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Eine weitere Überraschung im Club


li****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo,

was macht man wenn man zu viel freie Zeit hat? Man schreibt eine Geschichte auf. Ob sie wahr ist oder nicht - wird nicht verraten. Viel Spaß beim Lesen!


Es war Freitagmittag, ich machte mich – wie jeder gute Bundesbürger – auf, das Wochenende einzuläuten. Auf heute hatte ich mich schon lange gefreut, da ich mit meinem Partner mal wieder in den Club gehen wollte.
Leider waren unsere Clubbesuche in letzter Zeit etwas selten geworden, das leidige Zeit- und Stressproblem machte auch vor uns nicht halt. Daher auch meine Vorfreude am heutigen Tag, es war schon reichlich lang her, dass wir uns zusammen einen Clubabend gegönnt hatten.
Also machte ich mich auf nach Hause um mich entsprechend vorzubereiten. Neben Einkäufen und dem leidigen Haushalt wollte ich mich für ein oder zwei Stunden aufs Ohr legen, damit die Energie in der Nacht entsprechend lange aushalten würde. Danach unter die Dusche, rasieren, frisieren und was Frauen sonst so sonderbare Dinge im Badezimmer machen.
Gegen acht Uhr fuhren wir dann zusammen in Richtung Club los. Es war ein wenig früh, erst gegen 21 Uhr wurde es im Club entsprechend lebhaft. Aber wir hatten uns immer gerne einen ruhigen Beginn gegönnt, mit einem Getränk, etwas gutem Essen und einem lockeren Gespräch. Nebenbei erkundeten wir ein wenig das Publikum und die Atmosphäre.
Eben diese Atmosphäre ließen wir nach dem Umziehen auf uns wirken. Mein Partner war ein wenig „hibbelig“, aber das konnte auch auf die Vorfreude zurück zu führen sein.
Wie sehr ich mich in diesem Punkt getäuscht hatte.
Nach einem kleinen Imbiss und einem guten Schluck erkundeten wir mit einem kleinen Rundgang die Umgebung. Wir gingen an allen Räumen und Matten vorbei, schauten hier und da zu und ließen uns ein wenig inspirieren.
Mehr oder weniger aus heiterem Himmel zog mein Partner mich zu mich, streichelte mir über Rücken und Hintern und schmunzelte mir ins Ohr: „Na, meine Liebe, bist du heute gut drauf?“


Geschrieben

Meine erste Reaktion war Irritation, dann lächelte ich und meinte charmant: „Mit dir fühle ich mich immer gut, das weißt du doch! Hast du heute was Besonderes vor?“
„Och“, meinte er, „ich habe mir da was Interessantes für dich und mich ausgedacht, aber es könnte ein wenig – na ja – anstrengend für dich werden. Willst du mir vertrauen und dich darauf einlassen?“
Ich war im gleichen Augenblick sowohl geil als auch nervös. Beides hervorragende Auslöser für mein Feuchtbiotop zwischen den Beinen .. ich zerfloss förmlich auf der Stelle. „Ich vertraue dir immer“, war meine prompte Aussage, „auch das müsstest du wissen. Du kennst mich und ich weiß, du würdest nichts tun was mir nicht gefallen würde. Was hast du denn vor?“
„Das verrate ich dir nicht. Sonst wäre die ganze Spannung weg, oder? Du hast ein paar kleine Regeln zu befolgen, damit alles reibungslos klappt. Bist du damit einverstanden?“
Mir wurde immer mulmiger zu mute, aber leider, leider war eine meiner hervorstechensten Eigenschaften meine verdammte Neugierde. Dicht gefolgt von meiner verflixten Geilheit. Was sollte ich also anderes antworten als: „Ja!“
„Gut! Dann möchte ich, das du – außer du bekommst meine Erlaubnis dazu – keinerlei Äußerungen machst, keine eigenständigen Aktionen durchführst und wortgenau das tust – oder lässt – was ich dir sage. Du hörst nur auf mich! Dafür werde ich dir einen unvergesslichen Abend bereiten.“
Da ich nicht genau wusste, ab wann die Regel „keine Äußerungen mehr“ galt, nickte ich nur noch. Ich fühlte in diesem Moment ein Prickeln überall auf meiner Haut, vor allem dort, wo er mich berührte. Das Club-Publikum ging – leicht interessiert in unsere Richtung guckend – ansonsten unberührt an uns vorbei. Keiner ahnte, was gleich passieren würde.
„Bitte setz dich dort einen Moment hin, ich möchte nur was aus unserem Schrank holen.“, war die nächste Anweisung. Ich setzte mich auf das dort stehende Sofa und wartete ein paar Minuten auf seine Rückkehr.
Ich war nervös. Sehr nervös. Ich war sozusagen gespannt wie ein Flitzebogen und konnte es kaum noch abwarten. Was hatte er vor? Es war sonnenklar, dass es mir gefallen würde, aber wenn er schon sagte, das es „anstrengend“ werden sollte, na ja.. meine Nervosität war meines Erachtens gerechtfertigt.
Diesen Gedanken nachhängend kam er auch schon um die Ecke und auf mich zu. Er zog mich vom Sofa und lächelte mich an.
„Weißt du, diesen Abend hatte ich schon lange geplant doch immer wieder kam was dazwischen. Ich weiß, dass es dir absolut gefallen wird. Und mir natürlich auch. Ich werde immer in deiner Nähe sein und aufpassen. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen.“
Natürlich wusste ich das, aber es noch mal zu hören, war sehr beruhigend. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, ob man vor lauter positiver Aufregung einen Herzkasper bekommen konnte. Ich war definitiv kurz davor.


