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Das Spiel Teil 1


lucutus71

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Es war ein frischer Abend und Sabine freut sich schon aufs nach Hause kommen und auf ein heißes Bad. Es war schon spät, trotzdem nahm sie die Abkürzung durch den Stadtpark. Steffen, ihr Mann, räusperte sich jedes Mal vorwurfsvoll wenn er von ihrer Abkürung erfuhr. Sabine hatte sogar Verständnis für Steffens Vorwürfe aber heute war es nasskalt und schmuddelig und Steffen hatte im Gegensatz zu Sabine schließlich ein Auto. Sie fühlte sich selbst nicht richtig wohl dabei, denn der Wald konnte zu dieser Zeit schon etwas unheimlich wirken. Daher ging sie zügigen Schrittes voran, und versuchte ihr Unbehagen mit den Gedanken an das heiße Bad zu zerstreuen, das sie sich heute gönnen wollte. Aber irgendwie gelang es ihr nicht, sie wurde den Verdacht nicht los heute beobachtet zu werden.
Gerade als sie ihre Angst wieder unter Kontrolle hatte, legte sich jäh ein starker Arm um ihren Hals und ein zweiter um, ihre Arme. Ihr Körper wurde mit einem gewaltigen Ruck vom Weg hinter ein Gebüsch gezerrt. Ihr Herz raste vor Angst, in Panik versuchte sie sich los zureißen, schaffte es aber nicht. Sie wollte nach ihrem Peiniger treten, traf ihn auch mehrmals am Schienbein, aber es nützte nichts. Sie wollte laut schreien aber der starke Arm um ihren Hals erstickte jedem Laut. Sabine hatte ein Gefühl als würden sie tausend Nadeln gleichzeitig picken. Immer tiefer wurde sie vom befestigten Weg fort in den Wald gestoßen. Nie zuvor hatte sie eine solche Panik ergriffen, sie wagte gar nicht daran zu denken wie diese Geschichte hier für sie ausgehen würde. Und doch, bei aller Angst dies sie vor ihrem Peiniger hatte, kam ihr sein Körper doch auf eine unheimliche Weise vertraut vor.
Sabines Körper und Gesicht wurde mit brutaler Gewalt gegen einen Baum gedrückt. Sie konnte einen kurzen Blick auf ihren Entführer werfen erkannte aber nur schemenhafte Umrisse.
„Sooo, das ist also die kleine Studentenmaus die sich anderen Männern nackt vorm PC als Onlinehure zeigen möchte“ hörte sie eine gepresste Stimme zischen. „Mal sehen ob sie auch das Zeug dazu hat.“ Und obwohl die Stimme gezerrt und nicht alltäglich klang kam sie Sabine seltsam vertraut vor. Und woher wusste er von ihren Onlineplänen…STEFFEN!!!!
Nur sie und Steffen wussten davon! Und Steffen hatte einen hang dazu, sie mit außergewöhnlichen Spielchen zu überraschen. Aber würde er soweit gehen? „Steffen?“ fragte Sabine ängstlich. „Wer denn sonst“ flüsterte ihr Steffen ins Ohr. Sabine war unendlich erleichtert, das war die vertraute Stimme Steffens gewesen!!!! Einen Moment wurde sie zornig wie konnte er sie nur so erschrecken. Wusste er denn nicht was es für eine Frau bedeutete in so eine prekäre Lage zu kommen. Sie überlegte ob sie ihn umarmen oder ohrfeigen sollte. Aber dann wich ihre Wut der Neugier darüber was Steffen mit ihr vorhatte.
„Aber heute bin ich nicht Steffen, heute bin ich der Bruthalo der dich im Park überfällt“ flüsterte er und drückte ihr einen Kuss in den Nacken. Sabine entschied sich, sich erst mal darauf einzulassen, zur Rede stellen konnte sie ihn später immer noch.
„Was haben sie mit mir vor?“ fragte Sabine verschüchtert. „Bitte tun sie mir nichts“.
„Und so eine will vorm PC das Luder markieren“ höhnte Steffen. „Bitte wenn sie mich danach laufen lassen, will ich auch alles tun was sie von mir verlangen“ bettelte Aline. „Oooooh ja, allerdings, das wirst du“ antwortete Steffen mit überheblichem Tonfall. Während er das sagte wurden Sabines Hände mit Ledermanschetten auf den Rücken gefesselt.
Steffen drehte Sabine um und öffnete ihren Mantel. Sie trug einen kurzen schwarzen Rock und eine weiße Bluse dazu und schwarze Stiefeletten. „Mal sehen ob du überhaupt das Zeug zur Hure hast“.
Mit diesen Worten riss Steffen Sabines Bluse auf und zerrte ihren Rock runter. Darunter trug sie einen weißen Spitzen BH und den passenden String dazu. Mit einem weiteren Ruck riss er ihr den BH runter und schob eine Hand in den Slip. „Heyyyy, der war teuer“ protestierte Sabine im ersten Augenblick, fiel dann aber sogleich wieder in ihre Rolle zurück. „Nein, bitte nicht sie tun mir weh.“
Steffen zog die Hand wieder aus dem Slip um mit beiden Händen ihre schneeweißen Brüste zu kneten. Er mochte Sabines Brüste und er liebte es sie zu kneten, er hätte das jetzt noch Stundenlang weiter tun können. Aber mit Rücksicht auf das nasskalte Wetter und die Frau die er liebte war es nun an der Zeit die Örtlichkeit zu wechseln. „Hmmmmm, was für ein Body, der gehört mal richtig benutzt damit du auch weißt was sich für ein Hure gehört. Und ich weiß auch schon wo wir das machen.“ Mit diesen Worten schloss, er Sabines Mantel und schob sie vor sich her zurück in Richtung Weg.
„Bitte wo wollen sie mit mir hin? Was haben sie mit mir vor?“ fragte Sabine ängstlich.“ Das wirst du schon noch sehen, und wenn du wirklich die Hure bist für die du dich hältst gefällt es dir am Ende sogar noch.“
Mittlerweile hatte sie den Weg wieder erreicht, Sabine war auch froh drüber wieder auf befestigtem Weg zu gehen. Schließlich waren ihre Hände immer noch gefesselt und sie hatte große Schwierigkeiten gehabt so auf dem losen Waldboden das Gleichgewicht zu halten. Nun gingen sie auf einen Parkplatz zu, Steffen ging leicht hinter ihr und führte sie am Arm. Dann geschah etwas Unvorhergesehenes. „Ohoooooh das könnte ein Problem werden“ stammelte Steffen unsicher. ...Fortsetzung folgt


bearbeitet von lucutus71
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