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Geiler Dreier mit einer Jugendliebe Teil 1


LoveAndFun-1962

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LoveAndFun-1962

Der Text ist hei

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Geschrieben

Schon seit ein paar Tagen hatte ich bemerkt, daß Gerald - ein guter Bekannter von früher - etwas auf dem Herzen hatte. Immer wieder hatte er einen Vorwand gesucht, um mit mir allein zu reden, ohne dabei konkret geworden zu sein.
Als ich ihn dann zu einem gemütlichen Bier einlud, zeigte mir sein Gesicht deutlich, wie er sich darüber freute, bei dieser Gelegenheit endlich sein Anliegen loswerden zu können.
Gerald war Ingenieur und ich verdiente gute Brötchen als selbständiger Grafikdesigner.
Wir redeten eine Weile über das Wetter, den Beruf und viele andere belanglose Dinge,
bis ich ihn dann nach dem dritten Bier rundheraus fragte, was er denn eigentlich mit mir bereden wolle.
Er druckste noch ein bißchen herum, dann sprudelte die ganze Geschichte aus ihm heraus.
Seine Frau und er waren nun seit mehr als sechs Jahren verheiratet und irgendwie war aus ihrer Beziehung die Luft raus, besonders in erotischer Hinsicht.
Vor kurzem aber hatten sie in einem Pornofilm die "Erziehung" einer Frau durch ihren Mann gesehen.

Diese Geschichte hatte beide so angemacht, daß sie seither von diesem Thema nicht mehr losgekommen waren, sie aber beide nicht genug Phantasie oder Mut hatten, es auch auszuprobieren.
Und weil er schon von mir gehört hatte, daß mir "Erziehung" auch gefallen würde, wollte er mir den Vorschlag machen, ich solle ihn und seine Frau einmal besuchen, sozusagen als "Lehrmeister".

Überrascht sah ich ihn an. Wollte er denn wirklich ...???
Als hätte er meine Gedankengänge erraten sagte er: „ Du brauchst Dir darüber keine Gedanken zu machen. Sicher, es war Christines Vorschlag, aber ich komme damit klar.
Ich liebe meine Frau und möchte sie nicht verlieren".
Die Lage mußte also schon ziemlich prekär sein, würde er sonst ernsthaft in Erwägung ziehen, den Ex-Lover seiner Frau zu sich nach Hause zu holen?
Ich zögerte nicht lange und schlug ihm vor, mir am kommenden Freitagnachmittag frei zu nehmen und versprach, pünktlich zum Mittagessen bei ihm zu sein.

Am nächsten Morgen kam er gleich in mein Büro und erzählte mir, daß seine Frau zwar sehr ängstlich und verlegen sei, daß sie sich aber zugleich freuen würde, daß ich die Einladung angenommen hatte.
Kein Wunder, denn ich kannte Christine natürlich schon viel länger als Gerald, immerhin waren wir vor vielen Jahren einmal eine kurze Zeit liiert gewesen.
Aber das war lange vor seiner Zeit gewesen und wir hatten uns seitdem nicht mehr gesehen. Ich hatte mich damals für Helga, ihre zierliche, rothaarige Freundin entschieden.
Gerald wußte davon und er war auch am Anfang immer etwas eifersüchtig gewesen, aber sicher hatte ihm Christine nicht alle Einzelheiten von uns beiden erzählt?

Zur verabredeten Zeit klingelte ich, frisch gebadet, geschniegelt und gebügelt bei Gerald und seiner Frau Christine. In der Hand eine Flasche guten Wein und einen kleinen Strauß Blumen für Christine, unsere bezaubernde Gastgeberin.
Christine öffnete mir die Tür. Sie war noch immer eine umwerfend schöne Frau. Ja, ich möchte sogar sagen, daß Sie seit unserer Trennung noch attraktiver geworden war.
Damals war sie ein hübsches, junges Mädchen aus „gutem Hause" gewesen mit schulterlangen, blonden Locken, üppigen Brüsten, einer schlanken Taille und laaangen Beinen bis zum Boden.
Jetzt dagegen war sie eine reife Frau und eine wahre Schönheit geworden.
Mit einem herzlichen „Hallo" und einem liebevollen Wangenkuß bat sie mich herein, während ihre blaugrünen Augen mich noch etwas unsicher musterten.

