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Wie alles begann


Ce****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wie es begann


Er: Meinst Du nicht, wir sollten 'mal wieder richtig schön ausgehen?

Ja, gerne, haben wir lange nicht mehr gemacht.

Er: Wollen wir in unser Hotel mit der schönen Bar etwas trinken?

Super, dort können wir auch etwas tanzen.

Gesagt, getan. Am nächsten Samstag sind wir zu unserem Hotel gefahren um etwas Spaß und Abwechslung miteinander zu haben. Der Abend war schön und hat uns beiden gefallen und wir beschlossen, das wir öfters wieder ausgehen werden.

Der nächste Samstag kam und wir fuhren wieder in eine Hotelbar, diesmal jedoch zu einem anderen. Während mein Mann noch die Waschräume aufsuchte wartete ich in der Hotelhalle auf ihn. Wo bleibt er denn so lange, dachte ich mir, so lange kann er doch nicht wegbleiben. Nach guten 15 Minuten kam er grinsend wieder auf mich zu.

Wo warst Du so lange?

Er: Ich habe Dich beobachtet, wie Du auf mich gewartet hast.

Wieso denn das?

Er: Ich wollte 'mal sehen, wie Du Dich verhälst wenn Du von einigen Männern angeschaut wirst.

Bist Du durchgedreht? Was soll das?

Er: Ich finde es erregend, wenn meine Frau von anderen Männern lüstern angeschaut wird.

Komisch, ich dachte, Du magst das nicht!

Er: Doch, ganz im Gegenteil, es macht mich an.

Wir hatten dann wieder einen schönen Abend, sprachen aber nicht mehr darüber. Nächsten Samstag das gleiche "Spiel" von ihm. So sprach ich ihn deswegen nochmal auf dieses "The-ma" an.

Was bezweckst Du damit?

Er: Weißt Du, ich bin stolz auf Dich und es macht mich richtig an, wenn ich sehe, wie Dich andere Männer mit ihren Augen fast auffressen. Ich fände es auch toll, wenn Du 'mal mit ei-nem anderen als mir tanzen würdest.

Ich soll mit einem anderen tanzen? Verstehe ich nicht, ds ist mir zu kompliziert, aber wenn Du es möchtest, ich habe kein Problem damit.

Er: Das würdest Du machen?

Aber sicher, wir können gleich damit anfangen. Ich werde mich an einen eigenen Tisch set-zen, dann sehen wir mal was passiert.

Wir setzten uns also an verschiedene Orte, ich an einen Tisch und mein Mann stellte sich an die Bar.

Es dauerte nicht lange und ich wurde zum tanzen aufgefordert. Ich beobachtete dabei meinen Mann, er schien es sichtlich zu genießen. So verbrachte ich fast den ganzen Abend in den Armen verschiedener Tänzer. Die letzten Tänze gehörten dann allerdings meinem Mann.

Auf dem Heimweg fragte er mich, was es denn für ein Gefühl für mich wäre und ich musste ehrlich zugeben, das es einen gewisses prickeln in mir auslöste. Deshalb beschlossen wir, den nächsten Samstag unser "Spiel" fortzusetzen.

Am nächsten Samstag sind wir also wieder in die Hotelbar um unser Spiel weiter zu spielen.

Während ich mit den verschiedensten Männern tanzte, sah ich, das mein Mann auch tanzte, mit einem sehr hübschen jungen Mädchen. Ich war perplex, was sollte das nun wieder?

Nach unseren gemeinsamen letzten Tänzen fragte ich ihn auf dem Heimweg.

Ich dachte, es macht Dich an, wenn ich mit anderen Männern tanze, aber was sollte das von Dir?

Er: Ich wollte einfach auch mal mit einem anderen Wesen tanzen, aber das hat mir gereicht. Es war aber schon sehr interessant einen anderen Körper an sich zu spüren. Werden die Män-ner eigentlich nicht aufdringlich, wenn DU mit ihnen tanzt?

Eigentlich hält es sich im Rahmen, gut, manchmal spüre ich, wie sich etwas hartes an mich drückt, einige haben auch schon mal gefragt, ob ich nicht mit raus vor die Türe möchte, um etwas frische Luft zu schnuppern, aber ich habe das nie für ernst genommen.

Er: Die wollen bestimmt keine frische Luft schnappen, die wollen ganz bestimmt etwas ande-res.

Was meinst Du?

Er: Na, die wollen sicher etwas mehr dann von Dir.

Meinst Du?


Geschrieben (bearbeitet)

Er: Ganz sicher.

Du meinst ...?

Er: Sie würden versuchen mit Dir zu knutschen, oder Dich befummeln oder sogar mit Dir im Auto verschwinden?

Mit diesen Worten fuhr mein Mann auf einen Parkplatz und schaltete das Auto aus.

Du meinst wirklich, sie würden es versuchen?

Er: Ganz sicher

Was meinst Du denn, was sie machen würden?

Er: Sie würden zuerst versuchen Dich zu küssen, ungefähr so.

Mein Mann zog mich an sich und küsste mich fordernd und leidenschaftlich.
Ich schnappte nach Luft, so einen Kuss hatte ich schon lange nicht mehr von ihm bekommen.

Was würden sie noch versuchen?

Er: Das kommt auf Dein Entgegenkommen an.

Wie meinst Du das?

Er: Sie würden versuchen Dich zu berühren, etwa so.

Ich spürte, wie seine Hand langsam meinen Oberschenkel hochkletterte. Ein Schauer ging durch meinen Körper.

Die Hand schob sich langsam weiter nach oben, erreichten den Rand meines Slips, mir blieb das Herz stehen, ich hatte das Gefühl, ich wäre wirklich in einer anderen Welt, nicht ein Mann berührt mich, sondern ein anderer, ein fremder Mann.

Ich spürte wie sich meine Muschi veränderte, ich spürte, wie sie nass wurde, spürte, das sie mehr wollte.

Er: ...dann gehen seine Finger unter Deinen Slip ...

Seine Finger wanderten weiter, berührten meine Schamlippen, ich zuckte zusammen.

Er: ... dann spüren seine Finger die Nässe, sie spielen an Deinen Schamlippen, umkreisen die Klit...

Ich schnappte nach Atem, spürte seine andere Hand auf meinem Oberkörper.

Er: ... seine andere Hand befühlt Deinen Busen, sie schiebt sich jetzt unter die Bluse, versucht in den BH reinzukommen.

Ich merkte, wie meine Nippel hart wurden, ich konnte nichts mehr richtig mitbekommen, zu schön war das Gefühl, welches sich in mir ausbreitete. Eine freche Hand an meiner Möse, eine andere an meinem Busen.

Er: ...jetzt geht seine Hand auf Wanderschaft, heben den Busen aus seiner Verpackung, spie-len an den harten Nippeln.

Ich konnte nicht mehr, mit einer Urgewalt kam ich, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, merkte, wie sich meine Möse immer weiter ausfloss. Während ich langsam wieder in die Wirklichkeit zurückkam, - in einem Auto, unserem Auto, auf einem Parkplatz, mit Gedanken, das mich gerade ein Fremder zum Orgasmus gefummelt hat, spürte ich seine Hand auf mei-ner. Sie führte meine Hand zu seiner Hose.

Er: ... dann greift er nach Deiner Hand, führt sie zu seiner Hose, Du spürst seinen Schwanz, er ist hart.

