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Schuld und Sühne Teil 1


lucutus71

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

„Oh je was sie heute wohl von mir will „ dachte Sabine sorgenvoll als sie in ihrem Zimmer auf das Eintreffen ihrer Freundin wartete.
Sabine und Steffi waren ein Paar. Als Sabine damals hier herzog um ihr Studium zu beginnen, war sie froh gewesen in Steffi schnell eine Freundin gefunden zu haben. Anfangs war sie ja nur Sabines Vermieterin gewesen. Aber die beiden Mädels waren sich schnell nähergekommen und mehr als nur einfache Freundinnen geworden. Steffi war in der Beziehung immer tonangebend gewesen und Sabine bewunderte ihre Stärke und ihr Selbstbewusstsein sehr. Und Sabine wurde von Steffi in eine Welt eingeführt die sie zwar immer schon faszinierte, die sie aber trotzdem nur vom hören sagen her kannte, die Welt des BDSM.
Steffi war der dominante Part und sehr erfahren, sie hatte Sabine behutsam eingeführt und diese genoss es sehr sich fallen zu lassen und lustvolle Qualen durch Steffis geübte Hand zu erfahren. Sabine lieferte sich Steffi gern aus, aber heute war alles anders.
Sabine saß gerade in einer Vorlesung als sie Steffis SMS erreichte. Sie solle SOFORT in die gemeinsame Wohnung kommen und in ihrem Zimmer auf sie warten, und sie solle das kleine Schwarze anziehen. Das „kleine Schwarze“ war der geheime Code den die beiden ausgemacht hatten, wenn sie in der Öffentlichkeit über ihre Leidenschaft redeten. Die Tatsache das Sabine von Steffi während einer Vorlesung gestört wurde unterstrich die Wichtigkeit von Steffis anliegen. Und Sabine sah keine andere Wahl die Vorlesung 30 Minuten früher zu verlassen.
Nun kniete sie in ihrer Wohnung im „kleinen Schwarzen“ auf dem Boden und wartete auf ihre Herrin. Das „kleine Schwarze“ war ein winziger schwarzer String und ein schwarzer Push up BH. Der Slip bracht ihre weibliche Figur voll zu Geltung, und der BH ließ ihre ohnehin schon großen Brüste noch größer erscheinen.
Sabine war stolz auf ihre Figur. Im Sommer genoss sie auf der Uni und im Schwimmbad die lüsternen Blicke der Männer. Und sie freute sich diebisch wenn Frauen bei ihrem Anblick neidvoll wegschauten, oder die Köpfe zusammen steckten um aufgeregt loszutuscheln.
Sabine hörte wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Sie kontrollierte ihre Haltung, legte die Hände mit den Handflächen nach oben auf ihre Oberschenkel und senkte ihr Haupt.
Das war die demutsvolle Haltung in der sie sich Steffi zu präsentieren hatte. Normalerweise erregte es Sabine sehr so auf ihre Herrin warten zu müssen, aber die ungewöhnliche SMS hatte in ihr unbewusst ein schlechtes gewissen hervorgerufen – und das sogar zurrecht.
Die Tür ging auf und Steffi kam herein. Sabine riskierte einen Blick. Sie trug heute einen Ledermini eine dünne, durchsichtige weiße Bluse ihre unbestrumpften Beine steckten in Highheels mit Plateausohle, und auf ihren zurückgekämmten Haaren saß eine Kappe aus schwarzem Leder mit Nieten. In ihren Händen hielt sie eine Reitgerte. Der strenge Anblick von Steffi ließ Sabine mulmig werden und verstärkte noch ihr schlechtes Gewissen.
Langsam und mit bedächtigen Schritten wurde Sabine von Steffi umkreist. Sie spürte förmlich Steffis Blick in ihrem Nacken und zuckte erschreckt zusammen als Steffis Reitgerte über ihre langen blonden Haare strich. „Steck sie dir hoch“ sagte Steffi nur. Sabine nestelte nervös ein Haargummi aus einer Schublade und tat sofort wie ihr befohlen.
