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der morgen...


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

ich bin noch in den kinderschuhen, was das schreiben von geschichten angeht... also seht es mir bitte nach... ;-))


als du aufwachst, scheint die Sonne schon durchs Zimmerfenster... du schließt noch mal kurz die Augen und denkst an den gestrigen Abend und die Nacht... es war heiß... unbeschreiblich heiß... dein Blick huscht an meinem Körper entlang ... und du blickst auf dein bestes Stück... er ist immer noch leicht geschwollen... es war einfach zu heiß... dann huscht ein Lächeln über dein Gesicht... es war gut... verdammt gut... verdammt heiß und...verdammt geil... und es regt sich schon wieder was da unten ... du wirst schon allein durch den Gedanken daran wieder scharf...

dein Blick huscht auf meine Bettseite ... du schaust mich an, ich schlafe noch... ich liege so genußvoll da ... allein dieser Anblick läßt ihn weiter wachsen ... er wird noch ein wenig praller ...

meine Decke ist herunter gerutscht und bedeckt nur noch meinen Unterkörper... meine Brüste liegen frei und heben und senken sich mit meiner Atmung... während du mich ansiehst, spürst du deine Erregung wiederkehren... ja du wirst schon wieder scharf auf mich...

du schlägst die Decke zurück und beginnst deinen Schwanz zu berühren und zu reiben... er reagiert... wächst und wird hart in deiner Hand... du nimmst ihn zwischen deine Finger... der Daumen ist oben, die restlichen vier Finger sind unten... mit einer fordernden Bewegung legst du deine inzwischen pralle Eichel frei und beginnst dich auf und ab zu wichsen... immer ein bißchen herber... es ist sowas von scharf... Tropfen sind zu sehen, mehr Blut schießt in ihn und er wird praller und härter...

du schlägst die Decke zurück... betrachtest meinen nackten Körper... deine Hand greift auf den Nachttisch und nimmt die Creme... du verteilst etwas auf deinem prallen heißen Luststab und verreibst sie dann langsam...

ich schlafe noch... auch noch, als Du mein Bein hebst und mich etwas auf eine Seite drehst... langsam rutschst Du näher, dirigierst deinen Schwanz zwischen meine Beine...

sanft öffnest du meine Grotte und dringst in mich ein... ich stöhne auf... leise nur... und du dringst tiefer... bis du in mir bist... du wartest und küßt meinen Hals... ich öffne meine Augen...

"Guten Morgen", sagst du und der erste Stoß läßt mich spüren daß du da bist... du siehst mir in die Augen, offen, erstaunt, erregt... ich lächel dich an und allmählich wird es durch mein Stöhnen ersetzt... mein Mund öffnet sich...

du nimmst mich von hinten, so wie ich es besonders liebe ... und ich stöhne immer lauter auf... dadurch animiert stößt du langsam und fordernd immer tiefer...es dauert nicht lang, da mache ich mit... mein Körper bewegt sich im Rhythmus, mein Mund ist offen und in meinen Augen siehst du Lust und Erregung... wir lassen uns treiben, du hörst, wie es mir kommt...

dann kommt es dir und dein heißer Saft schießt in mich... ja... du ergießt dich und zuckst vor Wollust... während du spritzt...

du hältst mich wie immer fest und sicher in deinen starken Armen... unsere Atmungen beruhigen sich etwas... und wir küssen uns lange und liebevoll... es ist immer so schön mit Dir...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Deine Kinderschuhe was das schreiben angeht, klingen aber schon sehr erwachsen.
Und wer träumt nicht von so einem morgen.


Geschrieben

danke... meine zweite geschichte steht auch schon... ;-))


Geschrieben (bearbeitet)

du hältst mich fest in deinen starken armen... unsere herzen pochen... wir schwitzen und atmen noch ganz schwer... es pocht noch in unseren unterleibern... es ist wahnsinnig geil mit dir...

nachdem wir uns gelöst haben kuschel ich mich noch etwas an dich... die sonne scheint nun ganz ins zimmer... die gardine weht... der wecker klingelt heute zum glück nicht, denn es ist samstag...

nachdem wir uns noch einmal heiß und liebevoll geküsst haben, stehen wir auf... und ab ins bad...

ich stelle das wasser an und mich unter die dusche... ich seife mich ein... plötzlich spüre ich dich hinter mir... du schmiegst dich an mich... du liebkost mich... es ist wunderschön... dann seifst du meinen rücken ein und dich... um deinen schon wieder pochenden luststab kümmere ich mich ganz besonders... es ist irre wieviel power in dir steckt...