Gerald war ebenfalls ein sehr attraktiver Mann: Muskulöser, sportlicher Körper, dunkles, gewelltes Haar, markante Gesichtszüge und braune Augen. Ein etwas südländischer Typ, obwohl er mit über 1,85 m doch um einiges größer war als die meisten Südländer.
So gesehen war Christine „ihrem Typ" treu geblieben, denn Gerald hätte rein optisch gut als mein jüngerer Bruder durchgehen können.
Obwohl wir im Wesen sehr unterschiedlich waren, ließ sich eine gewisse Typ- Ähnlichkeit nicht verleugnen und ich mußte schmunzeln bei diesem Gedanken.

Beide waren etwas verlegen und ich war froh, daß das Essen die Gelegenheit bot, die Atmosphäre etwas zu entspannen und sich zwanglos zu unterhalten.
Bei Kaffee und einem Cognac eröffnete ich dann das Thema, indem ich einen relativ guten Videofilm über "Erziehung" einlegte.
Ich bin oft enttäuscht über schlecht produzierte Videos, die statt fesselnder Lust und schmerzvoller Erregung nur primitive Brutalität zeigen und deshalb oft mehr abstoßen als anregen. Trotzdem erfüllte dieser Film seinen Zweck.
Vor allem Christine wurde sichtlich nervös, ihre Bewegungen wurden fahrig, sie bekam rote Flecken im Gesicht und war sichtlich erregt. Als sie mir noch etwas Cognac nachschenken wollte, zitterte ihre Hand so sehr, daß sie etwas davon verschüttete.
Natürlich wußte ich noch von früher, daß solche Szenen sie erotisch sehr anmachten.
Ich schaute ihr fest in die Augen, und ihr Gesicht wurde über und über rot.
Als sie sich umdrehte, um in die Küche zu gehen, stand ich schnell auf, faßte sie sanft an der Schulter und drehte sie zu mir herum.
Christine wurde stocksteif und stand da wie gelähmt, nur ihre flackernden Augen, ihr stoßweiser Atem und die trockenen Lippen - über die sie sich immer wieder mit der Zunge fuhr - zeigten, daß sie in höchstem Maße bereit war. Und zwar zu allem!

Behutsam öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse und zog sie ihr aus.
Beinahe erstaunt sah sie mich dabei aus großen, blaugrünen Augen an, obwohl sie doch wußte, worauf sie sich eingelassen hatte.
Mit einem kurzen Seitenblick zu Gerald vergewisserte sie sich, daß alles in Ordnung war, was hier passierte. Gerald aber hatte zustimmend genickt.
Dann öffnete ich den vorderen Verschluß ihres BH´s und streifte ihn über ihre Schultern. Ihre festen, üppigen Brüste schwangen hin und her und ihre großen, steifen Brustwarzen standen dabei leicht seitwärts ab.
Prüfend fuhr ich mit den Daumen darüber und sie verhärteten sich augenblicklich noch mehr. Ein leiser Seufzer kam dabei über ihre Lippen, während sie die Augen schloß.
Auf mein Zeichen hin kam Gerald dazu und er half mir, Christine völlig nackt auszuziehen, bis sie schließlich nur noch ihre hochhackigen Pumps anhatte.
Willig hatte sie dies geschehen lassen, während sie vor Geilheit tief atmete.