Ich fühlte durch den Stoff seinen harten Riemen.

Er: ... er wird bestimmt erwarten, das Du Dich revanchierst, er möchte bestimmt, das Du ihm auch etwas Freude bescherst. Du wirst ihm seine Hose öffnen ...

Ich war wie betäubt, reagierte wie im Tran oder unter Hypnose, ich öffnete seine Hose, sofort sprang mir ein steifer Schwanz entgegen ...

Er: ...ja, so ist es schön, merkst Du, wie Du ihn aufgegeilt hast? Spürst Du seinen harten Schwanz? Ich glaube, er hätte nichts dagegen, wenn Du ihn jetzt massieren würdest.

Ich spürte ein unheimliches kribbeln in mir, so als wenn ich etwas verbotenes machen würde, ich massierte seinen Schwanz, mal kräftig, mal wieder sanft, das Ergebnis ...

Er: ... oh, Du machst das gut, pass auf ...

Da kam es aus ihm raus. Auch hier hatte ich das Gefühl, ein Vulkan stößt mit seiner Urkraft seine Eruption raus. Seine Hose, mein Rock, alles voll mit dem Ergebnis seiner Explosion.

Mein Geliebter, das war geil ...

Er: ich bin lange nicht mehr so gut gekommen. Nächsten Samstag wieder?


bearbeitet von Cellerpaar
Geschrieben (bearbeitet)

Was für eine dumme Frage!!

Als wir uns am nächsten Samstag für unser Spiel zurecht machten, beobachtete er mich.

Er: ...weißt Du noch, ich habe letztes Mal doch mit einer Frau getanzt ...

Ja, ich kann mich erinnern

Er: ...ich habe dabei etwas festgestellt...

Was denn?

Er: ...sie hatte keinen Slip an

Wie hast Du das denn festgestellt?

Er: ...bei einem langsamen Tanz lagen meine Hände auf ihrem Po. Ich spürte, das sich nichts durchdrückte durch ihr Kleid, deshalb habe ich weiter gesucht und nichts festgestellt..

Sie hatte keinen Slip an???

Er: ...nein, und auch keinen BH, ich habe auch mit meiner Hand über ihren Rücken gestri-chen.

Na so etwas.

Er: .. ich möchte, das Du auch heute nichts darunter anhast.

Ich soll nackt unter meinem Kleid sein?

Er:...ja bitte, das macht mich noch mehr an, zu wissen, das Du nackt unter Deienm Kleid bist, wenn Du mit einem Fremden tanzt.

...und wenn er es merkt?

Er: ...wäre das schlimm für Dich?

Weiß nicht.

Mein Mann ging an meinen Kleiderschrank und holte ein Kleid heraus.

Soll ich das anziehen?

Er: ...ja, bitte...

Na gut, ich werde Dir den Gefallen tun.

Ich zog nur mein Kleid an, nichts darunter, so wie es sich mein Mann gewünscht hatte und war gespannt, wie unser Abend verlaufen wird.

Alles war so wie immer, wir setzten uns getrennt und ich spürte die Blicke, die Blicke der anwesenden Männer und den Blick meines Mannes.

Es dauerte auch nicht lange und ich wurde aufgefordert, bereitwillig nahm ich an. Ich spürte den Blick meines Mannes, jede Bewegung verfolgte er mit seinem Blick. Seinem Ge-sichtsausdruck entnahm ich, das er zufrieden ist.

An diesem Abend wurde ich mehrfach von den verschiedensten Männern aufgefordert und auch ein paar Mal ziemlich eindeutig gefragt, ob ich nicht mit ins bett wolle. Einerseits machte mich diese Situation an, aber ich konnte damit einfach nichts anfangen.

Die letzten Tänze gehörten wieder, wie üblich meinem Mann, bevor wir nach Hause fuhren.

Er: ...wie hast Du Dich gefühlt, so ohne etwas unter Deinem Kleid?

Upps, wenn ich ehrlich bin, ich habe nichts vermisst, ich habe es sogar vergessen, das ich darunter nackt bin.

Mein Mann nahm das grinsend zur Kenntnis.

Er: ...und; hat keiner Annährungsversuche gemacht? Du hast mit einem ganz schön eng ge-tanzt.

Doch, einige haben mich mehr oder weniger offen gefragt, ob ich mit denen ins Bett gehen würde.

Er: ...wie hast Du Dich dabei gefühlt?

Ich weiß nicht, einerseits fand ich es schon komisch, nach ein bisschen tanzen gleich eine solche frage zu stellen, ab irgendwie hat es mich schon berührt.

Er: ... berührt, nennt man es jetzt so?

Du meinst, ob mich eine solche Anmache geil macht?

Er: ... ja, das meine ich.

Ja, vielleicht, doch, es macht mich schon geil.

Mein Mann fuhr wieder auf einen Parkplatz und machte den Motor aus.

Er: ...stell Dir vor, er wäre mit Dir in sein Auto.

Mein Puls fing an zu rasen und ich schloss die Augen.

Er: ...er würde den Arm um Dich legen, Dich an sich heranziehen, seine Lippen würden Deine berühren, seine Zunge dringt in Deinen Mund ein, spielt mit Deiner Zunge...

Mir wurde fast schwindelig, ich spürte seine Lippen und seinen fordernden Kuss, gleichzeitig schob sich seine Hand unter mein Kleid.

Er: ...spürst Du seine Hand?

Ich konnte nur stöhnend etwas dahin brabbeln, zu geil und spannend war das Gefühl in mir.

Er: ... seine Hand würde entdecken, das Du keinen Slip anhast, wenn er das nicht schon vor-her beim tanzen gemerkt hat. Seine Finger gehen zielstrebig an Deine Möse...

Mich traf es, wie ein elektrischer Schlag, ich spürte...

Er: ... er merkt, das Du ausläufst, er spürt Deine Geilheit, er streicht mit einem Finger durch Deinen Spalt...

Ich zuckte vor Erwartung.

Er: ... er spürt Deine Hand. Er spürt, wie sie sich an seiner Hose zu schaffen macht.

Ich griff wie betäubt ihn in den Schritt, merkte die harte Beule darin, versuchte den Reißver-schuß zu öffnen.

Er: ...er spürt Deine hand, wie sie den Zipper öffnet, spürt Deine Hand, wie sie seinen Schwanz aus der engen Unterhose befreit. Er genießt das Gefühl, wie Du seinen Schwanz anfasst, ihn leicht reibst.

Ich merkte, wie sich die Rückenlehne in die waagerechte bewegt, ich lag jetzt im Auto, gleichzeitig merkte ich, wie mein Kleid hochgeschoben wurde.

Er: ... spürst Du, jetzt gibt es kein zurück mehr, gleich wird er Dir seinen Schwanz in Dich stecken..

...mit diesen Worten spürte ich, wie er versuchte sich auf mich zu legen, ich half ihm dabei, ließ allerdings seinen Schwanz nicht los dabei.

Er: ... er wird sich auf Dich legen und Du steckst Dir seinen Schwanz in Dein bereites Lie-besloch.

...ich konnte nur noch stöhnen, sein "Drehbuch" war einfach umwerfend, ich steckte mir sei-nen Schwanz zwischen meine Schamlippen, rieb seinen Schwanz dazwischen und führte ihn zum Eingang. Er musste einen Sensor vorne eingebaut haben, denn er stieß sofort mit einem Ruck seinen Schwanz in mich hinein. Ich brüllte, nicht vor Schmerz – NEIN – vor LUST!!