wir duschen uns gegenseitig ab und steigen aus der dusche... dann rubbeln wir uns trocken...

beim anziehen fühle ich deine blicke... ich streife meinen string über und meinen bh... und ziehe dein lieblingsshirt drauf...

dann tänzel ich in die küche, setze einen schönen starken kaffee an und backe brötchen auf... beim bücken zum backofen hinunter bemerke ich deinen blick... ich strecke dir meinen po entgegen und du stellst dich hinter mich und presst deinen schoß an mich... ich liebe dieses gefühl...

nach 2-3 angedeuteten stössen müssen wir beide lachen... wir decken den
tisch und geniessen unser frühstück...

beim abräumen stehen wir uns manchmal im weg... aber ein kuss gibt den weg immer wieder frei... als ich das geschirr in den spüler räume, stehst du wieder hinter mir und streichst mir über den po... deine hände fahren unters t-shirt und berühren meine brüste... du massierst sie... in meinem unterleib fängt es an zu pochen und ich stöhne leicht...

dein mund küsst meinen hals... und du drehst mich um... unsere lippen berühren sich... wir küssen uns ganz liebevoll und zärtlich...

deine hände fahren über meinen rücken, du streichelst ihn und öffnest meinen bh... dann streifst du ihn mit dem t-shirt über meinen kopf...

dein unterleib drückt sich an mich... ich spüre deinen luststab... er ist hart und prall... kurzerhand hebst du mich auf den küchentisch und vergräbst deinen kopf zwischen meinen schenkeln... den string schiebst du beiseite... dein mund saugt meinen kitzler... ich muß mich zurücklehnen... das ist irre... du massierst ihn förmlich mit deinen lippen... ich stöhne... nehme deinen kopf und drück ihn an mich... mein fuß massiert derweil dein hartes pralles bestes stück...

dann schiebe ich deine hose nach unten und du nimmst mich erbarmungslos auf dem küchentisch... mit jedem stoß kommst du tiefer und liebst mich hart und lustvoll bis wir beide kommen... tief fließt dein saft in mich...

es ist wunderschön und wir umarmen uns ganz liebevoll...dann gibst du mir einen kuss auf die nasenspitze...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

wir ziehen uns beide an und machen uns fertig... immer wieder treffen sich
unsere Blicke und unsere Lippen... aber diesmal schaffen wir es und fahren
gemeinsam nach unten...

im Fahrstuhl küssen wir uns zärtlich und deine Hand massiert meinen
Po... wir gehen nach draußen, in der Nähe ist ein Park... es ist ein
schöner Tag, die Sonne scheint... die Vögel zwitschern... es ist warm und
ich bin glücklich das du bei mir bist... Hand in Hand schlendern wir die Wege
entlang....

du bleibst stehen... ich auch... schaue dich fragend an...."Warte einen
Moment", sagst du... drehst mich um... deine Hände auf meinen Schultern,
fahren langsam nach unten... über den Rücken... um meine Taille... meinen Bauch
ich schmiege mich an dich... du führst mich neben einen Baum und einen großen
Strauch... du stellst dich halb zwischen mich und den Weg...

deine Hände wandern nach unten... schieben meinen Rock hoch... streicheln die
Innenseiten meiner Schenkel... berühren meinen Slip... streicheln meine
Perle durch den Stoff... ich schließe die Augen und stöhne leise... deine Finger
spüren meine Hitze... meine Feuchtigkeit... sie ziehen den Slip beiseite...
du streichelst mich... ich stöhne etwas lauter... ich werde feuchter und meine Lippen
schwellen an... dann spüre ich etwas kühles auf meiner Haut...

es schiebt sich sanft in meine feuchte Grotte... ganz vorsichtig... du hast den Vibrator mitgenommen... er dringt in mich ein..... ich stöhne leise auf... auch du bist erregt... ich erkenne es in deinem Gesicht... und wie du mich anschaust... dieser zärtliche und liebevolle Blick verrät es mir... langsam verschwindet der Vib in mir... du schaltest ihn ein... und streichst zärtlich über meinen Po... du ziehst den Slip wieder zurecht... und meinen Rock herunter...