Jetzt kam voll zur Geltung, wie schön Christine wirklich war. Ihre langen blonden Haare fielen offen über ihre makellosen Schultern, ihre Brüste waren groß und schwer, ohne zu hängen, sie war schlank und hatte trotzdem relativ große, runde Hinterbacken.
Während Gerald den Reizen seiner Frau nicht widerstehen konnte und ihre Brüste massierte, ging ich an meine Tasche und holte die Gummi- Haushaltshandschuhe, die ich auf dem Weg hierher neu gekauft hatte.
Ich zog sie an, ging zu den beiden zurück und packte mit meinen behandschuhten Händen Christines Brüste.
Das ungewohnte, geriffelte Gummi ließ Christine laut aufstöhnen, ihre Brustwarzen schwollen noch weiter an und reckten sich nach vorn, so daß ich nicht anders konnte und die linke Brustwarze fest drückte.
Christine schob sich meiner knetenden Hand entgegen, ihre Brustwarze wurde steinhart, sie stöhnte immer lauter und zerschmolz schließlich in einem intensiven und ungewohnt schnellen Orgasmus.
Ich schob Christine vorwärts und drückte ihren Oberkörper nach vorn, so daß sie sich mit den Händen auf einem der Sessel aufstützen mußte und ihre Brüste somit frei nach unten hingen.
Welch herrlicher Anblick, wie sie so dastand mit hochgereckten Hinterbacken, breitbeinig mit den - durch die hochhackigen Schuhe angespannten Beinmuskeln!


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Geschrieben

Ich griff von hinten mit der Hand zwischen ihren Beinen hindurch und drang mit dem Zeigefinger in ihre nasse Scheide ein, um den Gummi des Handschuhs anzufeuchten. Dann suchte ich ihre Klitoris und rieb sie, wobei Christines ganzer Körper im gleichen Rhythmus mitschwang. Ihre Knie zitterten dabei ganz leicht und fast unmerklich.
Wie lange schon hatte ich sie nicht mehr auf diese Weise berührt!
Sie hatte nun jede Hemmung verloren und schrie ihre Erregung laut heraus.
Ihr Becken hatte sie dazu leicht nach hinten gekippt und Ihre Beine hatte sie noch etwas weiter gespreizt, um mir ungehinderten Zugang zu ihrer intimsten Stelle zu gewähren.

Schon nach kurzer Zeit zeigten mir ihre zitternden und schüttelnden Pobacken, daß ein zweiter Orgasmus über sie hereingebrochen war.
Inzwischen hatte Gerald sich splitternackt ausgezogen und sein hoch aufgerichtetes Glied - dessen Spitze bereits Tropfen absonderte - zeigte, wie sehr ihm die ganze Sache gefiel.
Er packte den Kopf von Christine bei den Haaren und zog ihn zu sich herüber, so daß sie
das Gleichgewicht verlor und über den Sessel fiel.
Ohne sich darum zu kümmern, steckte Gerald seinen Schwanz in den Mund seiner Frau, die begeistert zu lutschen und zu saugen begann.
Und nun ging es hinein, bis Christine würgen mußte, wieder heraus, bis nur noch ihre Zunge die Spitze lecken konnte und so weiter.

Da konnte ich nicht untätig zusehen. Ich holte meinen Schwanz aus meiner Hose und peitschte damit die zuckenden Pobacken von Christine. Bei jedem Schwanzschlag stöhnte und gurgelte sie mehr, während mich die zuckenden Backen so erregten, daß ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mein Glied im Rhythmus der Schläge massierte.

Als ich sah, wie Gerald sich in den Mund von Christine ergoß, war es auch um mich geschehen, und ein intensiver Orgasmus trieb meinen Samen in großen Stößen aus meinem Glied heraus über Christines pralle Pobacken und über ihren Rücken hinweg.
Gerald wartete keine Sekunde, sondern befahl Christine in schroffem Ton, ins Bad zu gehen und sich peinlichst sauber zu waschen. Und zwar Überall!

