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Wie alles begann


Ce****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Erst einmal vielen Dank an alle die uns ermuntern die geschichte weiter zu schreiben.

Da es leider immer etwas dauert ein neues Kapitel zu schreiben, kommt die geschichte immer nur in kleinen Stücken.


Gruß vom cellerpaar

PS: Es geht weiter


Geschrieben

...Du hättest auch etwas sagen können

Tom:... ich wollte mal sehen, wie Du Dich aus dieser Situation rettest.

Ich ging wieder in die Umkleidkabine und zog ihn schon mal an. Dann wurde der Vorhang zu Seite geschoben und Tom gab mir eine Bluse, Richard stand im Hintergrund und konnte einen Blick zu mir werfen. So stand ich nun, nur mit einem Rock und harten Nippeln in seinem Blickfeld.

Ich nahm die Bluse und zog sie mir über. Eigentlich hätte ich auch keine Bluse gebraucht, sie war fast durchsichtig, auf jeden Fall so stark, das man mehr als nur schemenhaft etwas erken-nen konnte.

Ich führte auch dieses Model vor, es kam auch in die Auswahl von Richard. Als ich in der Kabine stand, kam ein weiterer Wunsch von ihm.

Richard: Wären Sie vielleicht auch noch so lieb dieses Kostüm zu probieren?

... o.k.

Tom reichte mir, diesmal allerdings etwas diskreter, die Teile in die Kabine. Der Rock war kurz, aber nicht so kurz, das die Strumpfabschlüsse vorkamen. Aber die Jacke. Sie hatte nur einen Knopf und ich "kämpfte" mit meinen Brüsten, damit sie nicht rausfielen. Irgendwie habe ich es geschafft und trat raus.

Richard: Wunderbar, könnten Sie sich noch einmal auf den Stuhl dort setzen?

Tja, auch hier kamen jetzt die Strumpfabschlüsse hervor

Richard: ... sehr gut und jetzt noch einmal etwas nach vorne beugen...

Da war es passiert, meine Brüste befreiten sich und hingen aus der Jacke. Nicht nur Tom und Richard sahen es, nein, auch die anderen Kunden haben es gesehen.

Ich bin dann sofort wieder in die Kabine, Kostüm ausgezogen und Mantel wieder drüber.

Richard nahm mir die Sachen ab, die er dann auch kaufen wollte.

Richard: Darf ich sie beide als Dank dafür heute abend zum Essen einladen?

Tom: ... das wäre doch nicht nötig, aber wir nehmen gerne an.

Die beiden berieten kurz und machten dann Uhrzeit und Lokal aus.


Geschrieben

Jetzt brauchte ich erst mal etwas zu trinken. Wir sind dann in ein kleines Bistro gegangen. Jetzt stand ich schon wieder vor einem Problem. Mir war es zu warm, aber ich konnte nichts machen. Zu allem Überfluss steckte sich Tom auch noch eine Zigarre an und ließ mich in meinem Saft schmoren. Ich schwitzte doppelt, wegen der Wärme im Lokal und dann auch noch in einem Mantel, und dann, das ich komplett nackt darunter war.

Tom hatte sich einen Espresso und mir einen Prosecco bestellt. Ich merkte recht schnell, das er mir, begünstigt durch die Wärme, ziemlich schnell in den Kopf stieg.

Endlich war es geschafft. Tom hatte seine Zigarre zu Ende geraucht und wir gingen an die frische Luft. Es traf mich fast der Schlag, jetzt spürte ich den Alkohol doppelt.

Tom: ... ich glaube, für Dein neues Kleid hast Du gar keine Schuhe hier. Ich möchte, das Du das Kleid heute abend anziehst, wenn wir mit Richard Essen gehen, also müssen wir noch schnell ein Paar Schuhe kaufen gehen.

Was sollte ich machen, außer mich fügen, er hätte sowieso seinen Willen durchgesetzt. Also rein in den nächsten Schuhladen. Während ich mich schon mal in den Sessel setzte suchte Tom nach passenden Schuhen.

