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Wie alles begann


Ce****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

hallo ,

davon kann man nie genug bekommen . die geschicht macht irre geil

gruß truckmen56


Geschrieben

Hallo,

schreibt gern weiter. Bin mal gespannt, wie es weitergeht und worauf es hinausläuft.

Viele Grüße weisshorn


jungstutensuche
Geschrieben

Würde gerne noch viel mehr lesen, denn man bekommt einfach nicht genug von dieser Geschichte


Geschrieben

Und noch ein wenig mehr:

Und schon war er in den Kleiderständern untergetaucht und suchte. Ich sah mich auch erst einmal etwas abwartend um, zu neu war diese Situation für mich. Bevor ich einen klaren Ge-danken hatte bzw. mich mit dieser Situation angefreundet hatte, tauchte Tom mit einem Bün-del von Klamotten auf.

Tom: ... schau mal. Ich habe einiges für Dich gefunden, probier doch mal alles aus.

Ich nahm ihm die Sachen ab und ging zu den Umkleidekabinen. Hier schaute ich mir erst einmal die Sachen an. Es waren tolle Sachen, alle sehr eng und sehr figurbetonend. Es waren sowohl lange als auch sehr kurze Röcke/Kleider dabei.

Ich probierte ein Teil nach dem anderen, kam dann aus der Kabine und ließ Tom dann natür-lich schauen, ob es ihm auch gefällt. Erst nach einigen Teilen merkte ich, das Tom einen Spalt des Vorhangs auf gelassen hatte. Durch den Schlitz sah ich in zwei Augen, die mich, zwar aus der Entfernung, beobachteten.

Ich grinste vor mich hin, so war das also, er stellte mich hier zur Schau. Ich machte das Spiel mit und stellte mich immer schon in Positur, damit der "Spanner" auch etwas zu sehen be-kommt.

Nachdem ich dann alles durchprobiert hatte, nahm Tom die endgültige Auswahl der Kleidung vor und zahlte dann alles an der Kasse. Anschließend gingen wir noch in ein Dessousgeschäft, wo er mit zwei Corsagen kaufte. Auch diesmal "zeigte er mich ähnlich wie im Geschäft vor-her. Auch hier sah ich Augen, die mich beim anprobieren beobachteten.

Einkaufen macht durstig, deshalb gingen wir anschließend in ein Bistro. Tom verschwand zu den Waschräumen. Kurz darauf klingelte mein Handy, eine SMS. Es war eine Mitteilung von Tom, nur wenige Worte: zeig Dich! Öffne die Beine weit genug, damit der Kellner Deine Möse sehen kann.

Ich musste schlucken und kam seiner Aufforderung nach. Kaum hatte ich meine Beine ge-spreizt kam der Kellner um die Bestellung aufzunehmen. Ich hatte das Gefühl, er hört mir nicht zu sondern schaut unverblümt zwischen meine Beine. Tom kam zurück und setzte sich zu mir, was den Kellner, der immer noch tief versunken vor dem Tisch stand aufweckte.

Wir unterhielten uns über dies und das und nach einer Pause ging es dann noch in ein Schuh-geschäft, wo wir schwarze hohe Stiefel sowie ein Paar High Heels erstanden. Damit war "sein" Einkauf abgeschlossen und wir fahren wieder zu ihm nach Hause.

Bei ihm Zuhause angekommen musste ich natürlich alle neuen Sachen sofort noch einmal vorführen. Tom saß gemütlich in seinem Sessel und beobachtete und musterte mich in den neuen Sachen. Die "Modenschau" gipfelte darin, das er mich noch mal nahm.


Geschrieben

Abend s sind wir dann in eine Tanzbar gegangen, ich natürlich mit den neuen Klamotten und ziemlich zeigefreudig. Ich war gespannt, was er mit mir vor hatte. Aber dieser Abend war ausschließlich seinem Vergnügen gewidmet. Ich tanzte ausschließlich mit ihm. Selbstver-ständlich griff er mich ständig ab und fummelte an mir rum.

Weit nach Mitternacht sind wir dann wieder zu ihm nach Hause gefahren, wo er sich dann nochmals nahm. Nach dem Frühstück hat er mir dann gesagt, wie ich mich anzuziehen habe und dann anschließend zum Bahnhof gebracht.