Wir setzten uns und ich schlug ihm vor, daß Christine sich die Körperhaare entfernen sollte, weil sie dann viel besser aussehen würde und beim Ficken auch leichter zugänglich wäre.
Allerdings sagte ich ihm nicht, daß diese Erkenntnisse auf früheren, eigenen Erfahrungen mit Christine beruhten.
Gerald fand das als eine gute Idee und traf gleich die entsprechenden Vorbereitungen.
Er holte eine Schale warmes Wasser aus der Küche und sein zweites Rasierzeug aus dem Reisekoffer und breitete alles auf dem Tisch aus.
Über den größten Teil des Tisches hatte er eine flauschig-weiche Wolldecke ausgebreitet.

Als Christine wiederkam, bemerkte sie die Utensilien auf dem Tisch und sah etwas irritiert von mir zu Gerald und dann wieder zu mir. Ein leises Lächeln umspielte ihre Mundwinkel und ihre Augen blitzten verstehend auf.
Wir legten sie mit dem Rücken auf den Tisch, Gerald stellte sich ans Kopfende, zog ihr die Beine über dem Kopf weit auseinander und hielt sie fest, damit ich sie gut rasieren konnte, während sein Schwanz und sein Hodensack vor ihrem Munde baumelte.
Nun waren beide Öffnungen leicht zugänglich, und ich nahm den Rasierpinsel, um ihre Möse und ihre Rosette mit lauwarmen Wasser und Rasierseife behutsam einzupinseln.
Dann setzte ich die Klinge an und entfernte genußvoll alle ihre Schamhaare.
Trotz heftiger Proteste von Christine war am Schluß an Scheide und Po kein einziges Haar mehr vorhanden.

Erst jetzt konnten wir richtig sehen, wie vollendet sie auch hier geformt war. Ihr breites Becken, wodurch sich ihre Oberschenkel nicht berührten, ihr flacher Bauch, ihr blitzblank rasierter Venushügel, die äußeren, rosa Schamlippen, zwischen denen sich - wie die Blätter einer Rose - die prallen, inneren Schamlippen nach außen drängten.
Und wir konnten sehen, daß sie schon wieder ganz naß war!
Ich hatte meine Handschuhe nicht ausgezogen und streichelte nun die Schenkel, die vor mir ausgebreitet waren.
Dann schob ich meinen Finger in die nasse, heiße Öffnung, zog ihn gut geschmiert wieder heraus und drückte ihn dann langsam in das noch unbenutzte Poloch.
Von Gerald hatte sie vorher den Befehl erhalten, ihren Schließmuskel zu entspannen und sie hatte sofort willig gehorcht.
Christine, die schon vorher wieder angefangen hatte zu stöhnen, schrie nun laut auf vor Lust.
Ich zog meinen Finger wieder heraus und überließ meinen Platz Gerald, dessen Glied sich gerade zur rechten Zeit wieder steil aufgerichtet hatte.
Er glitt in die enge Öffnung und beide waren von der neuen Möglichkeit und der Situation so erregt, daß sie ohne Unterbrechung bis zum Höhepunkt ritten.
Ich hatte inzwischen Geralds Platz am Kopfende eingenommen, ihre Beine über ihren Kopf hochgezogen und dort festgehalten, während Gerald sie fickte. Ihren Kopf hatte ich über die Tischkante nach hinten gedrückt, ihr dann meinen prallen Schwanz tief in den Mund geschoben und sie mit rhythmischen Fickbewegungen in den Mund gefickt.
Sie hatte mit ihren Lippen meinen Schwanz fest umschlossen und saugte daran, während sie von ihrem Ehemann in den Arsch gefickt wurde. Ihre üppigen Brüste wippten dabei vor meinen Augen wie zwei überdimensionierte Wackelpudding hin und her.
„Beinahe wie früher...", schoß es mir noch kurz durch den Kopf, bevor ich eine volle Ladung in ihren Mund abspritzte.
Dann ließ ich Christine los und befahl ihr, das Glied ihres Mannes sauberzulecken, eine Pflicht, die sie mit sichtlichem Wohlbehagen absolvierte.


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Inzwischen war der Nachmittag schon fortgeschritten, und ich drängte zur Eile, weil ich ja mit den beiden in der Stadt noch verschiedene Dinge einkaufen wollte.
Schnell zogen wir uns an.
Christine aber mußte unter ihrem Kleid splitternackt bleiben, BH und Slip wurden ihr verboten.