Hier lag ich, in unserem Auto, die Beine breit gemacht und ließ mich von meinem eigenen Mann ficken, die Augen geschlossen und Gedanken dabei, es wäre ein Fremder. Ich verlor jedes Zeitgefühl, merkte nichts mehr um mich herum, stöhnte nur, stammelte unwirkliche Laute und kam, kam noch einmal, kam ein weiteres Mal, merkte nur, das sich nichts mehr auf mir tat, spürte es warm aus mir laufen, sein Saft lief aus meiner Möse, verteilte sich auf mei-nem Oberschenkel, lief auf das Sitzpolster.

Ich merkte kaum, das er den Wagen wieder startete, merkte nicht, wie wir Zuhause ankamen, er trug mich ins Schlafzimmer, zog mir das Kleid aus, ich schlief sofort ein.


bearbeitet von Cellerpaar
Geschrieben

Sonntagmorgen, wir frühstücken, oder soll ich sagen, spätstücken? Wir reden über unser Er-lebnis.

Er: ... hat es Dir gefallen?

Dummkopf, das hast Du doch wohl gemerkt, ich war lange nicht mehr so fertig, ich weiß kaum noch, wie wir nach Hause gekommen sind, gescheige denn, wie ich ins bett gekommen bin.

Er: ... ich weiß, ich habe es gespürt, wie Du mitgegangen bist, nächsten Samstag wieder?

Ja, gerne, aber wie weit wird unser Spiel gehen?

Er: ... ich weiß, ich habe es gespürt, wie Du mitgegangen bist, nächsten Samstag wieder?

Ja, gerne, aber wie weit wird unser Spiel gehen?

Er: ...das liegt an Dir.


Viel Spaß beim Lesen, vielleicht bekommt ihr den Rest auch noch zu lesen.

Gruß vom Cellerpaar


Geschrieben

Sehr schön geschrieben.
Also mich würde das schon mal interessieren, wie's weitergeht.......
Also spannt uns nicht so lange auf die Folter!


Geschrieben

sehr gut und spannend geschrieben. sind auf die fortsetzung gespannt. bei uns lief es ähnlich.


Geschrieben

ich hoffe doch dass du denn Rest auch bald hier schreibst

lg truckmen56


Geschrieben

An mir? Was soll das heißen?

Er: ...solltest Du wirklich Lust auf einen anderen Schwanz haben, dann musst Du diese Lust ausleben? Ich habe gemerkt, wie Dich unsere Spielerei angemacht hat und ich muss gestehen, mich macht es auch geil.

Du hättest nichts dagegen, wenn ich mit einem anderen Mann ficken würde?

Er: ... das musst Du ganz alleine entscheiden und ich wäre Dir nicht böse oder würde irgend-welche Konsequenzen daraus ziehen.

Na, wir werden sehen.

Nächster Samstag, gleiche Procedure wie die vorherigen. Diesmal verzichtete ich von Anfang an auf Unterwäsche und entschied mich für ein langes hellblaues enges kleid, welches an den Seiten hoch geschlitzt war.

Er: ... uih, das sieht aber geil aus, damit bist Du bestimmt heute Abend der große Renner.

Glaubst Du wirklich?

Er: ...aber sicher, Du wirst Dich vor Verehrer nicht retten können.

Wir werden sehen.

Zusammen fuhren wir dann los um dann getrennt unseren "Spielort" zu betreten.

Es war eigentlich wie an unseren bisherigen Tagen, mein Mann zog sich diskret an die bar zurück und beobachtete mich. Es dauerte auch nicht lange, da wurde ich von einem Mann zum tanzen aufgefordert. Es machte Spaß mit ihm zu tanzen und mich mit ihm zu unterhalten, wenn wir eine Tanzpause einlegten. Jetzt war es doch irgendwie anders als vorher. Dieser Mann, er hieß Tom, saß mit mir an einem Tisch, wir plauderten, als wenn wir uns schon lange kennen würden. Ich sah mich nach meinem Mann um, er schaute nicht gerade betrübt aus, er lächelte.

Tausend Sachen und Gedanken gingen mir durch den Kopf, wollte er wirklich, das ich mit einem anderen Mann ficke, wollte er es wirklich oder war es nur ein Spiel für ihn? Wenn ja, wann war das Spiel beendet? Fragen über Fragen in meinem Kopf.

Ich bemerkte natürlich, das Tom mich musterte, ja fast gerade fast sezierte, auch hatte ich beim tanzen seine Hände gespürt, ob er weiß, das ich nackt unter dem Kleid bin, ob er es ahnt, oder es sich wünscht?

Tom erzählte mir, das er hier im Hotel wohnt, er hatte die Woche über geschäftlich hier zu tun und hat einfach noch zwei Übernachtungen angehängt. War das sein Hinweis, das er mich ins Bett haben wollte?

Ich entschuldigte mich bei ihm, ich müsste mal den Waschraum aufsuchen. Auf dem Weg dorthin gab ich meinem Mann ein Zeichen mir zu folgen. Im Vorraum erzählt ich in aller Schnelle von meiner "Eroberung" und das er in diesem Hotel wohnt und wohl die Absicht hat mich in sein Zimmer mit zu nehmen.

Er: ...Du musst es selber entscheiden?

Ich??? Was denkst Du eigentlich, erst machst Du mich mit unseren Spielchen geil, dann schiebst Du mir die ganze Entscheidung in die Schuhe? Nein mein Lieber, so geht es nicht. Sicher, ich muss für mich entscheiden, ob ich mit einem anderen Mann ficke, aber ob ich mit ihm jetzt gleich in sein Zimmer gehe, an dieser Entscheidung bist Du mit beteiligt.

Er: ... hast Du denn schon eine Entscheidung für Dich getroffen?

Oh ja, aber erst will ich Deine hören. Wenn Du jetzt sagst, das es bisher nur ein geiles Spiel zwischen uns war, dann ist es ok. Dann gehe ich jetzt zu ihm zurück und verabschiede mich von ihm. Sieht Deine Entscheidung so aus, das Du es magst, das ich jetzt gleich von einem anderen Mann gevögelt werde, dann sag es.

Er: ... Ok. Geh mit ihm in sein Zimmer, meine Erlaubnis hast Du.

Gut, aber hinterher darf es keine gegenseitige Vorwürfe einander geben.

Er: Versprochen.

...dann lass Dich mal überraschen, drückte ihm noch einen Kuß auf seine Lippen du verließ den Waschraum

Tom erwartete mich bereits sehnsüchtig. Wir tanzten noch etwas bevor er mich dann am Tisch ganz offen fragte, ob ich nicht noch etwas Zeit mit ihm in seinem Zimmer verbringen wolle.

Für mich stand ja fest, das ich dieses, anfangs harmlose Spiel weitermachen werde und wil-ligte ein.

Tom zahlte und wir verließen die Hotelbar, wobei er seinen Arm um mich legte. Aus den Augenwinkeln sah ich meinen Mann, wie er uns hinterher schaute. Ob es ihm jetzt doch nicht recht war? Ist ihm das Spiel oder unsere Fantasie über den Kopf gewachsen? Wenn er jetzt eingreifen würde, etwas sagen würde, ich hätte das Spiel auf der Stelle abgebrochen. Aber es geschah nichts.

