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Das Spiel Teil 2


lucutus71

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Geschrieben

Hundert Meter vor ihnen kam ihnen ein Paar entgegen. Man konnte noch keine Details erkennen, aber sie schienen mittleren Alters zu sein. Was sollte Steffen tun, einfach weitergehen mit einer Frau an der Seite die gefesselt ist? Die Schlagzeile in der Boulevardpresse sah er schon deutlich vor sich. Schnell ihre Fesseln lösen? Zu spät, sie waren schon zu nah und würden sehen was da vor sich ging. Auch das Szenario hätte er sich gern erspart.
„Ich werde um Hilfe rufen wenn sie mich nicht sofort laufen“ lassen sagte Sabine trotzig. Sabine spielte wirklich mit dem Gedanken das Paar um Hilfe zu bitten. Nicht etwa weil sie sich bedroht fühlte, sonder einfach und alleine nur schon deswegen weil Steffen sie vorhin so erschreckt hatte. Sollte er ruhig mal ein wenig schwitzen dann würde er wenigstens ansatzweise mal empfinden was vorhin in ihr vorgegangen war. „Wenn du das tust geschieht was“ drohte Steffen. „Ja, sie gehen ins Gefängnis“ antwortete Sabine.
Jetzt saß Steffen richtig in der Patsche er kannte sein Frau gut genug um zu wissen das sie wirklich dazu im Stande gewesen wäre. Sie hatte es wirklich geschafft in ihm ein schlechtes Gewissen zu erzeugen. Die Sache mit dem Überfall war vielleicht wirklich etwas zu derb gewesen. Er vielleicht doch besser, mit ihr vorher drüber geredet. „Ich mach’s wieder gut“ flüsterte er schnell.
Das andere Paar war Mittlerweile bis auf 20 Meter herangekommen. Steffen drehte sich zu Sabine drückte sie mit dem Rücken gegen einen Laternenmast, umarmte sie und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Sie knutschten wie 2 frisch verliebte ***ager. Das Paar schmunzelte als es an ihnen vorbeiging. Als sie auf gleicher Höhe waren warf Sabine den Kopf in den Nacken und holte tief Luft. Noch bevor sie irgendetwas sagen konnte wurde sie von Steffen in den Hals gebissen. Sie schrie lachend auf. Danach knutschten sei noch weiter bis das Paar außer Sicht war.
„Luder“ sagte Steffen und nahm sie wieder an seine Seite um sie zum Parkplatz zu führen, wo sein Auto stand. Am Auto angekommen drückte er sie mit dem Oberkörper gegen das Auto.
„So, du wolltest also um Hilfe schreien, das sieht dir ähnlich. Aber das treibe ich dir heute aus“. Mit diesen Worten öffnete er Sabines Mantel und packte ihre ihr Brüste um sie ein wenig zu kneten. Sabine begann leise zu seufzen, es machte sie tierisch an wenn sie Steffen so hilflos ausgeliefert war und er das Schamlos ausnutze. Steffe hatte nun Sabines Busen fest umschlungen und drückte fest zu. Ihre Brüste wurden fest und prall, die Brustwarzen wurden hart und richteten sich auf. Als nächstes warf er sich gegen Sabine und drückte ihre nackten Brüste gegen die kalte Autoscheibe. Ihre Nippel hatten die ganze Zeit am rauen Mantelstoff gescheuert und waren infolge dessen jetzt seeeeehr sensibel. Sie schrie wieder lachend auf. Sie hatte Steffen vorhin einen gehörigen Schrecken eingejagt. Dafür musste sie nun büßen. Steffen hatte das zwar verdient, aber trotzdem war sie ihm für Aktion mit ihrem Busen an der kalten Autoscheibe nicht richtig böse. Sie quiekte und stöhnte leise als Steffen ihre Brüste auf der Autoscheibe hin und herschob. Sie wand ihren Körper um der feuchten Kälte zu umgehen, aber gegen Steffens Größe und Gewicht hatte sie keine Chance. Dann schloss er ihren Mantel wieder. „Sooooo und jetzt kriegt die kleine Schlampe was sie verdient“ sagte Steffen erwartungsvoll. Sabine wurden mit einem Tuch die Augen verbunden und sie wurde von Steffen behutsam auf die Rückbank des Autos gesetzt. Steffen klemmte sich hinters Steuer und fuhr los.
Sabine hatte mittlerweile jedes Zeitgefühl verloren und konnte nicht mehr sagen wie lange die Fahrt gedauert hatte als Steffen anhielt und ausstieg. Er schien erst noch etwas aus dem Kofferraum zu holen ehe er Sabines Tür öffnete und ihr beim Aussteigen half. Sabine versuchte sich zu orientieren so gut es ging. Sie waren definitiv noch im Freien, aber nicht mehr in der Stadt, dafür war es zu ruhig, aber sie stand auf einem befestigten Platz. Steffen legte ihr ein Lederhalsband um dass sie schon oft bei ihren ausgefallenen Spielchen getragen hatte. Er öffnete den Karabinerhaken an den Ledermanschetten an Sabines Handgelenken um sie sofort wieder Lederhalsband in Sabines Nacken zu befestigen. Danach öffnete er ihren Mantel und streifte Sabines Slip runter. Sie war jetzt völlig nackt unterm Mantel, nicht das ihr das unangenehm gewesen wäre, aber die abendliche Kälte begann nun doch an ihr zu nagen.
Steffen führte Sabine am Halsband über den Platz und stoppte vor einem Hauseingang. Sabine hörte eine mondäne Haustürklingel läuten. Kurz darauf hörte sie wie sich das klackende Geräusch von Heelsabsätzen, welches sich der Tür von innen näherte. Ihr Herz begann vor Aufregung wild zu Pochen… Fortsetzung folgt


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