Geschrieben

Teil III

Er nahm mich an die Hand und führte mich in einen mir schon aus früheren Besuchen bekannten Raum. Bislang hatten wir diesen immer eher ignoriert, da uns die „Laufkundschaft“ und deren Geräusche immer etwas gestört hatten, aber offenbar war das heute wohl anders.
In dem Raum war mittig ein großes, französisches Bett angeordnet. Links davon stand ein Gynäkologen-Stuhl, rechts davon ein Bock. Der Raum war mit Wänden von dem Flur separiert, in den Wänden waren aber Gucklöcher angebracht. Vor der Tür war ein Vorhang, der ein wenig Ruhe in den Raum brachte.
Er führte mich direkt vor das Bett und lies mich mit den Worten: „Bleib dort stehen und dreh dich nicht um“ stehen. Ich hörte, dass er in dem Beutel, den er aus unserem Schrank geholt hatte, etwas herumsuchte.
Was – zum Teufel – hatte er nur alles in den Beutel gesteckt? Ich wurde immer kribbeliger und geiler.
Er kam von hinten auf mich zu, streichelte mir dabei über den Rücken und meinte: „Ich werde dir jetzt die Augen verbinden, damit du dich nur auf dich und deinen Körper konzentrieren kannst. Ich erwarte von dir, das du die Binde nicht anrührst oder abnimmst, außer ich erlaube es dir.“ Damit verband er mir mit einem schwarzen Tuch die Augen.
Ich stand unter Strom. In einem Club zu spielen – auch mit fremden Partnern – ist das eine, aber nichts mehr zusehen was ganz anderes. Ich vertraute ihm, aber ich stand förmlich unter Starkstrom.
Ab diesem Moment nahm ich jedes Geräusch, jede Berührung einhundert Mal stärker war als in einer „sehenden“ Situation. Außerdem war ich jetzt vollkommen auf meinen Partner angewiesen – was nun wiederum ihm einen zusätzlichen Kick verschaffte.
Er streichelte mir über meine Oberarme und dann streifte er in einer Bewegung mein Oberteil von meinem Körper. Als nächstes war mein Slip dran, auch diesen streifte er von meinen Beinen und er ward verschwunden.
Als nächstes spürte ich seine streichelnden Hände und seinen Mund, der meine Brustwarzen triezte, bis sie aufstanden.
Aufgrund meiner schon existierenden Aufregung und Geilheit war es ein sensationelles Erlebnis. Ich fühlte mich wie berauscht. Auf der anderen Seite wurde ich zusehest ungeduldiger, ich wollte auch wissen, wie es weitergeht. Ein zwiespältiges und daher unangenehmes Gefühl. Genau das war sein Ziel – dieser Bastard.
Aber ich durfte ja nichts sagen!
Er stellte sich als nächstes hinter mich, streichelte meine Oberarme, dann meine Unterarme herunter und als nächstes spürte ich, wie er mir um mein linkes Handgelenk etwas legte, Es machte „klick“ – offenbar eine Handschelle.
Verdammt, dachte ich, wenn er mich fesselt hab ich keine Chance mehr Einfluss zu nehmen. Bevor ich auch nur den Gedanken zu Ende denken konnte - oder ich die Verdoppelung meiner Feuchtigkeit zwischen den Beinen registrieren konnte – schnappte auch der zweite Ring zu und meine Hände waren auf dem Rücken gefesselt.
„So“, meinte er, „wir können anfangen, dich vorzubereiten.“