Zusammen mit Tom gingen wir durch die Hotelhalle zum Aufzug, noch immer hatte ich das Gefühl, das ich gleich aus einem Traum erwachen würde. Wir bestiegen einen Aufzug, der sich sofort in Bewegung setzte. Tom zog mich an sich, seine Lippen suchten meine, unsere Münder öffneten sich gleichzeitig, ein Zunge drang in meinen Mund, spielte darin, meine Zunge spielte jetzt mit, auch sie ging auf Wanderschaft in Toms Mund. Unsere Zungen be-gegneten sich, lernten sich kennen. Sein Speichel floss in meinen Mund und umgekehrt.

Wir waren wie von Sinnen, wie zwei Ertrinkende. Unser Kuß dauerte die ganze Fahrt mit dem Aufzug, atemlos bemerkten wir, wie er plötzlich stand, sich die Türen öffneten. Wie in Trance ergriff ich seine Hand und ließ mich von ihm führen. Er ging zielsicher zu seinem Hotelzim-mer, öffnete die Türe und zog mich in den Raum.

Sofort trafen sich wieder unsere Münder, das Spiel der Zungen begann von Neuem. Ich ver-gaß alles um mich herum und legte meine Arme um seinen Hals, zog seinen Kopf noch nähre an mich heran. Seine Hände lagen auf meinem Po, bewegten sich.

Ich spürte, wie mein Körper eine neue Reaktion zeigte. Durch die fremden Hände, die unge-wohnte Berührung, eine andere, eine fremde Berührung, wurden meine Nippel steinhart, ein köstliches Gefühl, ein Gefühl, als wenn tausende von Ameisen sich daran vergnügen würden.

Seine Hände gingen auf Wanderschaft, vom Po die Wirbelsäule hinauf, ein Schauer durchzog mich, ich bestand nur noch aus Gänsehaut. Mein Körper wartete sehnsüchtig auf seine Berüh-rungen wollte mehr, genoss den Kitzel, den Kitzel dieses Spiels.

Konnte ich noch klar denken? Ich versuchte meinen Kopf klarer werden zu lassen, es ging nicht. Zu schön war dieses Spiel. Mein Unterleib war nicht mehr der selbe, ich floss aus. Ich hatte das Gefühl, mir läuft es den Beinen herunter. Noch immer küssten wir uns und seine Hände wanderte weiter.

Es waren sehr geschickte Hände, die wussten was sie anstellten.

Nach einem endlosen Kuß schnappten wir beide nach Luft, atemlos setzte ich mich in einen Sessel.

Er: möchtest Du etwas trinken?

Gerne

Er: ...was darf ich Dir aus der Minibar anbieten?

Ich vertraue mich Deinem Geschmack an

Er ging an die Bar und füllte 2 Gläser, kam auf mich zu, gab mir eins davon und setzte sich zu meinen Füssen. Wir tranken, ein scharfer Geschmack umspülte meine Schleimhäute, es tat gut.

Er: ...gehst Du öfters mit fremden in ein Hotelzimmer?

...Nein, aber...

Er: Aber?

Es ist heute das erste Mal.

Er: ....das erste Mal???

Ja, aber es hat auch seinen Hintergrund...

Er: ...wie soll ich das verstehen?

Ich erzählte ihm alles, von dem Spiel zwischen meinem Mann und mir, wie es begann und wie wir uns immer weiter steigerten.

Er; ...das ist ja absolut verrückt, was Du mir erzählst. Wenn Du der Meinung bist, das Du die-ses Spiel jetzt abbrechen möchtest, dann wäre ich Dir nicht böse, aber, ich muss Dir auch sa-gen, das ich fürchterlich geil auf Dich bin.

...Nein, ich möchte nicht abbrechen, mir geht es wie Dir. Anfangs war es tatsächlich ein Spiel, ich wollte lediglich austesten, ob ein Mann „anbeißt“, aber es hat mich überrollt. Ich möchte jetzt, das wir das weitermachen, was so geil zwischen uns begonnen hat.

Er: ...Du willst mit mir schlafen?

...Ja, ich will mit Dir schlafen, mit Dir ficken, mich von Dir durchziehen lassen, egal was, mach mit mir was Du möchtest.

Zeitsprung – früher Nachmittag Sonntag


Geschrieben

Ich komme am frühen Nachmittag wieder nach Hause. Mein Mann sitzt im Wohnzimmer und ist aufgeregt, gespannt und will natürlich wissen, was alles passiert ist, nachdem wir uns ge-trennt hatten.

Er: ...willst Du mir alles erzählen?

Sicher, aber sag mir zuerst, wie es Dir geht.

Er: ...das kann ich nicht richtig beschreiben, es ist eine Mischung aus Eifersucht, Verzweif-lung und Geilheit. Der Gedanke daran, das dieser Mann mit Dir Sachen anstellt und Du mit ihm macht mich völlig fertig. Bitte erzähl, damit meine Spannung nicht ins Unermessliche steigt, oder besser, entspann mich bitt, ich habe so eine Geilheit in mir aufgebaut, ich bin kurz vor dem platzen.

Ich soll es Dir machen? Hast Du es nicht selber gemacht?

Er: ... nein,

Soll ich Dich lecken, oder willst Du auf mich kommen?

Er: ...lieber blasen.

OK.

Er öffnet seine Hose und schon springt mir sein Prügel entgegen. Ich nehme ihn in den Mund und schon nach kürzester Zeit spüre ich seinen warmen Saft in meinem Mund. Bevor ich es runterschlucke öffne ich noch mal meinen Mund und zeige ihm sein Produkt, dann schlcuke ich es genüsslich runter.

Geht es Dir jetzt besser?

Er: ...ja, danke, das musste jetzt sein, aber jetzt erzähl bitt.

Also, wir sind zusammen mit dem Aufzug zu seiner Etage gefahren. Bereits im Aufzug haben wir uns geküsst.

Er: ...wie, so richtig mit Zungenkuss?

Ja, ein richtiger wilder und nasser Kuss. Auf der Etage angekommen sind wir dann sofort in sein Zimmer. Dort ging es dann sofort weiter, wir haben wie wild geknutscht und er hat ange-fangen mit seinen Händen meinen Körper zu erkunden. Dann hat er mir einen Wiskey zu trin-ken gegeben, den brauchte ich auch, denn ich merkte, wie mich seine Ausstrahlung und seine Berührungen angemacht haben.

Ich saß dabei in einem Sessel und er saß vor mir auf dem Boden.

Er: ....habt ihr euch unterhalten?

Ja, sicher, wir haben uns darüber unterhalten.

Er: ... worüber?

Ich habe ihm erzählt von unserem Spiel, er wollte es erst nicht glauben, aber dann fand er es auch recht spannend. Wir haben richtig darüber philosophiert und dann hat er tatsächlich ge-fragt, ob ich mit ihm ficken will.

Er: ...und???

Das war doch wohl unser Ziel, oder? Als ich seine Frage beantwortet hatte, fing er langsam an, an meinem Körper zu spielen. Er saß ja etwas unter mir auf dem Boden. Ich entspannte mich und gab mich seinen Berührungen hin. Ich spürte, wie seine Hand unter meinem Kleid langsam meine Beine hoch wanderte, es war einfach wahnsinnig. Das Gefühl, das mich eine andere Hand berührt, hatte etwas sehr spannendes.