Sie hörte wie sich Steffi hinter ihr aufs Bett setzte. „Mir ist heute unglaubliches über dich zu Ohren gekommen“ sagt Steffi mit eiskalter Stimme. Sabine spürte wie der Kloß in ihrem Hals immer größer wurde.“ Was ist da zwischen Jürgen und dir gelaufen“?
Oh nein, sie wusste von Jürgen!!! Wie konnte sie davon nur erfahren haben? Jürgen war ein Onenightstand gewesen den sie auf der letzen Studentenparty hatte. Anders als Steffi war Sabine nicht nur auf Frauen fixiert sondern blickte in beide Richtungen. Und ab und zu ein geiler Schwanz konnte einfach nicht verkehrt sein. Schon alleine damit sie den Unterschied zwischen einem Dildo und einem echten Schwanz nicht vergaß. Für Steffi aber wäre ihr Techtelmächtel mit einem Mann eine tiefe Demütigung gewesen. Sabine wusste das, deshalb hatte sie auch eine Dienstreise Steffis abgewartet um ihren heterosexuellen Gelüsten nachzugeben. Trotzdem hatte sie es irgendwie erfahren und Sabine hatte keine andere Wahl als ihr Vergehen zuzugeben.
„Wir hatten eine gemeinsame Nacht und haben mit einander geschlafen“ sagte sie kleinlaut. „IHR HABT WAS“? herrschte sie Steffi an, aber Sabine traute sich nicht ihre Untat zu wiederholen. Völlig unerwartet traf Steffis Reitgerte Sabines Hintern und hinterließ einen roten Striemen der brannte wie das Höllenfeuer. Sabine zuckte zusammen und schrie auf aber ihre erboste Herrin kannte kein Erbarmen. Immer wieder sauste die Gerte auf Sabines Po nieder und hinterließ dort einen brennenden und stechenden Schmerz. „WIR HATTEN SEX“ schrie sie schließlich verzweifelt. Steffi hielt augenblicklich inne „Los zieh dich aus und dreh dich um ich will dir in die Augen sehen wenn du mir alles erzählst“.
Sabine erhob sich und streifte denn Slip hastig runter, was ihr nicht leicht fiel, da ihr Arsch immer noch von Steffis Peitschenattacke zu glühen schien. Nachdem sie den BH abgelegt hatte drehte sie sich um und ging vor Steffi wieder in die gewohnte devote Haltung. Steffi stand auf und ging aus dem Zimmer, kurze Zeit später kam sie mit einem silbernen Alukoffer zurück. Sabine kannte den Koffer, in ihm waren all die teuflischen und geilen Spielsachen untergebracht die Steffi und Sabine bei ihren Sessions benutzten. Sie nahm einen Dildo raus und warf in vor Sabine und den Boden.
Steffi griff nach Sabines Brüsten und wog sie in ihren Händen. Sabines Brüste waren groß und weich, sie waren wie Kopfkissen auf denen Männer und Frauen gleichermaßen gerne ihren Kopf zur ruhe betteten. Sie hatte große Nippel die von herrlichen Warzenhöfen kreisrund und blassrosa umrahmt wurden. Steffi begann ihre Büste zu kneten. „Sie mich an“ sagte sie fordernd und Sabine hob den Kopf ein wenig. „Wenn du so auf Schwänze stehst nimm den Dildo und besorg es dir damit“ Sabine tat wie ihr befohlen. „Und jetzt erzähl mir wie ihr beiden es getrieben habt“. Sabine begann mit dem Dildo sanft zuzustoßen ihre anfängliche Angst war verflogen. Sie wusste dass Steffi schwer verletzt war und dass sie für ihren „Verrat“ nun büßen müsste, aber es hatte sich wieder die alte Vertrautheit eingefunden die von jeher zwischen den beiden Frauen geherrscht hatte. Sabine wusste das ihr eine ausgedehnte, schmerzhafte aber auch unglaublich geile Session bevorstand. Und sie begann langsam ihre Hemmungen zu verlieren…Fortsetzung folgt


Geschrieben

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil,
für mich sehr anschaulich geschrieben.


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