Jump to content

Weihnachtsfeier 2006


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Hallo,

hier mein Erlebnis im letzten Jahr...
Schreibt mir doch mal, was ihr davon haltet!





Ich hatte mir fest vorgenommen, es nicht zu tun. Doch schon nach dem zweiten Bier war klar: Du wirst Dich heute betrinken, und zwar so richtig. Es führte kein Weg daran vorbei, denn wenn eine studentische Weihnachtsfeier eines ist, dann alkoholgeladen. Wir standen auf dem Balkon unseres Seminars weit über den Dächern Bonns, vierter Stock, nicht weit zum Rhein. Wir tranken also, unterhielten uns, die ersten hatten sich bereits gefunden, und das nach nur zwei Stunden. Die Zeit verging schnell; wir rauchten und fingen an, schmutzige Witze zum Besten zu geben. Da fiel sie mir zum ersten Mal auf, denn Frederike lachte mit Abstand am lautesten.
Wir kamen ins Gespräch, wenn auch unfreiwillig. Mit voller Absicht schnorrte sie mich um eine Zigarette an und nutzte die Zeit, in der sie mein Bier in der Hand hielt, um einen anständigen Schluck zu trinken. Dabei umschloss sie den Flaschenhals mit ihren Lippen so weit, dass man meinen konnte, sie wollte der Flasche einen blasen. Ich sah ihr dabei zu und bekam fast eine Erektion. Als wir dann gemeinsam rauchten, erzählten wir über das Wetter. In der Tat war es kalt geworden an diesem Dezemberabend. Da bemerkte sie wohl meine von der Kälte erregten Nippel und beschloss unter lauten Erklärungsversuchen mich mit ihrem Mantel vertraut zu machen. Er roch deutlich nach ihrem Parfum und war wohlig warm. Die Zeit verging verdammt schnell, und irgendwann, nach lustigen Liedern auf der Gitarre und dem ein oder anderem Joint waren wir die Letzten, die die Party verließen.
Mein Kumpel, der an einer anderen Kommilitonin interessiert baggerte, entschied sich für eine Verlängerung des Abends in einem Club, wohin ich ihn und die Mädels nur ungern begleitete. Mein Plan war eher, Frederike davon zu überzeugen, mit in meine Bude zu kommen. Aber sie wollte nicht, kokettierte mit angetrunkener Schüchternheit. Doch nach einem mutigen Kniff in ihren süßen Arsch hatte ich sie soweit: wir küssten uns voller Hingabe, während wir – von den anderen getrieben – stolpernd unseren Weg durch den Hofgarten suchten.
Im Club stand die Luft. Mir war schlecht und ich bestellte mir eine Cola. Als Frederike auf die Toilette ging und von mir abließ, suchte ich ihre Freundin auf, die mit meinem Kumpel beschäftigt war. Ich fragte sie, ob es in Ordnung sei, wenn ich Freda mitnähme. Sie bejahte und flüsterte mir ins Ohr, dass mein Kumpel ja auch ganz süß sei. Ich nickte grinsend und ließ die Dinge geschehen, auch wenn sie an der rechten Hand einen Verlobungsring trug. Was für ein kranker Scheiß hier gerade passierte! Da kam Frederike zurück.
Wir küssten und innig und ich presste meine Erektion, die spürbar die Dimensionen meiner Hose sprengte, fest gegen ihre Hüften. Da küsste sie meinen Nacken und flüsterte: „Komm, lass uns gehen!“. Wankend und grinsend verließen wir den Club, ließen unsere Freunde bei ihrer Beschäftigung – aus dem Küssen war längst mehr geworden...