Mein Mann wurde durch diese Erzählung wieder so geil, das wir dann die nächsten Stunden im Bett verbracht haben.

Die Zeit bis zum nächsten Date mit Tom verging wie im Flug, jeden Tag musste ich meinem Mann über mein Wochenende bei Tom erzählen, was ihn dann wiederum so scharf und geil machte, das er mich dann nahm.

Es war schon komisch, ich brauchte jeden Tag Sex, fühlte mich aber nur noch als Lustobjekt. Mein Mann war liebevoll und zärtlich wie immer, aber trotzdem ließ mich der Gedanke nicht los, das er im Moment sexuell nur noch in mir ein Stück Fleisch sah, was er zu seiner Lust benutzen konnte.

Und er hat mich benutzt. Während es früher ein zärtliches Vorspiel gab, nahm er mich jetzt wann immer er wollte. Ich will mich nicht beschweren, mir gefiel es auch, aber die Gedanken schwirrten nun mal in meinem Kopf herum.

Weisungsgemäß habe ich mich dann auch für die Fahrt zu Tom angezogen. Nur halterlose schwarze Strümpfe, Heels und einen Mantel darüber. Es war eine "gemeine" Quälerei im Zug. Mir war warm und ich konnte nicht den Mantel öffnen.

Endlich hat der Zug den Bahnhof erreicht und ich war erleichtert, das diese "Quälerei" ein Ende hatte. Tom erwartete mich schon am Bahnsteig, nahm mich in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich. Er umfasste meine Hüfte und zog mich langsam zum Parkhaus. Bereits im Lift öffnete er meinen Mantel um zu schauen, ob ich seine Vorstellung nach gekommen bin. Tom war zufrieden und fing sofort an mich abzugreifen.

Schon wieder drehte es sich mir im Kopf durch das Wechselbad der Gefühle. Einerseits war ich geil auf ihn und die Situation war ebenso geil, aber andererseits fühlte ich mich unbehag-lich. Als der Aufzug am richtigen Parkdeck stoppte durfte ich nicht meinen Mantel wieder zuknöpfen. Ich hielt ihn so gut es ging vor meinem Körper geschlossen.

Tom öffnete mir die Beifahrertüre um den Anblick meines Einsteigens zu genießen.



Gruß vom Cellerpaar


Geschrieben

ich bin jetzt schon gespannt was als nächstes kommt


lg truckmen56


Geschrieben

Absolut geile Geschichte! Bitte, bitte viele Fortsetzungen schreiben. Das ist wirklich geil zu lesen. Kompliment![SIZE="4"][/SIZE]


Geschrieben

Hallo, die Geshichte ist echt super.
Bitte witermachen.
LG Rolf


Geschrieben

Hallo, die Geschichte ist echt super. Bitte weitermachen. LG Rolf

Schließen uns an - LG


Geschrieben

Da kann man sich nur anschließen. DieGeschichte ist Klasse, bitte auf keinen Fall aufhören.
LG
Gunni


Geschrieben

Und weiter geht es:

Zeitsprung

Wieder nach einem langen und ereignisreichen Wochenende saß ich meinem Mann im Wohnzimmer gegenüber. Ich saß ihm schamlos gegenüber, hatte nur halterlose Strümpfe und meine Heels an. Den Mantel den ich auf der Rückfahrt trug hatte ich bereits ausgezogen. Breitbeinig präsentierte ich meinem Mann meine geschundene Möse und erzählte ihm rück-blickend was ich alles erlebt hatte und mir wiederfahren war.

... Tom genoß den Anblick als ich mich in den Wagen setzte, er hatte einen wunderbaren Blick auf meine Möse. Als er dann los fuhr dachte ich, wir fahren zu ihm nach Hause. Aber die Fahrt dauerte nicht lange, denn Tom steuerte ein Parkhaus in der Innenstadt an.

Tom: .. ich möchte noch etwas mit Dir bummeln, Zuhause erwartet uns nichts besonderes.

... nichts besonderes? Ich dachte Du bist geil auf mich und willst so schnell wie möglich...

Tom: ... sicher bin ich geil auf Dich und Du bist es auch auf mich

... ich auf Dich, wie kommst Du da drauf?

Tom: ... wärst Du sonst hier, noch dazu in diesem Outfit?

Ich schwieg, was sollte ich auch darauf antworten.