dann nimmst du meine Hand... wir küssen uns heiß und leidenschaftlich... ich spüre, wie sehr dich unser kleines Spiel erregt... die Beule in deiner Hose ist nicht zu übersehen...
wir gehen weiter...

wir laufen langsam... das Summen ist leise zu hören... es erregt mich voll... ich spüre die Feuchtigkeit und die wachsende Erregung... mein Unterleib vibriert.. meine Erregung steigt ins schier unermeßliche... ich spüre meinen Orgasmus... durch die Leute im Park kann ich aber leider nicht so stöhnen wie ich gern würde... du kennst mich und weißt wie laut ich sein kann... deshalb küßt du mich immer wieder... ich muß mich auch stark an dir festhalten... und der Orgasmus ist eine Erlösung...

ich spüre deinen Blick wie sehr es dich anmacht wenn ich komme... du nimmst meine Hand ziehst mich hinter ein paar Bäume... ich gehe in die Hocke... öffne deine Hose... und umfasse deinen Luststab... er ist hart und prall... ich umfasse ihn zart... küsse ihn... wir sind beide sehr erregt... ich lecke ihn... und spüre wie er knochenhart wird... es ist immer ein sehr erregender Moment auch für mich wenn ich sehe wie du genießt...

ich erhebe mich... zitternd... lehne mich gegen den Baum... du kommst ganz nah an mich heran... drehst mich um... und ich fühle deine Hand an meinem Rock... du ziehst den Vibrator heraus... und ich fühle deinen Luststab tief in mich eindringen... das ist wie immer der schönste Moment bei unseren Liebesspielen... das Eindringen... ich genieße diesen Augenblick immer besonders... und du weißt das und verharrst in dieser Position ganz kurz...

ich hebe meinen Po etwas an und spüre dich tief in mir... ich drück mich gegen deinen Schoß... wir stöhnen ganz leise... es kommt uns beiden rasch... dein Saft ergießt sich heiß in mir... wir küssen uns zart und liebevoll wie immer... wir bringen unsere Kleidung in
Ordnung... ich hebe den nassen Vib auf... wir lächeln uns beide an... deine Augen strahlen irre viel Liebe aus...

du küßt mich ganz lieb auf die Nasenspitze... nimmst meine Hand... und wir schlendern weiter... an einem Stand holen wir uns ein Eis...

Hand in Hand gehen wir durch den Park weiter... ich bemerke deine Blicke... du siehst mir zu wie ich mein Eis lecke... wir sehen uns an und wissen beide was uns durch den Kopf geht...


Geschrieben

Wauow! Was für ein Anfang als "Anfängerin"! Super geschriegen und sehr erregend! Ich hoffe auf mehr.


Geschrieben

Super Geschichte !! Da kann man sich direkt reinversetzten!!!!

Weiter so !!

LG Michi25hh


Geschrieben

... wir gehen zurück zum Haus... es ist heiß draußen... uns auch... ich kann es
fast nicht abwarten... du auch nicht... ich spüre es an deinen Blicken und an
deinen Bewegungen...

im Hausflur angekommen drückst du mich gegen die Wand... du nimmst meine Arme...
führst sie an meinen Seiten vorbei und sie kommen über meinem Kopf zusammen... du hältst sie mit einer Hand fest... ich bin dir wehrlos ausgeliefert und genieße es in vollen Zügen... ich weiß daß ich bei dir gut aufgehoben bin... es ist eine grenzenlose
Freiheit die ich spüre...

du schaust mir tief in die Augen... ich versinke darin... es ist der absolute Wahnsinn
wieviel Liebe in Deinem Blick steckt... mit der anderen Hand fährst du über
meinen Hals... meinen Nacken... mein Dekolleté und dann über meine Brüste....

du reibst sie ganz sanft... massierst sie leicht... dann küßt du mich leidenschaftlich...
unsere Atmung wird schwer... wir stöhnen ganz leise... deine Hand fährt unter
mein Top... du lächelst mich an... denn ich habe einen trägerlosen BH an... du
schiebst ihn nach unten... du läßt meine Arme los und massierst sie sanft
mit deinen beiden Händen... du küßt sie... leckst sie... saugst sie....
meine Nippel werden hart...

du umfaßt meine Taille und drehst mich um... dann lehnst du dich an mich
und drückst meinen Busen gegen die kühle Hauswand.... ich stöhne auf...und
sage ganz leise zu dir „ich will dich spüren... hier und jetzt...“

ich spüre deinen Atem an meinem Hals... und deinen Luststab an meinem Po...
er ist prall... er ist hart...
ich spreize meine Beine leicht... deine Hand geht nach unten... und verschwindet unter meinem Rock... du zerreißt meinen String und wir müssen beide lachen....

