Jump to content

Im Badezimmer


LoveAndFun-1962

Empfohlener Beitrag

LoveAndFun-1962

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Susi ließ das Badewasser ein, während ich aus dem Kühlschrank eine neue Flasche Sekt holte. Nachdem ich diese in der Küche geöffnet hatte, ging ich zu Susi in das Badezimmer. Sie stand nackt vor dem Spiegel und schaute auf ihre Schenkel hinab. „Sieh mal“, sagte sie zu mir, „du läufst immer noch aus mir heraus“.
Ich sah genauer hin und sah, dass aus ihrer - ach so süßen Spalte - unser Liebessaft nach unten quoll und langsam in Richtung Knie lief. Ich fiel sofort vor Susi auf die Knie und leckte die letzten Spuren unseres Liebespieles auf.

Danach mischte ich wohlriechendes Parfüm in den Strahl des Wasserstrahles. Bedingt dadurch kam es sofort zu einer ordentlichen Schaumbildung und es duftete nach frischen Rosen - im gesamten Badezimmer. Ich nahm eine Hand voll Schaum aus der Wanne, und hüllte damit die wunderschönen Knospen von Susi ein. Auch ihren Venushügel bedeckte ich damit. Mit kreisenden Fingern versuchte ich dann, den Schaum zu Spiralen zu formen, was mir auch gelang. Neugierig sahen die nun stark erigierten Brustwarzen aus dem weißen Schaum hervor. Es war ein hübscher Kontrast, die dunkelbraunen und geilen Nippel aus dem Schaum herausragend zu sehen.

Inzwischen war genug Wasser in der Wanne und Susi und ich gingen hinein. Wir blieben noch einen Moment stehen, indem ich Susi den Schaum von der Brüsten pustete. Als sie nackt und unschuldig vor mir standen konnte ich mich nicht zurückhalten, ich setzte mich auf den Wannenrand und nahm eine nach der anderen der supergeilen Warzen in den Mund. Meine Zunge umkreiste die immer härter werdenden Warzen – Susi fing schon an zu stöhnen. Sie setzte sich auf die andere Seite der Wanne und nahm mein Gemächt in ihre Hände. Mein Schwanz stand bereits wie zur Parade angetreten, und meine Eier waren ebenfalls schon hart. Susi zog mit einer Hand die Vorhaut ganz langsam vor und zurück, während ihre andere Hand meine Eier massierte. Ich hatte keine einzige Falte mehr im Sack – so stark stand ich unter Spannung.

Susi kniete sich nun in die Wanne und zog meinen Schwanz an ihre Lippen. Dabei blinzelte sie mich von unten nach oben an. Ich verdrehte ein wenig die Augen und ein lächeln zog über ihr Gesicht. Sie küsste die rote und ganz hart gewordene Eichel und zog sie dann mit einer schnellen Bewegung in ihren Mund. Nun lies sie ihre Zunge um meine empfindliche Eichel kreisen und ich wurde langsam immer größer. Es war eine Wohltat und ich musste aufpassen, dass ich nicht schon jetzt abspritzte. Meine Hände hielten dabei Susi Kopf fest, als sie plötzlich ganz nach vorn kam, und den gesamten Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ. Ich glaubte, dass ich mit meiner Eichel in ihrem Rachen war. Es war wunderschön, zumal Susi nun anfing mit ihren Lippen nach vorn und hinten zu gleiten. Sie wichste den Schaft mit ihren Lippen.

Bevor ich explodieren musste, zog ich meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund und wir küssten uns lange und ergiebig. Danach setzten wir uns entgegengesetzt in die Wanne. Ich versuchte mit meiner rechten Zehe in ihre Muschi zu gelangen, während Susi mit ihrem rechten Fuß leicht gegen meine Eier und Ständer drückte. Wir manipulierten uns gegenseitig, es war für uns beide eine Wohltat.

Da ich Sektgläser vergessen hatte, nahm ich nun die Sektflasche und wir tranken jeder schluckweise daraus, was wollten wir also mit Gläsern?
Dann fiel mit etwas Besonderes ein. Ich kam hoch und kniete mich zwischen die Beine von Susi. Dann nahm ich einen großen Schluck aus der Sektflasche, den ich aber nicht hinunter-schluckte. Ich küsste Susi und ließ dabei ganz langsam und sacht den Sekt in ihren Mund laufen. Dabei hatte ich mit einer Hand an ihre Spalte gefasst und drang ganz vorsichtig mit einem Finger ein. Ich fingerte sie kräftig und massierte besonders ihren G-Punkt, musste aber aufpassen, dass Susi keinen vorzeitigen Abgang bekam.
Wir beide war danach so scharf, dass irgendetwas passieren musste. Ich kniete noch vor Susi, die aber plötzlich aufstand und sich mit dem Rücken an die Wand stellte. Sie öffnete ihr Schenkel weit und sagte nur drei Worte: „Leck mich bitte“! Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Vorsichtig entfernte ich den Schaum von ihrem Super-Vötzchen und begann dann ganz langsam ihren glattrasierten Venushügel mit meiner Zunge zu umkreisen. Meine Zunge kam dann zu ihrer Klit, die schon wunderschön groß war. Ich nahm sie zärtlich zwischen meine Lippen, saugte sie langsam in den Mund und knabberte ganz vorsichtig mit den Zähnen daran. Währenddessen wurde Susi immer unruhiger und ich musste aufpassen, dass wir nicht beide in di Wanne fielen. Abschließen tauchte ich meine Zunge ganz tief in ihre höllenheiße Lavakammer und hatte das Glück, dass ich einige ihrer Liebestropfen auf die Zunge bekam. Dies ließ ich von dort ganz langsam in meine Rachen laufen – ein wunderbarer Geschmack.