Tom: ... da fällt Dir nichts mehr zu ein, oder? Aber Du brauchst keine Angst haben, mein Schwanz wird Dich noch beglücken.

Wir fanden einen Parkplatz und gingen in die mir mittlerweile bekannte Fußgängerzone.

Mein Mann hörte fast atemlos zu. Ich sah aber an seiner Hose, das es nicht mehr lange dauern konnte, bis er mich nehmen wird.

Tom ging mit mir in ein Kaufhaus und steuerte sofort mit mir in die Kleiderabteilung.


Tom: ... ich habe hier neulich ein tolles Kleid für Dich gefunden. Probiere es mal an.

... schon wieder ein Kleid? Wann soll ich das denn alles anziehen?

Tom: ... lass es doch meine Sache sein, mir macht es halt Spaß Dich einzukleiden.

Mit diesen Worten erreichten wir sein Ziel. Ein Griff und er hatte das von ihm schon vorher ausgesuchte Kleid.

Mir stockte der Atem als ich das Kleid sah. Er ließ mich gar nicht zu Wort kommen, drückte es mir in die Hand und schob mich in Richtung Umkleidekabine. Ich trat ein und schloss den Vorhang hinter mir. Kaum hatte ich den Mantel ausgezogen, steckte er seinen Kopf in die Kabine.

... ich bin nicht so schnell wie Du denks...

Tom: ... das merke ich...

Und schon verschwand sein Kopf aus der Kabine. Dabei hatte sich der Vorhang leicht geöff-net. Ich wollte ihn wieder verschließen aber er hielt seine Hand dagegen. Splitternackt, nur mit Stümpfen und Heels bekleidet stand ich so ungeschützt in der Kabine. Ich holte tief Luft und versuchte es einfach zu ignorieren.

Er: ... Du hast:::

... ja, was blieb mir anders übrig.

Er: .. hast Du etwa gesehen, ob Dich einer beobachtet?

... nein habe ich nicht...

Mittlerweile war die Beule in der Hose meines Mannes nicht mehr zu übersehen.

... fick mich!!

Er: ... ?????

.. auf der Stelle, ich bin durch die Erzählung so geil und Dir scheint es auch gut zu gefallen.


Geschrieben

Ich lehnte mich zurück auf der Couch, rutschte mit meinem Po etwas weiter nach vorne, machte die Beine noch breiter und bot mich ihm an.

... los, steck ihn rein, ich will Dich spüren, gib es mir,

feuerte ich ihn an. Das lies er sich nicht zwei mal sagen Er öffnete nur seine Hose und sofort sprang sein Schwanz aus seinem Gefängnis. Mit einem Stoß schob er ihn mir bis zum An-schlag in meine gierige Öffnung hinein.

Das Gefühl, noch vor einigen Stunden von einem anderen Mann gefickt worden zu sein, ließ in meinem Kopf Purzelbäume schlagen. Die Purzelbäume entpuppten sich als ein wunderba-res Kopfkino. Ich war so damit beschäftigt, das ich innerhalb kürzester Zeit kam. War ich das, die dort schrie? War ich von Sinnen? Ich öffnete meine Augen, sah meinen Mann, sah in sei-ne Augen, er blickte liebevoll und zugleich geil zurück.

Ich mag diesen direkten Blickkontakt. Ich finde es schön, ihm seine Lust und Geilheit in den Augen abzulesen, genau wie er es mag, wenn er in mich schaut, wenn ich komme. Seine Au-gen zuckten, sein Blick wurde für einen kurzen Augenblick wie eine Maske. Er kam, er schleuderte mir seinen Saft in meine Höhle. In jene Höhle die in den letzten Tagen und Stun-den benutzt wurde. Benutzt von ....?

Ich sah ihm immer noch in die Augen und mein Mann erwiderte meinen Blick. Sah ich in seinem Blick Dankbarkeit? Dankbarkeit wofür? Das ich mich von einem Fremden ficken las-se und es ihm erzähle? Ich verstehe die Welt nicht mehr.

Mein Mann zog sich aus mir heraus. Ein paar letzte Fäden mit Sperma hingen an seinem Schwanz, ich zog ihn an mich heran. Leckt ihn sauber. Er schmeckt gut. Ich liebe den Ge-schmack von seinem Saft, ich genieße es.