Er kam wieder mit "unverschämten" Heels. Die Absätze waren bestimmt 15 cm hoch. Wie soll ich die bloß in meinem Zustand jetzt probieren? Während ich sie noch in der Hand hielt, kam eine arbeitseifrige Verkäuferin, nahm sie mir aus der Hand und versuchte sie mir anzu-ziehen. Dabei rutschte der Mantel auseinander und gab ihr einen Blick auf meine nur be-strumpften Beine und meiner glatten Muschi preis.

Sie half mir schnellstens in die Schuhe und war verschwunden. Die Schuhe passten und wur-den gekauft.

Anschließend sind wir dann zu Tom nach Hause. Ich wollte jetzt nur noch etwas Ruhe und meinen kleinen Rausch ausschlafen. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt, bzw. Tom gemacht. Kaum waren wir in seiner Wohnung, nahm er mir den Mantel ab, schob mich in sein Wohnzimmer, drückte mich über eine Sessellehne, ich hörte nur das Öffnen seines Zippers und schon spürte ich seine Schwanzspitze am Eingang meiner Möse.

Tom drückte mit Kraft gegen mein Öffnung und schob seinen Schwanz ohne Pause in mein enges Loch bis zum Anschlag. Er nahm keine Rücksicht auf meine Müdigkeit oder ob ich auch in diesem Moment geil war. Aber ihm kam es nur auf die Befriedigung seines Triebes an, er sah mich nur als Mittel zum Zweck, als Objekt, an welchem er sich bedienen konnte.

Obwohl ich eigentlich jetzt keine Lust hatte, genoß ich diese Situation. Es mag sich wider-sprüchlich anhören, aber wenn ich einfach so genommen werde, es törnt mich an.

Er steigerte sein Tempo, sein Atem ging schneller, ein zucken, dann war es vorbei. Er hatte sich an und in mir befriedigt. Als sein Schwanz aus mir verschwand, spürte ich es an mir runterlaufen. Ich wollte ins bad, aber Tom nahm mich einfach auf den Arm und brachte mich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Ich war innerhalb von Sekunden eingeschlafen.



Gruß vom Cellerpaar


Geschrieben

immer wieder ein Genuss euere Geschichte zu lesen.



liebe Grüße truckmen56


Geschrieben

Fast verpasst!
wieder mal eine geile vortsetzung.
bitte macht weiter


Geschrieben

Man kann sich nur wiederholen. Eine absolut geile Geschichte. Egal ob Frau oder Mann - da wäre man gerne dabei.
[SIZE="4"][/SIZE]
Bitte unbedingt weiter schreiben, vielen Dank.


Geschrieben

[COLOR="Blue"][/COLOR]
Bitte weiterschreiben, das kann doch nicht so enden !!!


Geschrieben

ich muss sagen eine echt heisse Geschichte möchte gerne wissen wie es weiter geht.
schönen Sonntag und liebe grüße Wolfgang


Geschrieben

Vielen vielen Dank für eure netten Komplimente, wir werden alles daran setzen das die Geschichte noch eine ganze weile weitergeht.


Gruß vom Cellerpaar


Secretfrien-4747
Geschrieben

Wow, die Geschichte is wirklich Saugeil . Ich hoffe doch sehr stark, dass die weitergeht. Dickes Fette Kompliment !!


Geschrieben

und weiter geht es:

Duft von frischem Kaffee stieg in meine Nase und weckte mich. Tom hatte in meiner Schlaf-phase einen gekocht. Ich habe doch tatsächlich lange geschlafen. Jetzt war es auch schon wie-der langsam Zeit, das wir uns für das gemeinsame Abendessen mit Richard fertig machen mussten.