Oh – mein – Gott, er hat noch nicht mal richtig angefangen. Ich war kurz davor meine Schweigeregel zu brechen. Sämtliche Flüche schluckte ich herunter und wartete ab.
Er schob mich weiter vor bis ich nach wenigen Schritten mit dem Becken vor etwas stieß. Es war leicht kalt, mehr konnte ich nicht identifizieren.
Noch bevor ich meinen Denkapparat mit ausreichend Blut versorgen konnte um darüber nachzudenken, was ich da berühre, drückte er meinen Oberkörper nach vorne. Ich musste die Bewegung mitmachen und war kurz danach über den Bock gebeugt. Die gefesselten Hände auf meinem Rücken.
„Bleib so!“ war die einzige Anweisung.
Wie sollte ich von da auch hochkommen? Ich hing praktisch wie ein nasser Sack darüber. Mein Schwerpunkt lag auf dem Bock. Ich hätte echte Schwierigkeiten, da allein hoch zu kommen – mit meinen lädierten Bandscheiben.
Ruhig bleiben, er weiß was er tut – war der einzige formbare Gedanke, den ich fertig brachte. Ansonsten war ich nur geil.
Er streichelte mir über den Hintern, dann die Beine hinunter und dabei schob er mein linkes Bein nach links – ziemlich weit sogar. Ich hörte es schnappen, auch mein Bein wurde mit was-auch-immer an dem, ich vermute Bein des Bocks, fixiert.
Inzwischen war ich nicht mehr fähig, vernünftig über meine Situation nachzudenken und stellte nur noch fest, dass er mit dem rechten Bein genauso verfuhr.
Nun lag ich – relativ hilflos – mit verbundenen Augen, die Haare über Kopf, mit auf dem Rücken gefesselten Armen und fixierten, gespreizten Beinen über diesem verdammten Bock. Und das einzige, was mir in dieser demütigen Haltung einfiel war: „Ich bin geil! Fang endlich an!“
Einen Moment fühlte ich mich allein, er war weg. Ich bekam, ehrlich gesagt, ein wenig Panik. Schließlich war ich nicht zu Hause sondern in einem Club, in dem – sind wir mal ehrlich – auch durchaus schwanzgesteuerte Kerle herumlaufen, die nicht lange fackeln würden, würden sie mich hier allein entdecken.
Bevor ich mir dies weiter in meiner Phantasie ausmalen konnte, war er wieder da. Ich konnte förmlich hören, wie er lächelte und dann meinte er: „Vertrau mir. Ich passe jede Sekunde auf dich auf!“
Ich entspannte mich... bis zu dem Moment, in dem ich seine Finger zwischen meinen Beinen spürte. Erst ganz leicht, gleich einem Lufthauch, dann bestimmender und intensiver.
„Hab ich mir gedacht, du bist tropfnass vor Geilheit. Du weißt, wie mir das gefällt.“
In dem schob er mir erst einen Finger, dann einen zweiten und dritten hinein und fickte mich damit ganz langsam.
Ich dachte ich werde wahnsinnig. Am liebsten hätte ich gestöhnt, ihn angefeuert, aber ich konnte ja nicht... los, fick mich endlich, war der vorherrschende Gedanke in diesem Moment.
Als nächstes fühlte ich einen – feuchten – Finger an meinem Arsch. Genauer gesagt, an meinem hinteren Eingang. Erst spielte er mit der Hautfalte, umkreiste sie und drückte ein wenig darauf. Dann fühlte ich, wie der Finger eindrang.
„Ich bereite dich schon mal ein wenig vor, damit im Eifer des Gefechtes das nicht übergangen wird.“