du gehst hinter mir in die Hocke... ich spreize meine Beine noch ein bißchen mehr... meine Brüste drücken sich gegen die kühle Hauswand... mein Po streckt sich dir entgegen... du streifst mit deinen Händen an meinen Beinen hoch... wie ein Polizist bei einer Durchsuchung.... ich höre dich hinter mir aufstöhnen... ich weiß wie du meinen Anblick in den Highheels genießt...

deine Hände streifen weiter nach oben... du ziehst meine Pobacken etwas auseinander und beginnst mich zu lecken... ganz sanft streicht deine Zunge über meine Lippen... über meine Perle... ganz zart... sie schwellen an.... ich drücke mich weiter gegen die Hauswand und beiße leicht in meine Faust... meine Erregung steigt ins unermeßliche und ich muß mich stark zusammenreißen um nicht zu schreien...

deine Zunge umkreist meinen Grotte... sie ist heiß und wird zunehmend feuchter... du leckst mich ausgiebig wie du es immer gern tust... ein Finger spielt mit den Lippen... mit meiner Perle... und dann führst du ihn ganz langsam ein... ich stöhne etwas lauter auf... du spielst damit... er kreist in meiner Grotte... das ist ein wahnsinniges Gefühl...

ich vibriere... dann nimmst du einen zweiten Finger hinzu... wieder ganz sanft... und ich werde noch feuchter... du massierst mich ganz zart von innen... und deine andere Hand streichelt mir zärtlich über den Po...





meine Hand greift nach hinten... du richtest dich auf... dein Becken ist hinter mir... ich öffne deine Hose... nehme deinen Luststab ganz sanft in die Hand... er ist schon prall und hart... und er ist heiß... wie du... ich massiere ihn nur leicht... und er wird knochenhart...

du faßt mich an den Schultern... drehst mich um... unsere Blicke berühren sich... die Liebe zwischen uns vermischt sich mit purer Lust... es ist irre wie elektrisiert die Luft ist...

du nimmst meine Hand... wir gehen zum Fahrstuhl... ich drück auf den Knopf... und wir lehnen uns gegen die Tür... beide stöhnen wir beim küssen... ein irres Gefühl...

die Tür öffnet sich... du schiebst mich hinein... wir drücken auf die 4... die Türen schließen sich wieder und er setzt sich in Bewegung... wir stehen ganz nah beieinander... küssen uns leidenschaftlich... ich dreh mich rum... spüre deine Lust an meinem Po... ganz dicht stehst du hinter mir...

in der 4 angekommen öffnen sich die Türen... du bleibst dicht hinter mir... so laufen wir zur Tür... während ich den Schlüssel suche... küßt du meinen Hals... meinen Nacken... und knetest meine Brüste...ganz zart... du weißt genau wieviel Druck du ausüben kannst...

ich schließe sie auf... wir gehen hinein... und die Tür fällt ins Schloß...


Geschrieben

im Zimmer angekommen lassen wir unserer Lust freien Lauf... wir sind so heiß an diesem Tag daß uns nichts mehr halten kann....

irgendwann fallen wir in den Schlaf... als wir aufwachen, ist es mitten in der Nacht... wir schauen uns tief in die Augen... du ziehst mich aus dem Bett... wir springen unter die Dusche... genießen noch einmal unsere Nähe... du steigst zuerst raus... ich komme etwas später nach... du sitzt im Schlafzimmer auf dem Bett und siehst aus wie aus einem Magazin... du trägst Anzug und strahlst mich an... dieser Blick geht mir wieder durch Mark und Bein... deine Liebe ist so unendlich und ich hoffe immer aufs Neue daß ich dir das auch in dem Maße wiedergeben kann...

du drückst mir ein Kleid in die Hand... ich ziehe mich schnell an und warte was du vorhast... als ich dich gerade ansprechen will legst du mir einen Finger auf die Lippen und ziehst mich an dich... du küßt ganz zart meinen Mund... nimmst meine Hand und wir verlassen das Zimmer...