Nun wollten wir aber beide ficken, wir waren so scharf, dass uns nicht mehr aufhalten konnte. Ohne ein Wort zu verlieren kniete sich Susi in die Wanne und ich kniete hinter ihr. Sie streckte mir ihren knackigen Hintern entgegen, kam in den Beinen etwas höher und bot mir ihre Spalte zum Vögeln dar. Ich nahem meinen harten Schwanz ganz vorsichtig und setzte die Eichel ganz langsam vor die Schamlippen. Mit zwei Fingern öffnete ich sei etwas weiter und meine Eichel konnte leicht in Susis Vulva eindringen. Dort wollte ich sei ein wenig lassen, aber Susi wippte auf Armen und Knien vor und zurück und versuchte in den Rhythmus zum Vögeln zu gelangen.

Mit einem kräftigen Stoß trieb ich meine 20 Zentimeter in ihre triefende Spalte und nagelte sie dort fest. Ein kleiner Aufschrei von Susi zeigte mir, dass ich richtig gehandelt habe. Mit ganz vorsichtigen Bewegungen vögelte ich nun Susi, während sie im gleichen Takt mitging. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und Susi forderte mich auf: „Komm, Liebster, spritz, besame mich, ich will deine Samen haben, mir koooooooooommt es ………..“!
Gleichzeitig kam auch ich zur Entladung und spritzte ihr allen Samen, den ich zur Verfügung hatte in ihre Grotte. Mein Schwanz zuckte fünf- bis sechsmal, bis er total leergepumpt war. Susi klemmte danach die Schenkel zusammen, sodass mein Schwanz aus ihrer Spalte glitt. Sie dreht sich um und kniff dabei die Oberschenkel fest zusammen. Mein Schwanz war etwas eingenickt und hing so als „Halbstarker“ zwischen meinen Beinen. Wir wuschen uns gegenseitig, dabei fiel mir auf, dass Susi die Beine nicht mehr auseinander machte.

Dann stiegen ich aus der Wanne aus und Susi zeigte bat mich: „Liebster, hebe mich bitte aus der Wanne“. Nachdem ich dies getan hatte, rubbelten wir uns gegenseitig ab bis unsere Haut richtig rosig war. Jetzt nahm Susi meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht auf und ab. Er wuchs sofort zur vollen Stärke und war wieder einsatzbereit: Er wollte noch einmal vögeln.

Susi legte sich auf die dicke Matte vor der Badewanne, hielt aber ihre Beine noch geschlossen. Ich wollte sie in dieser Lage gerne ficken, aber sie nickte ab. „Dreh Dich bitte um, und komm zwischen meine Beine“, sagte sie zu mir. Mein harter Schwanz schlug gegen meinen Bauch, schon hatte Susi ihn in der Hand. Wir lagen nun aufeinander und Susi bat mich: „Liebster, nun schlürfe unseren Liebessaft aus meiner Wunderschale, während ich Dir Deine Eier leersaugen werde“!
Dabei nahm sie meine Eichel in den Mund und fing an, den Schaft zu wichsen. Ich öffnete ihre Beine und erkannte, dass unser Liebessaft bereits kurz vor dem Verlassen des Vötzchen war. Schnell öffnete ich ihre Oberschenkel ein wenig weiter und steckte meine Zunge in ihre Höllenglut um unseren Saft zu genießen. Währenddessen wichste sie meinen Schwanz immer schneller – ich konnte mich nicht mehr enthalten - und mit einem kräftigen Stöhnen kamen wir beide gleichzeitig.

Ich spritze ihr meine Samen weit in den Rachen während sie weiter saugte, bis kein Tropfen Sperma mehr in mir war. Gleichzeitig hatte ich sie so schnell geleckt, dass es ihr wie ein Wasserfall kam. Richtig sahnig kam ihr Liebessaft auf meine Zunge und ich genoss ihn, es war so herrlich – schade dass die Quelle bald versiegte. Nachdem Susi mein Eichel freigegeben hatte, standen wir auf, und spülten unsere Säfte mit dem Rest vom Sekt die Kehle hinunter. Es blieb ein wunderbar angenehmer Samen-Sekt-Nachgeschmack.

Da diese Prozedur uns hungrig gemacht hatte, begaben wir uns in die Küche, um ein wenig zu essen.
Fortsetzung folgt


Geschrieben

Das wollen wir doch hoffen, dass eine Fortsetzung folgt. Lass uns nicht zu lange warten.


Geschrieben

sehr schön geschrieben.

dann noch viel spaß euch beiden und ich bin auf die fortsetzung gespannt...


gruß sun


×
×
  • Neu erstellen...