenke sich fast berührten. Dadurch wurden Sabines Schultern zurückgezogen und ihre Brust herausgedrückt. Sie präsentierte praktisch gezwungener Maßen ihren herrlichen Busen. Während Steffen hinter ihr stand und ihre Brüste massierte gelange es Sabine seinen Schwanz mit den gefesselten. Händen zu ergattern. Sie massierte ihn so gut es mit den gefesselten Händen eben ging. Sofort richtete sich Steffens Schwanz auf und bekam eine beachtliche Größe. „Oh nein, nicht so schnell, Süße“ sagte Steffen und stieß sie wieder aufs Bett. Er drehte sie auf den Rücken und legte ihr ein Kissen ins Kreuz so das die mit leicht aufgerichtetem Oberkörper lag. Ich hab mich heut noch gar nicht richtig um deine Tittis gekümmert, das hole ich jetzt nach“ lächelte Steffen und verpasste Sabine ein Brustbondage.
Als ihre beiden Brüste stramm abgebunden waren und sich ihre Nippel der Decke entgegen reckten nahm Steffen einen Eiswürfel aus dem Sektkühler und legte ihn in Sabines Bauchnabel. Sabine juchzte laut auf als es plötzlich kalt in ihrem Bauchnabel wurde. Er strich mit dem Würfel über ihren Venushügel. Sabine presste unwillkürlich ihre Beine zusammen, aber das geschmolzene Eiswasser rann zwischen ihren Schamlippen wie in einer Regenrinne nach unten. Als der Würfel geschmolzen war nahm er einen Neuen und rieb ihn an Alines Brustwarzen. Oder er ließ ihn um ihre Brüste kreisen. Sabine versuchte sich immer wieder weg zu winden. Aber ihre Fesselung verhinderte dies. „Aufhören“ rief sie immer wieder. Und Steffen entgegnete jedes Mal „Was wärst du denn bereit dafür zu tun?“
Irgendwann gelang es ihr doch sich aufzurichten und auf die Knie zu kommen. „Ich werd’s dir jetzt besorgen wie du es schon lange nicht mehr gekriegt hast“ sagte sie herausfordernd und warf sich mit dem Kopf über Steffens Schwanz. Es gelang ich seinen Schwanz mit dem Mund zu ergattern. Augenblicklich fing sie an daran mit schmatzenden Geräuschen zu lutschen und zu saugen. Als Steffen Teil wieder Gardemaß erreicht hatte kniete sie sich über ihn und rutschte auf seinen Schwanz. Das Teil flutschte fast wie von selbst in sie hinein. Sofort begann sie ich zu reiten. „Schneller“ befahl Steffen und gab Sabline mit der Hand einen klatschenden Klaps auf den hintern.
Sabine gehorchte sofort und erhöhte das Tempo. Ihre Körper klatschten immer wieder zusammen und Sabines Busen hüpfte wild herum. „Los, gibs mir feuerte“ feuerte sie ihn an“ Sei mein Stecher und ich bin deine Sklavenhure. Wann immer du willst, nimmst du mich einfach, und ich muss es dir besorgen Das gefällt dir doch. Hmmm, jaaa tut das gut, du bist der einzige der mich so nehmen darf. Jaaaa, spritz, spritz alles in mich hinein und ich werde für immer deine Sklavin sein.“
Das ließ sich Steffen nicht zweimal sagen. Sie kamen beide fast gemeinsam. Schrieen ihre Lust beide laut heraus wie sie konnten. Und Steffen entlud sich mehreren gewaltigen Eruptionen in Sabines fordernden Körper. Steffen war noch nicht richtig fertig da kroch Sabine schon auf knien zurück und beugte sich na vorne um Steffens noch pochenden Schwanz abzulecken. Sie begann wieder zu lutschen und zu saugen, so dass sich Steffens Lümmel schon nach wenigen Minuten wieder aufrichtete. Und sie ihn mit laut schmatzenden Geräuschen wieder blies und er nach ein paar weiteren Minuten noch ein zweites Mal kam. Sie ließ sich erschöpft nieder sinken und kuschelte sich an Steffens Oberkörper und Steffen befreite ihre Hände.
Als sie an diesem Abend ihr lange ersehntes Bad nahm war sie nicht alleine. Steffen saß ihr gegenüber und beide hielten ein Glas Champagner in den Händen. Aus einem Cdspieler klang leise Musik und überall im Raum brannten Duftkerzen.
„Auf meine Sklavin“ sagte Steffen, prostete Sabine zu und nahm einen Schluck. Und wie geht es jetzt weiter fragte Sabine neugierig. „Hmmmmm, ich denke mir was Nettes aus.“




so das wars und ich hoffe es hat allen gefallen, feedback ist erwünscht


mfg
lucutus


bearbeitet von lucutus71
HerrUndSub-1963
Geschrieben

einfach nur klasse !!!!!!

wir sind auf die nächste idee gespannt.

lgg herr und subby


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Eine schöne Geschichte. Hoffentlich bekommen wir noch mehr von dir zu lesen.
LG
guni


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