2 Straßen weiter betreten wir einen Hauseingang... aus dem Keller dringt Musik nach oben... du führst mich die Treppen hinunter... eine Mann – groß wie ein Schrank und auch so breit – öffnet uns die Tür und läßt uns in den Club hinein...

es ist heiß hier drin... viele Leute tanzen... die Musik reißt mit... die Atmosphäre ist aufgeladen... wir gehen auf die Tanzfläche und tanzen... im Rhythmus zu der doch anturnenden Musik bewegen wir uns... du drückst mich näher an dich... ich spüre deine Hand auf meinem Rücken... ich sehe mich um... hier drin sind nur Paare... alle eng umschlungen bewegen sie sich... wie wir...

deine Hand fährt tiefer über meinen Rücken... obwohl es hier drin richtig heiß ist habe ich bis zur Zehenspitze eine Gänsehaut... du ziehst mich an dich... deine Hände gleiten tiefer... ich spüre deine Hand auf meinem Po... ich küsse sanft und zart deinen Hals... ich spüre wie unser Atem schneller und schwerer wird... ich knabbere an deinem Ohrläppchen und kraule deinen Nacken und deinen Hinterkopf... ich spüre wie deine Erregung steigt... und ich liebe dieses Gefühl wenn ich merke daß ich dich anmache... ich flüstere dir ins Ohr wie sehr ich dich liebe und wie sehr ich deine Erregung spüren kann... daß wir so offen darüber sprechen läßt deinen Luststab gleich noch praller werden...

während wir uns im Kreis drehen bemerken wir wie viele sich von den Paaren hier gerade berühren... ich sehe das auch andere Männer die Hände unter dem Rock oder Kleid ihrer Partnerin haben... ich flüstere dir ins Ohr „ich möchte dich spüren“ ... und ich fühle wie deine Hand unter meinem Kleid verschwindet...

sie gleitet nach unten... du streichelst die Innenseiten meiner Schenkel... und berührst meinen Slip... du fährst über meine Grotte und streichelst meine Perle durch den Stoff...
ich schließe die Augen und stöhne leise... deine Finger spüren meine Hitze... meine Feuchtigkeit... sie ziehen den Slip beiseite... du streichelst mich... ich stöhne etwas lauter... ich werde feuchter und meine Lippen schwellen an...

ich spüre daß wir beobachtet werden aber wir sehen auch daß wir nicht die Einzigen sind, die scharf aufeinander sind.....

dein Finger dringt in mich ein... mein Mund ist nah an deinem Ohr und du hörst mich laut atmen... mein Aufstöhnen als du meine Perle massierst und mich von innen... es erregt mich voll... ich spüre die Feuchtigkeit und die wachsende Erregung... mein Unterleib vibriert.. meine Erregung steigt ins unermeßliche... ich spüre meinen Orgasmus... die Paare rings um uns interessieren mich nicht mehr... ich würde gern lauter stöhnen und du weißt das... du bedeckst meinen Mund mit Küssen damit ich nicht so laut stöhne... ich drück mich auch stärker an dich und spüre daß mein folgender Orgasmus die reine Erlösung ist...

ich spüre daß deine Hose prall ist... und ich sehe in deinem Blick daß du genauso scharf wie ich bist... ich nehme dich an der Hand und wir verlassen den Tanzsaal und gehen in einen Nebenraum... dort sind überall Matratzen und Kissen verstreut und wir setzen uns in eine Ecke mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern... du öffnest die Flasche und schenkst uns ein...

wir schauen uns in die Augen und küssen uns leidenschaftlich... dann stoßen wir an und trinken etwas... du kommst aus Versehen an mein Glas und ich verschütte etwas Sekt der mir den Hals runterläuft ... du siehst es und reagierst sofort... deine Lippen berühren meinen Hals... du leckst ihn...abwärts... ich merke das erneute kribbeln in meinem Bauch... mein Herz schlägt schneller und mein Puls rast...

meine Hand streichelt deinen Kopf... du kommst wieder hoch und wir küssen uns erneut... es ist so irre mit dir... die Luft hier drin riecht förmlich nach Sex und die anderen Paare hier drinnen sind alle schwer in Gange...

ich trau mich aber nicht so richtig und flüstere dir ins Ohr, daß ich Skrupel habe, es so öffentlich zu machen... du nimmst mich in den Arm und streichelst mich ganz liebevoll... ich hatte gedacht es fällt mir leichter und dann bekam ich Skrupel... aber auf einmal, wenn du mich so zart im Arm hältst, streichelst, mich berührst und bei mir bist sind sie schon weniger... du streichelst meinen Hals, meine Brüste... du knetest sie leicht... es ist irre... jetzt habe ich die anderen um uns rum schon völlig vergessen...