Ich merkte, wie sich meine Nippel verhärteten, spürte das Kribbeln zwischen meinen Beinen. Er war sehr geschickt, schaffte es, das ich immer geiler wurde. Tom schob dann mein Kleid höher, über die Hüften, ich half ihm etwas dabei. Als er meinen Schoß freigelegt hatte spürte ich seine Zunge.

Er: ... er hat Dich geleckt?

Ja, es war wunderschön, ganz anders als wenn Du mich leckst. Ich meine das Gefühl dabei. Während ich seine Zunge auf meiner Klit und an meinem Schlitz genoss gingen seine Hände unter meinem Kleid weiter auf Wanderschaft. Er berührte meine Brüste, spielte an meinen Warzen. Es ist einfach nicht zu beschreiben. Ich habe alles um mich herum vergessen, es war wie im Rausch.

Er: ... bist Du gekommen?

Ja, es überkam mich wie ein Taifun, heftig und lang, ich glaube, ich habe geschrien dabei. Als ich wieder zu mir kam wollte ich mich revanchieren. Ich stand auf und dirigierte ihn auf den Sessel, kniete mich vor ihn und öffnete seine Hose. Ich spürte schon, das er kurz vor dem platzen stand.

Langsam habe ich ihn dann aus seinem engen Gefängnis befreit.

Er: ... Du hast....?

Ja


Er: ...bis zum Schluß?

Er kam sehr schnell, wie Du eben, ich sagte schon, er stand ziemlich unter Druck.

Er: ....hast Du geschluckt?

Was blieb mir anderes übrig, es hat mich selber überrascht wie schnell er gespritzt hat. Ich hatte kaum angefangen an ihm zu knabbern, das kam er auch schon, ohne ein Vorzeichen. Da ich noch mein Kleid anhatte, wollte ich es nicht mit Flecken ruinieren.

Er: ... aber Du bist doch so spät nach Hause gekommen, ging es noch weiter?

Mein Schatz, Du kannst Dir doch sicher vorstellen, das es jetzt erst richtig losging. Wir haben dann die ganze Nacht über gefickt, mehrmals, er war total ausgehungert und war sehr stand-fest. Zum Abschluß habe ich es ihm dann noch einmal mit dem Mund gemacht, bevor er dann ein Frühstück ins Zimmer bestellt hat.

Der Zimmerkellner hat vielleicht blöd geschaut, er hat natürlich gesehen oder gespürt, was wir gemacht haben. Es war schon ein komisches Gefühl, so wissend von ihm gemustert zu werden.

Tom hat mir dann noch seine Visitenkarte gegeben, er möchte es wiederholen.


Bei Interesse geht es irgendwann die Tage weiter. Gruß vom Cellerpaar


Geschrieben

klasse geschrieben,
ich hoffe doch du schreibst wie es weiter geht


Geschrieben

wir sind sehr gespannt, wie es weitergeht ....


Geschrieben

Er: ...wirst Du ihn anrufen?

Ich weiß es noch nicht mein Liebling, was meinst Du, soll ich?

Er: ...mhhhm, ich weiß nicht, möchtest Du?

Ich weiß, das das jetzt etwas unfair ist, aber ich glaube, es macht Dich geil, wenn Du es hörst, oder etwa nicht?

Er: ...doch, schon, aber...

Aber was? Hast Du nicht mit diesem Spiel angefangen? Hast Du nicht in Deiner Fantasie da-von geredet, Du wärst ein Fremder? Hast Du nicht mit einem Steifen hier gesessen und auf mich gewartet?

Er: ..doch

Also, was spricht dagegen, wenn ich ihn anrufe?

Er: ... meist Du?

...sag mit einen Grund, warum ich es nicht machen sollte.

Er: ... äh ...

Macht es Dich geil, wenn ich bei einem anderen Mann bin?

Er: ...äh, ja...

...also, das spricht für anrufen, ekelst Du Dich anschließend vor mir?

Er: ... nein ...

Gut, noch ein Grund mehr, das ich ihn anrufe. Zweifelst Du an meiner Liebe zu Dir?

Er: ..NEIN.

Also, was für ein Grund spricht dagegen?

Er: ...keiner.

Mein Mann war durch diese Unterhaltung sowie durch das vorher geschilderte Erlebnis schon wieder so geil, ich übrigens auch, das wir wie Wilde oder Ertrinkende über einander herfielen.
Ich habe einige Zeit überlegt, ob ich Tom anrufen soll. Meine Gedanke teilte ich meinem Mann immer mit. Ich ließ ihn also auch an meiner Entscheidung teilhaben. Ich wollte ihn we-der verletzen oder ihm sonst weh tun. Aber es war schon ein sehr verzwickte Situation. Schließlich hat er mich mit seiner Fantasie dazu ermutigt, mich einem anderen Mann hinzu-geben.

Zusammen besprachen wir immer wider das für und wieder. Ich muss nicht sagen, das es mich anmachte, aber auch mein Mann wurde durch diese Gespräche immer geil. Meistens endeten unsere Diskussionen oder auch der Gedankenaustausch im Bett.

Irgendwann dann überkam es mich, ich nahm den Telefonhörer und rief Tom an. Er war na-türlich sehr überrascht, denn es war schon einige Zeit verstrichen nach unserem Erlebnis im Hotel. Wir kamen sofort ins plaudern und Tom erzählte mir, das er in 3 Wochen wieder bei uns in der Stadt zu einem Kongress wäre. Das war eine gute Nachricht für mich, denn ich wollte ihn doch wiedersehen. Tom versprach mir, das er sich kurz vorher bei mir melden würde, damit wir ein genaues Treffen vereinbaren können.

Als ich abends meinem Mann von diesem Telefonat erzählte, wurde er sofort ganz aufgeregt. Zuerst dachte ich, er wäre sauer oder böse, aber er wurde schlichtweg geil.

Er:...war er überrascht von Dir zu hören?

Nicht wirklich, ich glaube, er hat damit gerechnet.

ER:...er hat damit gerechnet?

...ja, nach diesem geilen Erlebnis was wir mit einander hatten, war es für ihn sicher, das ich mich melde, hat er mir gesagt.

Er:....was hat er denn noch gesagt?

....das er sich freut mich wieder zusehen und das wir dieses geile Erlebnis wiederholen kön-nen.


Geschrieben

Er: ... Du wirst wirklich gehen?

...sicher!

ER: ...habt ihr schon einen Termin ausgemacht?

...ja, er kommt übernächstes Wochenende wieder hierher und wohnt im gleichen Hotel wie damals.

Er: ....wird es so laufen wie beim letzten Mal?

NEIN!!

Er: ...nein?

NEIN, ich treffe mich mit ihm alleine in der Hotelbar Freitag abends...

Er: ... ohne mich?

JA, ohne Dich.

Dieser kleine Dialog hat meinen Schatz so geil gemacht, das er mich auf der Stelle packte, auf das Sofa legte, meinen Slip beiseite schob und mit einem starken Stoß in mir war. Es dauerte nicht lange, zu sehr hatte ihn unser Gespräch angemacht und er kam in mir. Leider war er etwas zu schnell für mich, aber er holte es nach und leckte mich anschließend, bis ich auch meinen Höhepunkt erreicht hatte.

Die Zeit bis zum übernächsten Freitag verging wie im Flug. Jeden Abend bis dorthin haben mein Mann und ich miteinander geschlafen, die Fantasie, wie dieses 2. Treffen abläuft hat uns beide sehr angetörnt.