Geschrieben

Teil IV

Oha, dachte ich, das meinte er mit „anstrengend“. Und dies war der letzte zusammenhängende Gedanke, denn nun fickte er mit zwei oder drei Fingern ganz bedächtig – aber tief – meinen Arsch.
Dann trat er zurück.
Was soll das, weitermachen!!!!!!
Als nächstes dachte ich ernsthaft, mit meinem Gehör stimmt was nicht. Ich konnte nicht hören, was ich da hörte. Oder ich verstand das nicht richtig. Oder.. ich war im falschen Film.. irgendwas... aber real konnte das unmöglich sein.
„Meine Herren, sie ist nun vorbereitet um gefickt zu werden. Die Regeln sind wie folgt: Ich bestimme die Reihenfolge der Herren, bzw. wer darf und wer nicht. Natürlich nur mit Kondom. Weder die Fesseln noch die Binde darf entfernt werden. Sie kann in beide Löcher gefickt werden – aber nur mit vorheriger Absprache mit mir. Der erste Herr, der sie anal nehmen möchte, sollte etwas Vorsicht und Sorgfalt walten lassen.“
War das sein Ernst? Ich bin doch keine Nutte? Hat er ne Kasse aufgestellt? Ich fass es nicht!
Mir wurde augenblicklich speiübel, mir drehte sich alles und ich glaube mir floss meine Geilheit die Beine runter...
Als nächstes hörte ich es rumoren und erst jetzt fiel mir auf, dass wir in diesem Raum nicht mehr allein sein konnten. Ich bemerkte Menschen um mich herum – wahrscheinlich alles Kerle mit ihrem Schwanz in der Hand.
Es wurde geredet – eher getuschelt, denn ich verstand kaum was davon. Aber meinen Partner hörte ich schon heraus. Er redete mit dem „ersten“ Kandidat, wie ich vermutete.
Das war genau nach seiner Kragenweite, dachte ich wütend. Er hat alles unter Kontrolle, er führte sozusagen „Regie“ bei dieser Massenorgie, die es zweifelsohne werden würde.
Eigentlich sollte ich einfach..... liegen bleiben. Ich spürte in diesem Moment eine Hand auf meinem Arsch – nicht seine. Eine Fremde. Mein Hintern wurde gestreichelt, dann ging es tiefer, zwischen meine Beine. Meine Fotze wurde von außen wie von innen „inspiziert“, ein Finger wurde eingeführt. Ich hörte eine Stimme „Sie ist wirklich tropfnass vor Geilheit.“
Als nächstes wurde „etwas“ in mich eingeführt. Was das wohl war – ein steinharter, wenn auch nicht allzu großer, Schwanz. Langsam und bedächtig wurde er mir rein geschoben, bis ich seine Eier an meinem Körper spürte.
Was für eine Erleichterung! Ich war nun so geil, das es mir völlig egal war, wer mich vögelte, solange mich überhaupt einer vögelte.
Nachdem er sich einmal komplett in mir versenkt hatte hörte ich ein „mein Gott, wie eng, wie feucht!“ Es gefiel ihm offenbar. Mir auch, aber ich wollte das er weiter machte. Also „stupste“ ich ihn –soweit es mir möglich war – mit dem Hintern an.
„Hey, ich werd’s dir schon besorgen, sei unbesorgt. Halt nur still“
Und dann wurde der Schwanz wieder raus gezogen um sofort – und mit Kraft – wieder hinein gestoßen zu werden. Dies geschah erst langsam hintereinander, dann immer schneller..
Ja! dachte ich, endlich, endlich, weiter so...
Bis der Scheißkerl plötzlich aufhörte.. war er schon fertig? Das war mir ehrlich gesagt, scheißegal, ich war es nicht. Los, weitermachen!
Als nächstes spürte ich einen Finger in meinem Arsch. Erst langsam eingeführt, dann mit mehr Fingern nachgeschoben.
Aha, ein Arschfick soll es sein. Im Nachhinein war klar, warum er einen „kleinen Schwanzträger“ ausgesucht hatte, ich liebe ihn dafür.