Er verstaute ihn wieder in seiner Hose, ich blieb breitbeinig auf der Couch halb sitzend, halb liegend. Ich spürte, wie sich sein Saft aus mir entfernte. Ich fröstelte als ich spürte wie es aus mir rausläuft. Ich unternahm nichts, ich ließ es laufen, ich war zu faul und zu gesättigt um es aufzuhalten. Warum aufhalten? Sind das nicht schöne Flecke auf der Couch? Sind sie nicht auch ein Beweis unserer Liebe, unseres Miteinander?

Er: ... Kaffee?

..bitte, sei so lieb.

Mein Mann ging in die Küche, ich hörte rumoren und döste weg. Frischer Kaffeeduft weckte mich und meine Sinne.

... soll ich weiter erzählen oder lieber später?


Bis demnächst und dann geht es auch wieder weiter.

Gruß vom Cellerpaar


Geschrieben

ja lasst uns mehr davon lesen
geile geschcihte


Geschrieben

Hallo CP,

bitte bitte weitermachen. Eine super geile Geschichte.

LG Rolf


Geschrieben

ER: ... nein, auf gar keinen Fall, erzähl weiter.

Ich stand also in der Kabine, schutzlos, streifte mir das Kleid über den Körper. Es war der reinste Wahnsinn. Habe ich gesagt, das es schwarz ist?

Er: nein...

... es war also schwarz, sehr eng anliegend. Wie soll ich es erklären, es hatte einen Rücken-ausschnitt bis fast an den Poansatz. Oben wurde es nur am Hals gehalten. Erst jetzt merkte ich, das es an einer Seite sehr hoch geschlitzt war.

Ich trat aus der Kabine und sah einen stolzen Tom. Er grinste mich an und nickte anerkennend mit dem Kopf.

... gefällt es Dir?

Tom: ... was für eine Frage. Du siehst bezaubernd darin aus.

... danke.

Ich stellte mich vor einen Spiegel, damit ich mich selber in diesem "Traumkleid" sehen konnte. Es sah fantastisch aus; sehr enganliegend, darunter kann ich wirklich nichts drunter anziehen dachte ich mir, es war jeder Körperkontur angepasst und dazu auch noch leicht transparent. Während ich mich im Spiegel "bewunderte", sah ich, das mich ein weiterer Mann beobachtete.

Tom: ... gefällt es Dir?

... was für eine Frage...

Tom: ... o.k., dann geh wieder zurück in die Kabine, wir nehmen es dann mit.

Ich gab Tom einen innigen Kuss und merkte sofort, wie meine Nippel sich durch den dünnen Stoff drückten, drehte mich um und verschwand in der Kabine. Schnell das Kleid aus, den Mantel wieder übergezogen und schon stand ich wieder vor der Kabine. Wo war Tom? Ich sah ihn mit dem Mann sprechen, der mich eben beobachtet hatte.


Geschrieben

Beide kamen auf mich zu.

Tom: ... kannst Du diesem Mann einen Gefallen machen? Er sagt, seine Freundin habe die gleiche Figur wie Du und er sucht etwas Schönes für sie. Er möchte aber vorher sehen, wie es angezogen aussieht. Sei so lieb und hilf ihm.

... hmm..

Tom: ... wir haben Zeit, also spricht nichts dagegen.

.. o.k.

Er: ... Du hast...

...ja, anfangs habe ich noch kurz überlegt, aber dann dachte ich, warum nicht.

Der Mann, der bisher im Hintergrund geblieben war kam jetzt zu uns und stellte sich als Ri-chard vor.

Richard: ... danke, das Sie mir dabei helfen, ein passendes Geschenk für meine Freundin zu finden. Ich wollte Sie auch nicht irgendwie aufhalten, aber Ihr Mann sagte, das er nichts da-gegen hat...

... er ist nicht mein Mann, sondern mein Geliebter...

Richard: ... das stört mich nicht...

... an was haben Sie denn gedacht?

Richard: Sie sahen so bezaubernd und reizvoll in dem Kleid aus, welches Sie eben probiert haben, vielleicht etwas ähnliches?

... ja gut, suchen Sie etwas aus und ich werde es anziehen und Ihnen vorführen.

Richard: ...das ist sehr lieb von Ihnen. Wollen Sie hier auf mich warten, während ich mich umschaue?

... sicher...