Endlich Freitag, schon mit kribbeln im Bauch wachte ich morgens bevor der Wecker los-brüllte auf. Wie gewohnt ging ich zur Arbeit, aber meine Gedanken waren ganz woanders. Wie üblich trafen mein Mann und ich fast gleichzeitig nach dem Arbeitstag Zuhause ein. Nur war heute alles ganz anders, statt des gewohnten gemeinsamen Abendessen und ausklingen der anstrengenden Woche, gab es heute nur einen kleinen schnellen Imbiss.

Die meiste Zeit verbrachte ich im Badezimmer um mich auf den Abend vorzubereiten. Frisch rasiert, Muschi, Achseln und die Beine kam ich aus dem Badezimmer um mir das passende Outfit auszusuchen. Schon den ganzen Tag habe ich darüber gegrübelt und bin zu keinem Entschluss gekommen.

Schatz!!!

Er: ...ja?

...kannst Du mir bitte mal helfen?

Er: ...ja sicher doch, wobei?

Wie würdest Du mich empfangen wollen, wenn Du Tom wärst?

Er: ... was meinst Du?

Welches Outfit würdest Du gerne sehen, wenn Du Tom wärst und eine Verabredung zum fi-cken mit mir hättest.

Er: ...Du meinst, ich soll Dir die Sachen auswählen?

Ja, ist doch eine gute Idee, ich weiß einfach nicht was ich anziehen soll.

Er: ...na, das ist ja wieder typisch, Du hast ein Date, wirst dabei sogar auch gefickt und Dein Mann soll Dir bei der Kleiderauswahl helfen?

JA!!

Er: ... ist das nicht ein bisschen viel verlangt?

Wieso? Dich macht diese Situation doch auch geil und so weißt Du schon, wie er mich an-schließend bekommt, Du weißt, was er zu sehen bekommt. Bitte suche mir die Sachen für diesen Abend aus.

Er:... o.k., aber nur unter einer Bedingung ...

...und die wäre?

Er: ...blas mir einen, bevor Du gehst, hilf mir, die Zeit bis zu Deinem wiederkommen zu ü-berbrücken, indem Du mich erleichterst.

Du bist geil?

Er: ..ja, diese Situation törnt mich total an, obwohl ich auch fürchterlich eifersüchtig bin.

Eifersüchtig?

Er: ...ja, darauf, das gleich ein Fremder meine Frau ficken wird, mit ihr Sachen machen wird, die nur ich bisher mit Dir gemacht hat, das macht mich eifersüchtig.

Jetzt werde doch nicht sentimental, Du hast schließlich dieses Spiel angefangen und es hat uns beiden gefallen.

Er: ... das heißt?

...ich werde Dich jetzt nicht erleichtern, aber als Ausgleich darfst Du mich zum Hotel bringen, aber Du kommst nicht mit rein, ich steige aus und Du fährst nach Hause.

Er: ...kein Entgegenkommen von Dir?

Nein!! Spar es Dir auf bis ich wieder zurück bin.

Er: ... Dein letztes Wort?

Ja, bitte such jetzt etwas aus dem Kleiderschrank, was ich für Tom anziehen soll!


Er :..o.k.

Mit diesen Worten ging er zum Schrank um etwas auszusuchen. Ich weiß, es wart meine Re-aktion, aber ich wollte testen, wie weit ich bei ihm gehen konnte. Ich hörte, wie er den Schrank durchsuchte und nach einem kurzen Augenblick erschien er wieder.

Er: ...hier, das habe ich Dir ausgesucht.

Mehr nicht?

Er: ... Du sagtest doch, ich solle Dir das raussuchen was ich an Toms Stelle an Dir gerne se-hen würde.

Aber das ist ja nur ein Kleid!

Er: ...meinst Du nicht, es reicht?

Meinst Du?

Er: ...bestimmt wird es reichen.

Mein Mann hat mir "sein" Lieblingskleid ausgesucht. Ein kurzes Kleid im Dirndl-Look. Oben liegt das Kleid eng an, eine sehr enge Taillie, der Rockteil kurz und weit schwingend. Dazu gab er mir Stiefelletten in der gleichen Farbe.

Du gibst mir Dein "Lieblingskleid"?

Er: ...ja, dann kann ich es mir noch besser vorstellen.

Was stellst Du Dir denn vor?

Er: ...alles...

Alles?

Er: ...ja, wie Du Dich darin bewegst, was für Augen er machen wird, wenn er Dich so sieht, es wird einfach für ihn sein..

...einfach??

Er: ... ja, einfach, er braucht nicht viel Anstrengung...

Anstrengung?

Er: ...festzustellen, das Du darunter nackt bist.

...und wenn er mich darin ficken will?

Er: ...dann mach es, lass Dich im Kleid ficken..

...in Deinem "Lieblingskleide"?

Er: ... warum nicht

...und wenn es dabei schmutzig wird?

Er: ...na und, dann gibst es eben in die Reinigung.

...na gut, dann gib es mir her, Dein Wunsch ist mir Befehl.

Es war ein leichtes mir das kleid und die Schuhe anzuziehen und wir brachen auf. Ich sah, das mein Mann eine Riesenbeule in der Hose hatte, die Gedanken würde ich jetzt gerne lesen können. Wir stiegen in den Wagen und fuhren los. Ich hatte Herzklopfen, ein Kribbeln in der Magengrube, hätte ich es mir vor einiger Zeit vorstellen können, das ich mit einem fremden Mann ficken würde, das mich mein Mann sogar noch zu ihm hinfährt? Nein, ganz sicher nicht, war es richtig? Ich konnte mir keine Antwort darauf geben, das Spiel, unser Spiel hat sich selbstständig gemacht.

Ich lehnte mich tief in das Polster zurück, das Kleid war gefährlich hochgerutscht, Aus den Augenwinkeln konnte ich den Blick von meinem Mann sehen. Er schaute auf meine Beine, sah wie kurz der Rock war, er versuchte, mit einer Hand meine Beine zu berühren, aber ent-gegen meiner sonstigen Gewohnheit, wehrte ich ihn ab.

NEIN!! Du bekommst es erst, wenn ich wieder zu Hause bin.

Mittlerweile waren wir angekommen. Er fuhr mich direkt vor den Eingang des Hotels, wo sofort ein Portier die Beifahrertüre öffnete. Ich gab meinem Mann noch einen zärtlichen Kuss auf die Wange und stieg aus dem Wagen: Es war mit dem kurzen Kleid allerdings nicht so einfach, so das der Portier einen netten Anblick von mir erhaschen konnte.

Ich schenkte dem Portier ein Lächeln und schaute meinem abfahrenden Mann hinterher. Was würde wohl dieser Abend mit sich bringen, fragte ich mich still.


Demnächst geht es weiter. Gruß vom Cellerpaar


Geschrieben

ich kann es kaum erwartem mehr von euch zu lesen

lg truckmen56


Leckmuschel-1960
Geschrieben

super geschrieben - freue mich schon auf die fortsetzung lg petra


Geschrieben

Wunderbare Story! Da kann man richtig mitfühlen, jedenfalls wir.