Bevor ich in noch mehr Begeisterung ausbrechen konnte, waren die Finger weg und wurden von einem immer noch steinharten Schwanz ersetzt. Er setzte vorsichtig seine Schwanzspitze an und drückte dann vorsichtig vorwärts. Es dauerte nicht lang und er war drin.. bis zum Anschlag.
Ich wurde verrückt vor Geilheit. Ich wollte kommen.. egal wie.
Der Kerl fing an mich zu ficken, nach einigen kräftigen, tiefen Stößen ergoss er sich allerdings schon. Vielleicht sein erster Analfick? Egal, ich war noch nicht gekommen und war nun super-geil. Ich war kurz davor irgendwen anzuschreien... ich platzte förmlich, auch weil ich nichts sagen konnte..
Doch es dauerte nicht lang, und ein nächster Schwanz bahnte sich seinen Weg in mich. Auch dieser Kerl schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze, bevor er anfing mich tief und heftig zu ficken.
Ich war im Delirium, dieser Schwanz war schon ein wenig dicker.. Es war .. unbeschreiblich und mein erster Orgasmus überrannte mich.
Der Typ in mir machte unbeirrt weiter und nach zwei oder drei weiteren festen Stößen hörte ich ein „Wie geil, ich komme, ist das geil, ich komme“. und dann fühlte ich seinen Schwanz erst dicker werden und dann war er weg.
Den nächsten Typen fühlte ich an meinen Arschbacken. Er streichelte mit einer Hand zwischen meine Beine und meinte „Die Fotze ist heiß gefickt.“
So kann man es auch ausdrücken.
Nun schob sich der nächste Schwanz in mich. Und was für einer. Ein ordentliches Gerät, aber hallo. Und der Kerl daran wusste, was er tat. Ich dachte ich laufe aus, werde irrsinnig oder was weiß ich. Das mir inzwischen die Arme abstarben war mir nicht bewusst.
Nachdem er mehrmals zugestoßen hatte zog er seinen Schwanz bedächtig aus mir raus und setzte ihn an meinem Arsch an. Oha, ich hoffe er weiß auch da, was er tut.
Er wusste es..
Ganz langsam und bedächtig .. richtig gehend gefühlvoll schob er mir seinen Riemen in den Arsch.
Was für ein Gefühl. Nachdem es im ersten Moment eher unangenehm war, war es danach herrlich. Er fing noch nicht mal richtig an mich in den Arsch zu ficken, da kam es mir ein zweites Mal.
Himmel, so heftig war es lange nicht mehr. Als „irgendein“ Nebengeräusch hörte ich meinen Partner sagen: „Ja, fick sie so richtig durch, sie braucht einen harten Schwanz zwischen den Beinen.“
Oh ja, und wie!
Er fickte meinen Arsch, als wenn es kein Morgen geben würde und kam kurz danach ziemlich heftig in meinen Darm. Was ein Gefühl!
Kaum war er gekommen, war der Schwanz auch schon weg! Ich war fix und fertig und zu keinem vernünftigen Gedanken mehr fähig.
Kaum einen Atemzug später spürte ich einen weiteren Schwanz an meinem Arsch. Erst dachte ich, das war der Kerl von eben, aber nein. Weit gefehlt. Dieser Schwanz war ein Riesenschwanz und ich hatte echte Bedenken, das es mich zerreißen würde.
Mit diesen Befürchtungen spürte ich etwas Kaltes an meinem Arsch. Wenig später war klar: Gleitmittel! Ich weiß, warum ich ihm vertrauen kann.
Aber nun schob sich dieser Riesenschwengel unbarmherzig – wenn auch langsam – in meinen Arsch. Ich dachte ich zerspringe.. und der Typ hinter mir fing an zu reden: „Ahh, wie geil, eine Frau, die mich hinten rein lässt ist selten. Du bist so geil, so eng. Dafür werd ich es dir super besorgen, das versprech' ich dir.“
Na dann, mein Junge, dachte ich, zeig's mir!