Nur widerstrebend tippelte sie mit uns durch die Stadt, ständig mit rotem Kopf und ängstlich besorgt, ob jemand sehen könnte, daß sie unter dem Kleid wirklich völlig nackt war.
Am Eingang zum Sexshop wollte sie sich heftig sträuben und nur mein Hinweis, ihr Sträuben wäre sehr auffällig, zwang sie zum Nachgeben.

Natürlich war Christines Erscheinen im Sexshop eine Sensation, die Männer starrten sie an wie ein Weltwunder. Ihre üppigen Brüste mit den erigierten Brustwarzen zeichneten sich unter dem dünnen Stoff ihres Kleides deutlich ab und zog viele begehrenswerte Blicke auf sich. Verlegen blickte sie zur Seite, die Blicke waren ihr sichtlich unangenehm.
Gerald und ich schauten in aller Ruhe die Leder- und Gummikleidung an und begutachteten die Utensilien für die "Erziehung" wie z.B. Peitschen, Seile, Handschellen, Karabinerhaken, Brustwarzenklemmen, nietenbesetzte Lederbänder usw.
Christine mußte auch verschiedene Sachen anprobieren. Ich hörte dabei, wie sie ihrem Mann ins Ohr flüsterte, daß sie sich zwar furchtbar schäme, aber vor Aufregung schon wieder ganz naß sei. Dabei trafen sich unsere Augen in einem verschmitzten Seitenblick, den sie mir zuwarf.
Am Schluß verließen wir das Geschäft mit einem großen Paket und beschlossen, gleich nach dem Abendessen einige Dinge auszuprobieren. Aber da wußte sie noch nicht, was sie erwartete!

Wieder zu Hause öffnete Gerald eine Flasche Sekt und Christine saß mit glücklichem Lächeln zwischen uns. Ihr Rock war hochgerutscht und ich beobachtete, wie sie immer wieder mit ihrer Hand über die nackte Haut zwischen ihren Beinen fuhr und ihre Klitoris streichelte.
Ich fand, daß es jetzt an der Zeit war, anzufangen und befahl ihr, nun aufzustehen und sich vor unseren Augen auszuziehen.

Mit ängstlichem Gesicht kam sie meinem Befehl nach. Sie stand auf und wollte mit leicht gespreizten Beinen und gekreuzten Armen ihr Kleid über ihren Kopf ziehen, während sie uns beiden einen gierigen Blick auf ihren wunderschönen Körper, ihren üppigen Busen und ihre blitzblank rasierte Scham erlaubte.
Schnell war ich ebenfalls aufgestanden und hatte ihre beiden Hände mit dem bereits über dem Kopf hochgezogenen Kleid ergriffen.
Nun konnte ich ihr mit einem Seil die Hände hoch über dem Kopf fixieren. Ihr Kleid verhüllte ihren Kopf und ihre prallen Brüste drängten sich durch die hocherhobenen Hände.

Gerald und ich besprachen miteinander, wo wir auf Christines Körper loswichsen wollten. Wir entschieden uns für je eine Pobacke.
Gerald überließ mir den Vortritt. Ich stellte mich hinter Christine, und begann hemmungslos auf die linke Pobacke loszuwichsen. Gerald zog auf die rechte ab.
Schon bald stieg mir der Saft ins heiße Rohr. Voll schoß ich ihn in die Kerbe zwischen den Pobacken ab. Sahnig lief alles hinab.
Aus ihrer Scheide lief es zusätzlich die Schenkel hinunter. Gerald bemerkte dies, packte die Backen, zog sie auseinander und drang mit seinem Glied abwechselnd in beide Öffnungen ein.
Kurz vor dem Orgasmus aber beherrschte er sich, löste das Seil über ihrem Kopf und zog ihr das Kleid völlig aus.
Dann setzte er sich mit breit geöffneten Beinen auf einen Sessel und befahl Christine, sein Glied in den Mund zu nehmen.
Wieder packte er ihren Kopf bei den Haaren und dirigierte sie so, wie es seine Lust ihm eingab.
Nachdem er ihr in den Mund gespritzt hatte, glitt Christine zu Boden und wollte ihren brennenden, verschmähten Schoß selbst befriedigen.
Doch Gerald hatte schnell gelernt!
Blitzschnell packte er sie bei den Händen und zwang diese auf den Rücken. Christine flehte
und wimmerte um Befriedigung. Sie rutschte auf dem Boden hin und her, sie bot sich an, hob uns ihr Geschlecht entgegen und bettelte um ein Glied in ihrer Scheide oder doch wenigstens um einen Finger an ihrer Klitoris!