Geschrieben

.. von dieser Geschichte (oder ist es ein Erlebnis) BEGEISTERT!!!!
Ich wäre sehr gerne an der Stelle Deines Mannes. Bzw. war es in einer gewissen Weise auch schon.
Roger

Bitte weiterberichten


Geschrieben

Durch eine Drehtür betrat ich das Hotel und ging in die Hotelbar. Tom saß schon erwartungs-voll an einem Tisch in einer Ecke. Strahlend erhob er sich und kam auf mich zu. Er nahm mich liebevoll, fast zärtlich in die Arme und gab mir einen leichten Kuß auf den Mund. Ganz Gentleman wartete er, bis ich mich ihm gegenüber setzte, bevor auch er sich wieder in seinen Sessel fallen ließ.

Als der Kellner kam um eine Bestellung aufzunehmen übernahm Tom dies für mich und be-stellte mir einen Cocktail. Die Stimmung zwischen uns war eigenartig, sehr schwer zu be-schreiben, es lag der Hauch von Sex zwischen uns, denn dazu hatten wir uns verabredet, aber es war auch eine andere Stimmung von Neugierde und Schüchternheit zwischen uns.

Wir quatschen über Gott und die Welt, während er mich ständig neugierig ansah. Nach dem dritten Cocktail fragte ich ihn, wie der weitere Abend verlaufen soll, ob wir hier in der Bar weiter verweilen wollen oder irgendwo etwas tanzen gehen wollen.

Tom: ...eigentlich dachte ich eher daran, das wir in mein Zimmer gehen.

...in Deine Zimmer?

Tom: ...dachte ich schon, denn wir haben uns doch zu einem bestimmten Date getroffen.

So forsch er bei unserem kennen lernen war umso zurückhaltender erschien er mir jetzt, des-halb wollte ich ihn etwas aus der Reserve locken.

...ein bestimmtes Date?

Tom: ..äh, ja....

...kannst Du mir das etwas genauer sagen?

Tom: ...ich dachte, wir machen dort weiter, wo wir letztes Mal aufgehört haben...

...was haben wir denn letztes Mal gemacht?

Tom: ...muss ich Dir das jetzt sagen?

...ja, bitte

Tom: ...wir haben zusammen gefickt.

...möchtest Du das jetzt wieder mit mir machen?

Tom: ...bist Du nicht deshalb auch hier her gekommen?

...vielleicht...

Tom: ...dann lass uns auf mein Zimmer gehen.

Tom bezahlte unsere Getränke und wir verließen die Hotelbar, ich bemerkte einige Blicke, die mir hinterher geworfen wurden. Wir hatten Glück und es war schon ein Aufzug für uns bereit. Kaum hatte sich die Türen hinter uns geschlossen, nahm Tom mich in den Arm, zog mich an sich und küsste mich. Er küsste mich leidenschaftlich, unsere Zungen spielten miteinander, dabei zog er mich ganz eng an sich heran und ich bemerkte, wie sich sein schon harter Schwanz an mich drückte.

...oh, da ist aber jemand schon sehr vorwitzig...

Mit diesen Worten blieb der Aufzug stehen, die Türen öffneten sich und Tom nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich zu seinem Zimmer. Schnell hatte er die Türe geöffnet und beide betraten wir das Zimmer. Sofort nahm er mich wieder in den Arm und knutschte mit mir wie wild. Seinen Schwanz drückte sich wieder gegen mich, ich hatte das Gefühl, er wird immer größer und fester.

Vorsichtig öffnete ich mit meiner rechten Hand seinen Reißverschluss und tastete mich unter seinen Unterhose zu seinem Prachtstück. Sein Schwanz war knüppelhart und ich befreite ihn langsam aus seinem Gefängnis. Mein handeln wurde von ihm mit einem leichten stöhnen be-gleitet, was ihn aber nicht daran hinderte mich weiter zu knutschen.

Nachdem ich sein Prachtstück befreit hatte massierte ich es langsam und gleichmäßig. In Zeitlupe schob ich seine Vorhaut zurück, legte seine Eichel fei und tippte mit meinen Fingern darauf, was ihn nur noch weiter stöhnen ließ. Ich befreite mich aus seiner Umklammerung.

... ich glaube, ich muss mich mal um etwas kümmern

Mit diesen Worten ging ich vor ihm in die Hocke und war auf gleicher Höhe wie sein Schwanz.

...ich glaube, Du hältst es nicht mehr lange aus, stimmts?

Tom: ... ja, sorry, aber ich bin fürchterlich geil, habe seit unserem Telefonat nur noch an unser Wiedersehen gedacht.

... ist schon ok, ich werde ihn erst mal etwas von seinem Druck befreien.

Schon hatte ich seinen Schwanz zwischen meinen Lippen. Mit meiner rechten Hand zog ich wieder seine Vorhaut ganz weit zurück. Meine Zunge umspielte seine Eichel, da spürte ich seine Hände auf meinem Hinterkopf, sie hielten mich fest um im gleichen Moment seinen Schwanz tief in meinem Mund zu spüren. Ich war wie gefangen, hinter meinem Kopf seine Hände, die mich festhielten, vor mir sein Unterleib und in mir sein Schwanz. Er bewegt sich hin und her, nicht schnell aber doch kräftig und bestimmt. Meine Lippen spannten sich fest um sein Prachtstück, meine Zunge bleib passiv, ich ergab mich. Das war kein blasen, was ich ihm zukommen wollte, das war etwas anderes. Er fickte mich in den Mund, mit gleichmäßi-gen Stößen. Meine Hände legten sich um seinen Po, massierten ihn; da spürte ich, das er sich leicht verkrampfte.

Bevor ich es richtig realisieren konnte kam es. Mit einer Urgewalt schoss mir sein Sperma in den Mund, schoss bis zum Halszäpfchen, ich konnte nur noch schlucken, denn er hielt meinen Kopf weiter mit seinen Händen fest, er lief förmlich aus, eine Wahnsinnsmenge kam in mich rein.

Als er seien Griff lockerte saugte ich den Rest aus ihm heraus. Ich hatte es geschafft, kein Tropfen ist daneben gegangen, kein Tropfen ist auf meinem Kleid, dem Lieblingskleid meines Mannes gegangen. Während ich noch an ihm saugte und nuckelte, wurde er kleiner, bis er im schlaffen Zustand in meinem mund lag.

Langsam erhob ich mich, er lächelte mich dankbar an.

Tom: ...das war absolut geil, tut mir leid, ich wollte Dich nicht so überfallen, aber in mir hatte sich so eine starke Geilheit aufgestaut, ich konnte nicht anders.

... ist schon ok., es hat mir auch großen Spaß gemacht...

Tom: ... großen Spaß gemacht?

...ja, zu spüren, wie geil Du auf mich bist, einfach so, wie Du mich genommen hast, besser gesagt, mich benutzt hast.


Geschrieben

Zeitsprung.

Samstagmorgen gegen 8 Uhr komme ich mit einem Taxi nach Hause. Leise, um meinen Mann nicht zu wecken schließe ich die Türe auf. Ich höre das Radio laufen und weiß, das mein Mann schon auf ist.

Ich rufe ihn und sofort kommt er und nimmt mich in den Arm.

Er: ...endlich, mein Schatz, wie war es, wie geht es Dir...

... toll, aber ich habe nicht viel Zeit..

Er: ... nicht viel Zeit?

... nein...

Er: ... aber Du bist doch gerade erst nach Hause gekommen...

... ich weiß mein Lieber, aber, ich wollte Dir nur bescheid sagen, das es länger wird...