Nach einer Tasse starken Kaffee ging ich unter die Dusche, rasiert mich ganz glatt, ich mag einfach keine Stoppeln auf meiner Muschi. Anschließend das übliche Procedere, Haare in Form bringen, etwas Schminke ins Gesicht, Finger- und Fußnägel frisch lackiert, ein sündiges Parfüm auf den Körper. Dann zog ich das neue Kleid an, natürlich mit nichts darunter, außer halterlosen schwarzen Strümpfen. Ich hätte gerne Strapse darunter getragen, aber dafür war das Kleid zu eng und ich mag es nicht, wenn sich etwas durch den Stoff drückt.. Tom beob-achtete mich dabei grinsend. Wir wussten beide, wie der Abend verlaufen wird.

In mir wechselten sich die Gefühle. Ich wusste, wenn ich zu Tom fahre, das ich es aus-schließlich wegen des Kicks beim Sex mache, der Kick von einem anderen als meinem Mann gefickt zu werden, der Kick, zu wissen das mein Mann während dessen alleine Zuhause ist, alleine mit seinen Gedanken und seiner Geilheit. Der Kick, das er weiß was mit mir passiert, das ich genommen und gepfählt werde, von einem anderen.

Jetzt aber wurde das, was als Spiel zwischen meinem Mann und mir begonnen hat, ausge-weitet. Ich war mir sicher, das es heute noch dazu kommen wird, das ich mit Richard ficken werde, wie das alles passieren wird, da war ich mir nicht sicher.

Ich schaute zu Tom, in sein Gesicht, in seine Augen. Was las ich darin? Unbeschreibliche Geilheit, er war mir sicher, darin auch mehr zu lesen. Was hatte er vor?

Ich zog mir noch meine neuen Schuhe an, dann war ich fertig. Tom hakte mich unter und wir gingen zu seinem Auto. Er hielt mir die Türe auf und ich gewährte ihm 'mal wieder einen Blick, einen Blick auf meine bestrumpften Beine mit etwas Fleisch, dort wo die Strümpfe endeten. Er schloss die Türe und stieg dann selber ein. Wir fuhren los.


Geschrieben

Die Fahrt dauerte nicht lange bis zu dem Lokal. Richard erwartete uns schon. Zusammen be-traten wir das Restaurant, es war gemütlich und hatte intime Nischen. Mir wurde sofort klar, das ein neues Spiel hier beginnen würde. Die Örtlichkeiten waren einfach dafür geschaffen. Ein Kellner brachte uns zu unserem Tisch. Ich sah mich um und stellte fest, das unser Tisch fast nicht einsehbar von den anderen war.

Ich saß zwischen beiden Männern über Eck. Wir bestellten und unterhielten uns über "Gott und die Welt". Unser Gespräch wandelte sich dann über ein etwas Schlüpfrigeres in ein von immer mehr Erotik und Sex bestimmten Thema. Beide Männer haben an mir während des Essens und der Unterhaltung an mir gefummelt und gespielt.

Mein Kleid war weit hochgeschoben, praktisch lag meine Möse fast frei. Unzählige Finger spielten daran, ließen meine Säfte fließen und mich einige Male an den Rand eines Orgasmus bringen.


Nach dem Essen verließen wir das Lokal und fuhren direkt zu Richard nach Hause.

Zuhause bei Richard angekommen schaute ich mir zuerst seine geschmackvolle Wohnung an. Sie war sehr individuell eingerichtet. Während ich einen Rundgang durch die Wohnung machte öffnete Richard bereits eine Flasche Wein und füllt unsere Gläser.

Jeder nahm ein Glas und wir prosteten uns zu.

Tom: ... ich muss etwas gestehen, ...


Bis die Tage, keine Frage gruß vom Cellerpaar


Geschrieben

WAHNSINN
Immer wieder ein wahrer Genuß diese Story zu verfolgen. Eingach geil halt!


Secretfrien-4747
Geschrieben

Och menno, wie fieß so mittendrin wo's wieder spannender wird aufzuhören . Aber ich hoffe doch trotzdem, dass es vorallem sehr sehr bald weitergehen wird mit der geilen Geschichte . Ich kann mir zwar schon (fast) denken, was nun passsieren könnte, aber ich lass mich dennoch überraschen was ihr daraus macht .