Nach einiger Zeit befahl ich Christine aufzustehen.
Als nächstes holte ich einen Slip aus schwarzem Leder und zwang sie, hineinzusteigen.
In ihrer Aufregung hatte Christine nicht bemerkt, daß in diesem Slip ein Gummipenis eingearbeitet war, der nun beim Hochziehen des Slips fast automatisch in ihre heiße, nasse und glattrasierte Fotze glitt!
Mit einem erlösenden Seufzer stöhnte sie auf und strahlte mich dankbar an.
Ich zog die verschiedenen Riemen des Slips straff an und befestigte anschließend eine silberne Kette mit zwei Brustwarzenklammern an den großen Nippeln ihrer freischwingenden Brüste.
Die beiden Klammern mußten wohl einen leichten Schmerz verursacht haben, denn ihre Nippel richteten sich sofort wieder steil auf, wurden ganz dunkel und steinhart.
Dann befahl ich Christine, uns aus der Küche Kaffee zu bringen, während sich der Dildo in ihrer Möse befand und die silberne Kette im Takt ihrer Brüste hin und herschwang.
Gehorsam setzte sie sich in Bewegung, blieb aber sofort wieder stehen, preßte die Beine zusammen, versuchte wieder zu gehen, öffnete die Beine, preßte sie wieder zusammen.
Es halft nichts: der Gummipenis bewegte sich in ihr und es war zu sehen, wie ihre Knie zitterten und daß sie einen Orgasmus nach dem anderen hatte!
Das schwarze Leder auf ihrer überaus hellen Haut bot einen starken Kontrast.
Auch Gerald war sichtlich aufgeregt. Der Slip ließ die Pobacken seitlich fast völlig offen, so daß sie besonders schön zu sehen waren, aber am meisten faszinierte Gerald, daß in der Höhe des Polochs eine Öffnung eingearbeitet war.

Er konnte sich nicht mehr beherrschen, warf Christine über die Rückenlehne des nächsten Sessels und drang ohne Umschweife in ihr Arschloch ein.
Er schrie laut auf vor Lust, denn nicht nur war die enge Öffnung etwas, was er erst heute und zum zweiten Male erlebte, sondern das harte Leder drückte gegen seine Peniswurzel und steigerte so seine Lust ins Unermeßliche.
Aber auch Christine schrie ihre doppelte Lust heraus, hatte sie doch vorn den Gummipenis und hinten den Schwanz ihres Mannes zu genießen. Tief in sich drin hatte sie das Gefühl, als würden der Gummipenis und der Schwanz ihres Mannes sich gegenseitig berühren.
Gerade so, als würde sie von zwei Schwänzen gleichzeitig gepfählt.
So dauerte es auch nicht lange, bis er ihr eine Ladung Sperma in den Darm gespritzt hatte und sie erschöpft und befriedigt voneinanderglitten ...

Wir saßen an diesem Abend noch lange beieinander und es war Christine, die mich mit einem gewinnenden Lächeln bat, doch das ganze Wochenende dazubleiben.

Es gab ja noch so vieles auszuprobieren!


Geschrieben

Hi,
sehr tolle Sache. möchte am nächsten Wochende dabei sein!!!
Gruß Uli


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