meine Hand ist an deiner Hose... ich öffne sie und wir ziehen sie aus... dein Luststab steht schon prall in die Höhe... ich nehme ihn in die Hand und führe meinen Kopf abwärts... ich berühre deine Eichel... meine Zunge leckt sie und ich massiere ihn vom Schaft bis zur Spitze... ich sehe dir in die Augen und sehe wie deine Lust steigt...

du legst dich auf den Rücken und ich knie mich über dich... dann öffne ich dein Hemd und streiche dir über die Brust... die Seiten hinab... du öffnest ein paar Knöpfe meines Kleides und siehst meinen schönen Busen... du streichelst ihn, knetest die beiden sanft, kommst hoch und saugst ein wenig an ihnen... ich lehne mich an dich und du hältst mich fest... dann schiebst du meinen Slip ein wenig beiseite... ich bin noch irre feucht... und ich setze mich auf deinen heißen und knochenharten Schwanz...

ich fühle ihn tief in mich eindringen... du verharrst in dieser Position wieder ganz kurz weil du weißt wie sehr ich diesen Augenblick genieße... du schiebst dein Becken nach und beim ersten Stoss erzittere ich... du hältst mich immer noch ganz fest im Arm... ich flüstere dir ins Ohr "ich will dich mit deiner ganzen Kraft spüren... bitte..."

wir bewegen uns auf und ab... im gleichen Rhythmus... ich vibriere, ich zittere... du stöhnst leise auf und deine Stöße werden tiefer... du drückst mich an den Schultern tiefer auf deinen Luststab... das ist Wahnsinn... ich spüre ihn in ganzer Länge...

unsere Bewegungen werden schneller und ich komme... dann gibt es auch bei dir kein Halten mehr... dein Saft schießt heiß in mich... ich finde dieses Gefühl Wahnsinn... wir umarmen uns fest und unsere Atmung wird wieder langsamer... ich knie immer noch über
dir und du streichst mir durch die Haare und küßt mich ganz zart auf die Nasenspitze...

die anderen haben uns beobachtet, aber das ist uns in diesem Moment egal... wir kuscheln uns noch etwas aneinander beobachten die anderen Paare und trinken unseren Sekt aus...

du legst deinen Arm um meine Taille und wir verlassen den Club in eine wunderschöne sternenbehangene Nacht hinein...


Geschrieben

klassssssssssse....... darauf habe ich gewartet !
sowas von wunderbar geschrieben , glückwunsch
und dankeschön .


  • 5 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

am nächsten Morgen machen wir uns fertig und fahren mit dem Auto ein Stück raus... es ist warm die Sonne scheint und das Verdeck des gemieteten Cabrios ist unten... mein Kopf an deiner Schulter fahren wir nicht zu schnell die kurvigen Strassen... durch Wälder... an Wiesen vorbei...

ich habe die Augen zu....genieße die Fahrt ins Grüne und träum ein bißchen vor mich hin... du schaust zu mir.... meine Haare... mein Gesicht... mein Körper... alles hat sich irgendwie verändert... ich bin wachgeküßt... ich spüre meine Wirkung auf dich... ich bin sexy... offen... erregt... die Luft... die Sonne... mein Rock ist hochgerutscht und meine Schenkel liegen teilweise frei...

du sagst „laß die Augen zu“... mit einem kleinen Seufzer und einem „mmmhhhmmm“ nicke ich... „was auch passiert“... ich nicke erneut... ich weiß daß ich in den besten Händen der Welt bin und grenzenloses Vertrauen habe... wir spüren beide wie unser Verlangen aufeinander steigt... ich lächel und weiß... es ist jetzt dein Spiel... ich entspanne mich und genieße denn ich weiß mir wird nichts passieren...

„zieh deinen Rock hoch".... meine Hände wandern nach unten ziehen den Rock etwas höher und spüre deinen Blick auf mir ruhen... „leg die Beine hoch"... ich ziehe die Beine leicht an und lege sie auf die Armatur...