Geschrieben

Das ist doch mal eine echt geile Story, wir sind schon gespannt wie es weitergeht!
Also lasst uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten.

Geile Grüsse aus D'dorf senden

Bibi & Yogy


Geschrieben

Es scheint niemand mehr interesse daran zu haben zu erfahren wie es weitergeht.

Gruß vom Cellerpaar


hi schade es ist vorbei hat mir sehr gefallen


Geschrieben

Unbedingt weiter schreiben. Das ist eine geile Geschichte! Respekt!


Geschrieben

Keine Angst, wir schreiben weiter

Macht uns ja auch spaß. Wir bekommen ja auch genug positive Resonanz.


Gruß vom Cellerpaar


Geschrieben

&gt&gt&gt Tom: ... ich muss etwas gestehen, ... &lt&lt&lt

Dann tu es doch endlich und spann uns nicht solange auf die Folter.

Wir wollen so gerne wissen wie es weiter geht.


Geschrieben

Bitte bitte weiterschreiben.
Ich möchte noch viel mehr von Tom und Euch lesen.
LG
derNordseegeist


Geschrieben

Geile Story, Tom ist wirklich zu beneiden. Und wer kümmert sich jetzt um meinen Steifen?


Geschrieben

Und weiter geht es:

...??????

Tom: ... äh ....

Richard: ... unser zufälliges kennen lernen war nicht so zufällig ...

... was heißt das?

Tom: ... Richard und ich sind alte Freunde...

... und ????

Richard: Tom hat mir von Dir erzählt ...

Tom: ... und da sind wir auf die Idee..

... einer zufälligen Begegnung gekommen?

Tom: ..ja...

... und wenn ich anders reagiert hätte?

Richard: ... dann wäre es immerhin ein Versuch gewesen...

...was für ein Versuch?

Tom: ... ehrliche Antwort?


Geschrieben

..ja sicher

Richard: ... laß mich antworten, Tom hat mir von Dir erzählt, von eurem kennen lernen, Dei-nem Mann etc. einfach alles. So kamen wir auf die Idee es mit Dir gemeinsam zu machen

... gemeinsam?

Tom: ja, wir kamen auf die Idee Dich gemeinsam zu ficken.

... ihr habt was?

Richard: .. so wie Tom es gerade sagte, wir wollen Dich beide ficken.

Kaum hatte er es ausgesprochen, nahm mir einer der beiden das Glas aus der Hand und Se-kunden später waren 4 Hände an meinem Körper. Lippen waren auf meinen Lippen, eine Zunge schob sich zwischen meine Lippen und spielte mit ihr. Hände überall, ein neuer Rausch begann. Begann für mich. Ich war durcheinander, mir schwindelte es, ich merkte nichts mehr um mich, lag auf einem Bett, wurde on dem bisschen Kleidung befreit, wurde in Position gelegt. Spürte etwas in mich eindringen, es war schön, angenehm, geil. Mein Mund wurde besetzt.

Von beiden Seiten wurde ich genommen, ich schrie, es hörte auf, sie wechselten, es ging weiter. In meinen Ohren war nur noch sausen, ich hörte nichts mehr, ich schmeckte Sperma in meinem Mund, fühlte wahnsinnige Nässe zwischen meinen Beinen. Ruhepause? NEIN! Sie spielten mit meinem Körper, ließen mir keine Ruhe.

Sie nahmen mich die ganze Nacht. Ich wurde wach, es brannte alles in mir. Mein Po, meine Muschi, mein Mund war trocken. Getrocknetes Sperma an meinem Körper, in meinem Ge-sicht, in den Mundwinkeln. Ich lag bei Tom zu Hause im Bett. Wie war ich dort hingekom-men, ich habe die Erinnerung verloren.


Bis demnächst, gruß vom cellerpaar


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