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Nächtliche Begegnung


LoveAndFun-1962

Empfohlener Beitrag

LoveAndFun-1962

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich hatte ausgiebig geduscht, und da im Fernsehen nicht gescheites lief, nahm ich ein Buch mit ins Bett und wollte noch ein wenig lesen. Nach einer halber Stunde wurde ich müde, stellte meinen Wecker auf 07:00 Uhr, machte die Nachtlampe aus und dreht mich auf die Seite, um zu schlafen.
Da ich zunächst nicht einschlafen konnte, drehte ich mich von links nach rechts und umgekehrt in meinem französischen Doppelbett. Irgendwann kam ich dann doch zur Ruhe und fiel in einen tiefen Schlaf.

Irgendwie ich weiß nicht, ob ich wachte oder träumte erschien mir eine weibliche Gestalt vor meinen Augen. Es war ein wunderschönes junges Mädchen, mit wallenden, langen und blonden Haaren. Die Haare fielen ihr bis zur Taille hinab. Bekleidet war sie mit einem „Fast-Nichts“. Es war ein durchsichtiger Stoff, welcher leicht in orange erglühte. Wie sie so vor mir stand, konnte ich mich an ihrem Anblick nicht satt sehen. Sofort bekam ich eine Erektion, welche sich noch verstärkte, als ich durch das „Nichts“ ihre schwellenden Brüste erkannte. Beide Warzen waren leicht aufgerichtet und zeichneten sich durch den Stoff ab. Es war zu erkennen, dass die Warzen von ca., 4 cm großen, braunen Vorhöfen umgeben waren. Mein Schwanz begann jetzt schon langsam zu schwitzen und ich musste mich mit Gewalt zurückhalten.
Mein Blick ging nach unten und ich sah, dass sie keinen Slip trug. Ihr Venushügel war deutlich zu erkennen. Ebenso deutlich war zu sehen, dass sie ihre Scham rasiert hatte.

Sie hob die Hand, als ob sie mich grüßen wolle. Ich winkte zurück und bat sie, zu mir zu kommen. Sie setzte sich auf die Bettkante und sah mich mit ihren großen blauen Augen an. Ich begann bei diesem Blick bereits zu schmelzen, und wollte sie einfach nur noch haben. Aber zunächst wehrt sie alle meine vielen Hände ab. Dabei redete sie kein Wort, sondern machte sich nur durch Gestik und Mimik verständlich.

Ich sagte ihr dann, dass mein Name Eule sei, worauf sie zur Antwort gab: „Ich bin Susi“! Mehr sagt sie nicht – sie schaute mich mit ihren hübschen unentwegt an und lächelte mir zu. Ich nahm nun meinen ganzen Mut zusammen und setzte mich neben sie. Hier bemerkte ich, dass ein wunderbar süßer Duft von ihr ausging, so richtig betörend.
Ich streichelte ihr zunächst die Hände und Arme und bemerkte, dass sie dies wohl haben mochte. Dadurch bestärkt stand ich auf, trat neben sie und legte ihren Körper mitten auf mein Bett. Sie lag nun da und himmelte mich an, während ich sie mit meinen Blicken verschlang. Mein Schwanz hatte schon die ersten Liebeströpfchen von sich gegeben und streckte sich nun mächtig nach vorn. Sie wollte nach ihm greifen, aber ich blieb in einigem Abstand vor ihr knien. Sie blickte unentwegt auf den Penis, der leicht hin und herschaukelte, da er stark aufgerichtet war.

Dabei erkannte ich, dass ihre Warzen inzwischen ordentlich angeschwollen waren, auch ihr Liebesdreieck hob sich deutlicher unter dem Stoff ab. Ich ging zu ihr und sie ließ sich nun ihre Umhüllung von mir abnehmen. Was für ein wunderschöner Körper. Wie aus Alabaster gemeißelt lag er vor mir. Die langen Haare rahmten ihr Gesicht ein, als wenn eine Göttin in meinem Bett liegen würde. Ihr Körper bebte nach Erfüllung, allerdings war ich noch nicht bereit, ihr alles zu geben.
Nachdem wir uns ausgiebig betrachtet hatten, legte ich mich neben sie. Wir küssten uns lange, unsere Zungen waren so heiß und mussten sich abkühlen; wir erkundeten gegenseitig unsere Münder. Sie schmeckte so himmlisch, es war einfach herrlich. Danach drehte ich mich mit dem Kopf nach unten um an ihre Brüste zu gelangen. Wunderschöne 4 cm breite, dunkelbraune Warzenhöfe leuchteten mir entgegen, aus deren Mitte absolut klasse Warzen türmten. Sie waren richtig hart und hatten die Größe eines Fingerhutes, wobei sie rund und nicht lang waren.
Meine Zunge umkreiste zärtlich die linke Warze, während meine Hände ihre andere Brust vorsichtig massierte. Ich zog die Warze zwischen meine Lippen und massierte sie mit der Zunge. Dadurch wurde sie noch ein Stückchen größer. Susi fing schon langsam an sich zu winden und zu stöhnen.