„öffne sie"... ich winkel die Beine an... „nein... die Füße"...ich zögere doch dann bewege ich sie nach außen... der linke ist nah am Lenkrad der rechte an der Tür... „weiter“ sagst du... ich stocke ein wenig... doch dann lege ich ihn über die Tür nach außen... ich spüre den Fahrtwind und deine Blicke.... meine Erregung steigt und meine Nippel werden hart... sie zeichnen sich schon deutlich unter meinem dünnen Seidentop ab... ich höre dich auch sehr laut atmen... und weiß genau was du empfindest wenn du das siehst...

„berühr dich".... ich stöhne... meine Hand reibt mich sanft durch meinen Slip... ich werde feucht... ich stöhne auf... „greif ins Handschuhfach“... ich öffne es... die Augen immer noch geschlossen... und ertaste etwas hartes und muß lächeln... „nimm ihn“... ich greife ihn... befeuchte ihn mit meinen Lippen... stöhne dabei auch auf...

ich schiebe meinen Slip zur Seite... meine feuchte Grotte wartet begierig denn seit ich ihn in der Hand habe wurde ich noch feuchter... ich umkreise mit ihm meine Lippen... meinen Grotteneingang und massiere über meine Perle... ich beginne mich erst sanft und dann etwas härter zu verwöhnen... ich spüre deinen Blick... und weiß eigentlich wie gefährlich es ist... aber ich kann meine Lust nicht mehr zügeln... ich stoße ihn tiefer und schneller und es kommt mir...

meine Feuchtigkeit ist nicht zu übersehen... ich habe die Augen immer noch geschlossen und meine Atmung wird wieder etwas flacher... ich greife mit meiner Hand in deinen Schritt und bemerke deine Geilheit... ich reibe dir leicht über die Hose und merke wie dein Schwanz
noch härter wird...

dann öffne ich die Augen... ich sehe dein liebes Gesicht... du lächelst mich an... die Sonne scheint auf dein Gesicht und ich sehe deine Augen funkeln... ich nehme meine Beine wieder runter und lehn mich an deine Schulter... du legst den Arm um mich und ich küsse deinen Hals... ganz zart nur... du streifst mit deinem Mund mein Haar... es duftet nach Kokos...




meine Hand streichelt immer noch deinen Schwanz... er zuckt... ich öffne deine Hose und verschaff ihm Platz... meine Finger holen ihn vorsichtig raus und streicheln liebevoll über ihn... du sagst... „nimm ihn"... ich kann deine Lust spüren... ich weiß es ist gefährlich... aber ich kann ihm nicht widerstehen... ich gehe mit meinem Kopf tiefer... und nehme ihn zwischen meine Lippen... du stöhnst auf.... er zuckt... ich spüre deine Hand auf meinem Kopf... du streichelst mich liebevoll und drückst ihn zart runter... ganz leicht nur...

ich sauge ihn... meine Hand massiert ihn... er wird immer praller...

du siehst an einer Kreuzung eine Einbiegung in ein kleines Waldstück... du blinkst und biegst ab... einer kleiner Pfad - gerade genug Platz für ein Auto - führt direkt auf eine kleine Lichtung...

ich komme mit meinem Kopf hoch... es ist wunderschön hier...“ja.... komm zu mir mein Engel“ und du streichelst meine Wange... wir küssen uns... es ist traumhaft warm... deine Hände streichen über meinen Rücken... und ich schwing meinen Hintern vom Sitz hoch und knie mich über dich...

du streichelst meine Brüste... massierst sie... deine Hände fahren um meine Taille... und dann ziehst du mein Top über die Arme... deine Hände massieren meine Brüste erneut... du knetest sie... deine Küsse bedecken meine Nippel.... sie werden hart... steif...du saugst sie... meine Hände wuscheln dir über den Kopf... ich drück ihn an mich... es ist irre... mein unterleib pocht... ich kreise mein Becken und spüre deinen Schwanz...

wir können uns nicht mehr halten... unsere Atmungen werden schwerer... ich greife deinen Schwanz... und setz mich vorsichtig auf deinen Schoß... deine Eichel streift meine Lippen...
ich führe ihn ein... ganz zart... mein Becken geht wieder etwas höher... und dann drückst du mich auf dich... wir stöhnen beide auf...

ich spüre ihn tief in mir.... er ist knochenhart... „ich liebe dich"... du wiederholst die Worte... mit jedem mal werden wir beide lauter... wir stöhnen... ich halte mich am Überrollbügel fest und reite dich... „ich will deinen Saft.. laß mich dich spüren... komm Liebling... komm...."