Und er fing an mich zu ficken. Ich dachte ich fall mit dem Bock um, so fest stieß er in mich. Ich verlor jegliches Zeitgefühl, und ich glaub ich war auch nicht mehr in diesem Raum.
Irgendwann fühlte ich, wie ich mit dem Oberkörper nach oben gedrückt wurde, gleichzeitig wurde dieser herrliche Schwanz aus mir raus gezogen. Ich wimmerte protestierend. Irgendwer lachte. Dann bemerkte ich, das ich meine Füße wieder bewegen konnte, na ja theoretisch jedenfalls. Ich wäre umgefallen, wenn mich nicht rechts und links wer festgehalten hätte.
Ich wurde herumgedreht und dann auf das Bett geschoben.
„Bleib auf deinen Knien. Ich werd dir deine Hände losmachen, damit du Halt findest.“
Wunderbar, sonst hätte ich für nix garantiert.
Nachdem meine Hände frei waren spürte ich, wie neben mir ein Mensch auf das Bett krabbelte, sich dann hinlegte und ich von anderen Händen auf diesen Mann dirigiert wurde. Ich sollte ihn reiten, das war schnell klar.
Bevor ich mich also hinsetzte, schob sich ein Schwanz in meine Fotze, es war definitiv ein fremder Schwanz, er war leicht kalt.
Was ein Genuss.....
Ich setzte mich auf ihn und fing an ihn zu reiten. Die Männer links und rechts ließen mich aber nicht los, sondern fingen an mich zu streicheln.
Dann wurde ich nach vorne gedrückt und losgelassen.. ein Glück lag ich fast auf dem Mann unter mir, denn ohne den Halt links und rechts wäre ich umgekippt oder gefallen... und dann kam der Kerl von eben wieder hinter mich und schob mir zusätzlich seinen dicken Schwanz wieder in den Arsch.
Jetzt war es um mich geschehen. Ich bekam keine koordinierten Bewegungen mehr hin, so dass der Kerl unter mir sagte: „Süße, halt still, wir machen das schon!“
Und dann fing die Sensation an. Erst schmerzte es aber dann war es Himmel und Hölle gleichzeitig und wir vögelten uns alle um den Verstand. Meiner war jedenfalls auf keinen Fall mehr anwesend.
Wie lange wir durchgehalten hatten, weiß ich nicht, aber irgendwann war es vorbei und nachdem mein Arsch wieder leer war hab ich mich erschöpft zur Seite kippen lassen.
Es entstand diverse Bewegungen auf und um das Bett, eindeutig identifiziert hab ich aber nur meinen Partner, der neben mich kam und mich streichelte. Er sagte kein Wort, aber ich „hörte“ ihn grinsen.
Dann noch ein paar Bewegungen, offenbar legte sich noch wer auf das Bett. Wer oder wie viele war aber nicht klar. Dann bekam ich einen Kuss und der Typ sagte: „Erhol dich erstmal, dann gibt's 'nen Nachschlag, wenn du willst. Du warst verdammt geil.“
„Oh ja“, meinte mein Partner, „du wirst das erkennen, wenn sie dir mal einen bläst.“
Darauf hin hörte ich allgemeines Grinsen und eine unbestimmte Bewegung. Aber das war mir völlig egal, ich war fix und fertig.
Mit den Worten „Na, war es anstrengend?“ nahm er mir die Binde von den Augen. Ich blinzelte etwas, küsste ihn und meinte „Gib mir ein oder zwei Wochen, dann bin ich wieder oben auf.“


Geschrieben

Hallo lilbit,

das ist doch egal ob die Geschichte selbst erlebt oder nur erfunden ist, sie ist auf jeden Fall tol geschrieben und lässt auf mehr hoffen.

Vielen Dank für die fantasievollen Ausführungen und auf hoffentlich bald mehr

das Luder


Geschrieben

Die geilste GEschichte die ich hier je gelesen habe. Werd ich meiner süßen mal ausdrucken damit sie ne geile Nacht Geschichte hat.


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