Sie hatte ihre Hände an meinem Schwanz und massierte mit viel Gefühl den Schaft rauf und runter. Meine Eichel glühte unter dieser Behandlung. Sie wollte bersten, als Susi sie zärtlich zwischen ihren Lippen nahm und anfing, daran zu saugen. Noch aber konnte ich meinen Orgasmus verhindern.
Inzwischen hatte ich Susis Warze einschließlich Vorhof in meinen Mund gesaugt und umkreiste sie dort unablässig mit meiner Zunge. Sie stöhnte auf und wand sich auf dem Laken. Ich merkte, dass sie auch langsam vor ihrem Orgasmus stand.

Ich ließ von der Brust ab und meine Zunge leckte von der Brust in Richtung Nabel. Oh, sie hatte einen wunderschönen kleinen Bauchnabel, fast wie ein Kunstwerk. Meine Zunge spielte mit ihm, während ich mit der rechten Hand langsam zwischen die Schenkel tastete. Es war dort schon ordentlich feucht und ich wollte mich ein wenig beeilen, damit ich von den Liebessäften etwas abbekam.

Folglich glitt ich mit der Zunge tiefer und kreiste eine ganze Zeit auf und um ihren süßen Venushügel. Gleichzeitig öffnete sie die Schenkel und legte mir ihre Liebesgrotte zur Präsentation frei. Es war göttlich. Wunderbar geformt die großen und kleinen Schamlippen, dazwischen – wie auf einem Berg thronte ihre Klitoris. Sie war etwas größer als eine Erbse und leuchtete rosa zu mir, als wolle sie sagen: „Nimm mich endlich zwischen deine Lippen“!
Ich lies meine Zunge tiefer gleiten, während Susi meinen Penis tief in ihren Mund eingeführt hat. Mit einer Hand streicht sie dabei leicht am Schaft auf und nieder, während sie mit der anderen Hand meine Eicher zärtlich massierte.

Ich genoss nun das Zungenspiel auf dem rasierten Venushügel, kein Härchen war mehr vorhanden, glatt….. ein sagenhaft geiler Spielplatz war das. Sagenhafte Düfte wehten aus ihrer Vulva, meine Sinne wurden verwirrt und ich war kaum in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen. Mit beiden Händen spreizte ich jetzt ganz vorsichtig ihre äußeren Schamlippen auseinander und konnte in ihre geile Lusthöhle sehen. Diese glänze bereits durch Abgabe ihrer Säfte in einem wunderschönen Rosa. Ich konnte nicht widerstehen und leckte ihr sofort die gesamte Spalte aus. Von ganz hinten holte ich mir die letzten Säfte und lies den Liebessaft langsam auf meiner Zunge zergehen.

Susi ging es nicht viel anders. Bedingt durch ihre Reizungen und meine Geilheit bekam sie auch schon einige Tropfen der Vorfreude ab, welche sie auch genüsslich schluckte.

Plötzlich stöhnte Susi laut auf und bat: „Trinke mich, Liebster – bitte, trinke mich“! >Ich massierte mit der Zunge jetzt ihre stark vergrößerte Lustperle, saugte daran und spielte mit ihr zwischen meinen Lippen.
Sie wichste meinen Schwanz immer schneller und ich stöhnte ihr zu: „Schluck meinen Samen, Geliebte, schluck ihn“!
Meine Eier zogen sich zusammen und ich stand kurz vor dem Abschuss, als es Susi kam. Wellenartig zuckte ihr Unterkörper, ihre Schenkel zitterten und es kam ihr, wie ein Wasserfall. Ich hatte im richtigen Moment meine Zunge ganz tief in ihren Vulkan geschoben und konnte nun ihre Muskelkontraktionen spüren. Gleichzeitig leckte ich ihren Liebessaft aus ihrer Grotte. Ich schluckte und schluckte…….. es war herrlich….!

Susi ging es nicht viel anders, sie wichste meinen Schaft bis zum Schluss. Als es mir kam und die Eier in ihrer Hand zuckten, ging sie mit dem Kopf ein Stück zurück. Nun lag meine Eichel zwischen ihren Lippen. Ich pumpte meinen ganzen Samen aus dem Körper und schoss ihn in ihren Mund. Susi lies ihn dort auf der Zunge zergehen und lies meinen Liebessaft in kleinen Schlucken ihre Kehle passieren.

Wir leckten uns so sauber, dass keine Spuren von unseren Säften danebengingen, ge-schweige weggewischt werden musste.
Wir drehten uns zueinander, lächelten uns an und küssten uns lange. Dabei spielten wir mit unseren Zungen und vermischten unsere letzen Säfte erneut. Danach lösten wir uns voneinander und gingen zusammen in das Badezimmer....
Fortsetzung folgt


Geschrieben

wow einfach nur klasse geschrieben. da wird einem alleine schon beim lesen richtig heiß ich hoffe ganz schnell die fortsetzung lesen zu können.


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