Damit drehte er sich um und verschwand zwischen den Kleiderständern.

...was hast Du Dir dabei gedacht?

Tom: ... ich finde die Idee sehr reizvoll, einem anderen Mann Kleider vorzuführen.

... aber ich bin nackt unter dem Mantel...

Tom: ... das erhöht doch noch den Reiz

...?????....


In diesem Moment kam Richard mit einer handvoll Kleider zu uns. Zusammen gingen wir wieder zu einer Kabine und Richard hängte die Kleider auf den Haken.

Ich zog also wieder meinen Mantel aus und stand nur mit halterlosen Strümpfen und meinen Schuhen splitternackt in der Umkleidekabine. Ich nahm das erste Kleid, ein kurzes Cocktail-kleid und zog es über.

... kann mir mal einer den Reißverschluß schließen?

Sofort öffnete sich der Vorhang und Tom stand vor mir. Ich drehte ihm den Rücken zu, damit er den Reißverschuß hoch ziehen kann. Er nutze es natürlich sofort aus und griff zwischen Stoff und Körper blitzschnell an meine Brüste und kniff mir in die nippel, die darauf sofort reagierten. Dann erst machte er seine Aufgabe.

Ich drehte mich um, kam aus der Kabine, das kleid saß perfekt, Richards Freundin muss ähn-lich wie ich gebaut sein; meine Nippel drückten sich durch das Kleid und Richard schaute mich an.

Richard: ... ziemlich dünner Stoff...

... eigentlich nicht...

Richard: ... sieht aber so aus... Können Sie sich bitte mal drehen?

Ich tat, was er sich wünschte.

Richard: ... vielleicht etwas nach vorne beugen ... ja, so ist gut... vielleicht mal kurz auf den Stuhl setzen...

Ich setzte mich auf den Stuhl, dabei kam der Abschluß von meinen halterlosen zum Vor-schein.

Richard: ... ich glaube, das Kleid kommt in die engere Auswahl...

Ich ging wieder zurück in die Kabine, Tom half mir beim Reißverschluß, nicht ohne meine ohnehin harten Nippel nochmals zu kneifen, was einen wohligen Schauer durch meinen Kör-per zog. Das Spiel wiederholte sich, aber die anderen Kleider fanden keinen Zuspruch, weder bei Richard noch bei mir oder Tom.

Dann kam er mit einem Trägerrock, upps. Was nun? Ich sah zu Tom, der nur grinste, Richard schaute fragend in die Runde, er verstand das ganze natürlich nicht.


... ich glaube, mit einer passenden Bluse sieht es besser aus...

versuchte ich mich zu retten. Richard ging darauf ein und verschwand wieder zu den Kleider-ständen.


Gruß vom Cellerpaar


Geschrieben

Immer nur diese Appetithappen, bitte unbedingt weiter schreiben. Sind ja soooo gespannt.


Geschrieben

Immer nur diese Appetithappen



Wir sind nicht von der schnellen Fraktion, ein gelungener Abend mit Sex baut sich auch nur langsam auf.


Gruß vom Cellerpaar


Geschrieben

Wir sind nicht von der schnellen Fraktion, ein gelungener Abend mit Sex baut sich auch nur langsam auf.


Gruß vom Cellerpaar



Sollte keine Kritik sein, hoffentlich ist dies nicht falsch verstanden worden. Die Spannung ist bei den kurzen Stories natürlich riesig und Eure Geschichte ist eh super.

Die Salomon´s


Geschrieben

Hallo Cellerpaar,

tolle Geschichte, laßt euch nur Zeit. Gut Ding braucht Weil. So, genau so muß sich dieses spezielle Verhältnis entwickeln. Wir stehen auch irgendwo noch im ersten Drittel der Lernkurve.

Gibt es in Celle die Stechbahn noch und das häßliche Karstadthaus?

GG
Sternengast und -gästin


Geschrieben

Genau, lasst euch Zeit.
Eine gute Geschichte braucht Zeit um sich zu entwickeln.
Die Kritik dass es nicht schnell genug mit den Geschichte weitergeht kommt eh meistens von denen die selbst nichts schreiben.
Also weiter so und erfreut uns mit schönen geilen Erlebnissen.
Das Luder


Geschrieben

Es macht spass euere Geschichte zu lesen.
Danke dafür.


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