Nachdem der Nachhauseweg länger als gewöhnlich ausgefallen war, was nicht zuletzt an den unzähligen Fummelpausen lag, landeten wir endlich bei mir. Schon im Aufzug fielen wir übereinander her, im Hausflur leckten und grabschten wir uns voran. In meiner Wohnung dann fielen schnell die ersten Hüllen; ich machte noch schnell Musik an und entzündete ein paar Kerzen, dann widmete ich mich meinem Besuch. Frederike platzierte sich direkt auf meinem breiten Bett. Wir umarmten und küssten uns, langsam fuhr meine Hand über ihre Bluse und ihren Nacken entlang, wo ich schließlich mit meinem Mund weitermachte. Unter lautem Stöhnen knabberte ich an ihrem Ohr, flüsterte „Ich will Dich!“ und knöpfte ihre Bluse auf. Mein Hemd fiel ebenfalls, ihren BH bekam ich gerade noch so mit einer Hand auf, dem Alkohol zum Trotz. Ihre großen Brüste waren der Hammer, ich massierte sie lange und fest. Ihr Interesse an meinem Schwanz wurde ebenfalls größer und größer, und ohne lange zu überlegen, öffnete sie meine Jeans und holte ihn heraus. Ich ließ ab von ihr und sie fing an, ihn zu reiben. Oh mein Gott, dachte ich und stöhnte auf.
Nachdem wir uns von den Jeans befreit hatten, rieb sie mein Glied, bis es Kampfstärke erreicht hatte, während ich ihren nasse Spalte mit zwei Fingern verwöhnte. Das gefiel ihr. Ich kroch zwischen ihre Beine und ließ meine Zunge spielen. Schon nach kurzer Zeit kam sie, so geil war Freda! Ich richtete mich auf, kletterte auf sie und präsentierte ihr meinen Schwanz. Sie rieb und lutschte ihn, ich wurde unglaublich geil. Und so kam es, wie es kommen musste: ich spürte es in mir hochkommen und spritzte ihr auf die Titten, ein weiterer Strahl schoss bis in ihre Haare. Sie verrieb das Sperma auf ihrem Körper und drückte mich fest an sie heran. Wir küssten und liebkosten uns so, als fickten wir schon seit Jahren einander. Nach endloser Zeit im Nichts unserer Zungen war es soweit: ich drang in ihr enges Loch ein und wir trieben es. Zuerst lag ich auf ihr, dann wechselten wir die Position. Ich fickte sie von der Seite und von hinten. Als „Zugabe“ durfte ich ihre geilen Brüste ficken, die sie mit ihren Händen seitlich zusammenhielt. Dann befahl sie, ich solle mich auf den Rücken legen. Ich gehorchte und sie nahm meinen Schwanz und führte sich ihn erneut ein. Beim Reiten wippten ihre Titten hin und her, zuerst von Seite zu Seite, dann – als es heftiger wurde – von oben nach unten. „JAAAAAAAAAAAAA!!!“, schrie sie und kam unter heftigem Zucken mehrmals hintereinander. Und auch ich konnte mich nicht zurückhalten und spritzte ab, so heftig, dass sie von meinem zuckenden Glied wiederum ein weiteres Mal kam.
Als wir uns beruhigt hatten, küssten wir uns ein letztes Mal und schliefen nach kurzer Zeit in einen komaähnlichen, alkoholgeschwängerten Halbschlaf. Morgens, also ein paar Stunden später, wurde ich durch eine Hand in meinem Schritt wach. Frederike war unter die Decke gekrochen und fing an, meinen Schwanz zu lutschen. Hammerhart war meine Latte jetzt, ich spürte, wie geil ich wurde! „Guten Morgen!“, lächelte sie mir zu und legte sich neben mich. Ich verstand und stieg auf sie. Doch mir war zu schwindelig, um sie zu ficken; stattdessen setzte ich mich behutsam auf ihren Bauch und sie rieb mein bestes Stück schon wieder. Noch nie zuvor hatte einen Frau meinen Schwanz so toll angefasst! Wie wild stöhnte sie und fuhr sich über die Titten. Noch eine kleine Zugabe mit dem Mund und ich war soweit: ich spritzte ihr unter einem lauten Schrei über die Brüste, das Gesicht und den Bauch.

Seit diesem Tag treffen wir uns ab und zu just for fun, denken nicht an eine Beziehung, sondern haben einfach unseren Spaß. Wir genießen unsere Zeit sehr und haben neben dem Studium eine Menge Spaß. Ja, so ist das Studentenleben...


×
×
  • Neu erstellen...