Er: ... warum hast Du nicht angerufen?...

... weil ich Dir etwas versprochen habe ...

Er: ... ????

...Du wolltest doch, bevor Du mich zu Tom ins Hotel gefahren hast, ein Erleichterung, ich habe Dich damit vertröstet, das Du es bekommst, wenn ich wieder zurück bin. Da ich Dich aber nicht so lange warten lassen wollte, bin ich kurz zu Dir gekkommen.

Er: ... kurz..?

...ja, nur ganz kurz. Also, soll ich Dich jetzt erleichtern, oder willst Du es verschieben?

Er: ...NEIN,

... gut, also setzt Dich in den Sessel und ziehe Dir die Hose runter; oder nein, ich weiß etwas besseres.

Er: ...etwas besseres?

...ja, willst Du es so machen, wie Tom es mit mir gleich am Anfang gemacht hat?

Er: ...???

...komm, zieh Deine Hose aus ...

Er: .. und dann?

Du wirst schon sehen.

Er zog die Hose runter und ich kniete mich vor ihm

Er: ... Du hast?...

Ja, ich habe vor ihm gekniet, er war so geil und scharf, das er ...

Er: ... in den Mund...?

Ja, er hat mich einfach in den Mund gefickt, nicht ich habe ihn geblasen, er hat meinen...

Er: was hat er?

...er hat meinen Kopf festgehalten, mir seinen Schwanz in den Mund gesteckt und ihn dann benutzt..

Er: ... benutzt?..

Ja, wie eine Muschi.

Er: ... hat Dir das gefallen?

Ja, es war toll, jetzt red nicht so viel, mach es, steck mir Deinen Schwanz in den Mund, halt meinen Kopf fest und fick mich in den Mund.

Ich hätte es nicht sagen brauchen, mein Mann hätte es wahrscheinlich, angeheizt durch seine bildliche Fantasie auch von alleine gemacht. Ich kniete vor ihm, er packte mich am Hinter-kopf und zog mich mit meinem Mund auf seinen Schwanz. Innerhalb kurzer Zeit hatte ich nun das gleiche Erlebnis, nur eben mit zwei verschiedenen Männern. Sein Griff war fest und bestimmend aber nicht unangenehm. Ich spürte, wie sich sein Schwanz seinen Weg in mei-nem Mund bahnte und ich drückt mit meiner Zunge, so gut es ging seinen reibenden Schwanz gegen meinen Gaumen.

Er fickt mich wie ein Berserker, meine Hände umklammerten seinen Po und er hämmerte in mich rein, seine Eichel traf mein Zäpfchen, so wild war er noch nie. Ohne Vorwarnung kam es ihm, er spritzte mir alle tief in meinen Mund, ich konnte nicht anders als schlucken und noch mal schlucken.

Er: ...so hat er es auch mit Dir gemacht?

...ja...

Er: ....und anschließend?

... er hat mich quer durch sein Hotelzimmer gefickt, wir haben es überall miteinander getrie-ben, im Bett, unter der Dusche auf seinem Couchtisch.

Er: ...und es hat Dir gefallen?

...ja, sogar so gut, das ich mir jetzt nur ein paar neue Sachen hole und wieder zu ihm zurück-fahre. Ich werde dann am Sonntag wieder zurück sein.

Er: ... Du willst:::

Ja, ich will!!


Und demnächst geht es weiter, Gruß vom Cellerpaar


Geschrieben

Einfach eine klasse Geschichte die hoffentlich nicht so schnell aufhören wird.

Geile Grüße

Die Salomon´s


Geschrieben

Ich packte eine kleine Reisetasche mit einigen Sachen, nur das nötigste für die kommenden Stunden.

Willst Du mich wieder fahren oder soll ich mir ein Taxi nehmen?

Er: ... ich fahre Dich..

Es macht Dir nichts aus, mich zu meinem geliebten zu fahren?

Er: ...nein, ich weiß doch, was Du dort machst, es macht keinen Unterschied, ob Du Dich von einem Taxi fahren lässt oder ich Dich zu ihm bringe.

Ok, ich zieh mir nur noch schnell etwas anderes an, dann können wir los.

Einige Minuten später sind wie dann wieder los. Mein Mann musterte mich aus seinen Au-genwinkeln.

Er: ... mir scheint, Du erwartest sofort den nächsten Angriff von ihm, wenn ich mir so Dein Outfit anschaue.

...damit rechne ich auch...

Er: ... was fasziniert Dich denn so an dieser Sache?

Weißt Du, unser Spielchen, was wir vor einiger Zeit begonnen haben, hat meine Fantasie un-heimlich stark angeregt. Das Gefühl, von einem anderen gefickt zu werden und gleichzeitig zu wissen, das mein Mann es weiß und auf meine Rückkehr wartet macht es so geil. Ausser-dem ist er ein fantastischer Ficker:

Er: ... besser als ich?

Nein, nicht besser, anders...

Er: ... anders?

Ja, wie soll ich es erklären, es ist halt anders mit ihm.

Er: .... kommst Du jedes Mal?

Ja

Er: ... bei mir doch auch, oder hast Du mir schon mal etwas vorgespielt?

Nein, ich habe noch nie etwas vorgespielt oder vorgetäuscht...

Er: ... was ist es dann?

...die Situation, sie ist so einfach anders, so schmutzig, so ungewöhnlich..

Er: ... ungewöhnlich?

Ja sicher, oder siehst Du es als normal an, das der eigenen Mann die Frau zu ihrem Lover fährt?

Mittlerweile waren wir vor dem Hotel angekommen. Wieder trat ein Portier an das Auto, diesmal jedoch ein anderer, aber auch er wurde, als er mir die Türe öffnete mit einem schönen Einblick verwöhnt. Ich gab meinem Mann noch einen Kuß zum Abschied und stieg aus dem Auto, drehte mich aber noch mal um, beugte mich in das Wageninnere, gab meinem Mann einen weiteren Kuss und zeigte dem Portier einen weiteren schönen Einblick.

Ich flüsterte zu meinem Mann,

...ich habe mir nicht die Zähne geputzt...

mit diesen Worten drehte ich mich weg, lächelte den Portier ins Gesicht und betrat aufrechten Gangs das Hotel, durchquerte die Hotelhalle um zu den Aufzügen zu gehen.

Mit dem Lift war ich schnell in der richtigen Etage, ging zum Zimmer von Tom und klopfte. Schnell wurde mir die Türe geöffnet und Tom bat mich herein. Er hatte sich nur ein Handtuch um die Hüften geschlungen.

Tom: ... wie war es Zuhause? Was hat er gesagt?

..normal, obwohl diese Situation neu für uns ist. Ich habe ihm einiges erzählt....

Tom: .. erzählt??

...ja. was wir gemacht haben...

Tom: ... wie hat er darauf reagiert?

...auch normal, er hat sofort einen Steifen bekommen.

Tom: ....????

...ich habe ihm einen geblasen, ich wollte ihn nicht zu sehr quälen..., nein, nicht geblasen, ich habe mich von ihm in den Mund ficken lassen, so, wie Du es mit mir gemacht hast...

Tom: ... er fand es geil?

...ja, genauso geil, wie Du es gefunden hast. Gibst Du mir einen Kuß zur Begrüßung?

Tom kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und küsste mich heiß und leidenschaftlich, unsere Zungen spielten wild mit einander.


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