deine Hände drücken mein Becken tiefer... "oh mein Gott... ich komme..." ich flüstere es dir ins Ohr um im nächsten Moment aufzuschreien... dein Saft ergießt sich in mir... wir sinken ineinander... halten uns fest... zittern... es ist supergeil...

wir küssen uns noch mal... ich klettere runter... du startest den Wagen und wir setzen unseren Weg zum Baggersee fort...

die Sonne scheint... es ist warm... der Tag macht seinem Namen alle Ehre....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Den Sonntag haben wir am Baggersee verbracht. Es war ein heißer sonniger Tag. Wir hatten viel Spaß bei allem was wir da getan haben. Und es war prickelnd. Perlendes Wasser auf unserer sonnengecremten Haut.

In der Nacht haben wir eng aneinander gekuschelt geschlafen. Immer wieder wurde geküsst und geschmust und Zärtlichkeiten ausgetauscht.

Ich wachte auf. Die Sonne schien ins Fenster und ich sehnte mich nach Dir. Aber Du warst schon unterwegs, denn auch Du hattest einen harten Job. Ich durfte mal einen freien Tag einschieben und wollte diesen in aller Ruhe genießen.

Nach einer wohlschmeckenden heißen Tasse Kaffee habe ich unsere Sauna im Keller angestellt. Nach einer kleinen Weile hatte sie die richtige Temperatur und ich räkelte mich wohlig auf der Saunabank. Ich schloss die Augen. Endlich kam ich einmal wieder in den Genuss dieses heißen Vergnügens. Plötzlich sah ich Dich nackt vor mir. Ich begehrte Deine Figur. Die kräftigen Schenkel und Deinen vollen Luststab. Obwohl ich erst ein paar Minuten in der Sauna lag, begann ich zu schwitzen. Mein Atem wurde unruhig, während ich mir vorstellte, wie Deine Finger zärtlich über meinen Körper gleiteten und zwischen meinen Beinen den empfindlichen Punkt fanden. Zitternd fuhren meine Finger ganz automatisch zu dieser Stelle. Sie reagierte sofort. Meine Perle wurde hart und prall. Mit der einen Hand fuhr ich mir über meine steil aufgerichteten Nippel und mit der anderen rieb ich lange und ausgiebig über meinen Lustpunkt.

Der Schweiß tropfte mir in kleinen Rinnsalen zwischen den Brüsten entlang. Ich keuchte heftig und die Erregung stieg zu einer Hitze auf, die mich schwindeln ließ. Zitternd klappten meine Schenkel auseinander, ich fühlte die Feuchtigkeit an meinen Beinen herunterlaufen und ich gab mich ganz dem befreienden Orgasmus hin.

Ich rang nach Luft, stemmte mich gegen die Tür und atmete draußen tief durch.

Nach einer eiskalten Dusche hatte ich mich etwas beruhigt und legte mich auf die Liege im Garten. Ich döste etwas vor mich hin. Jetzt erst wurde mir bewusst, dass mir trotz der Selbstbefriedigung etwas fehlte. Deine pralle Männlichkeit hätte ich zu gern zwischen meinen Beinen gespürt. Da kam mir eine Idee. Ich hatte große Lust auf etwas prächtiges zwischen meinen Beinen. Ich holte meinen Dildo, den Du mir mal geschenkt hattest.

Ich war noch sehr feucht zwischen den Beinen und der zweite Saunagang sollte besonders heiß werden. Entspannt streckte ich mich auf der Bank aus, spreizte meine Beine weit auseinander und massierte meine Perle mit dem Dildo. Dein wundervoller Luststab nahm in meinen Gedanken immer mehr Gestalt an und ich ließ den Dildo sanft in mich hineingleiten. Ich schwitze unglaublich und massierte mich dabei immer schneller und intensiver. Dabei ließ ich meinen Stöhnlauten völlig freien Lauf. In dem Moment als ich mit einem heftigen und alles befreienden Orgasmus kam, wurde die Tür geöffnet.

Du standst vor mir. Ich erschrak und wollte ihn herausziehen, aber Du legtest Deine Hand auf meine und batst mich, ihn drin zu lassen. „Ich habe Dich beobachtet, mach weiter. Bitte.“ waren die Worte die ich wie aus weiter Ferne vernahm.

Die Tür fiel ins Schloss und Du setztest Dich auf die Bank über mich. Dein Blick durchdrang mich. Ich spreizte meine Beine erneut und führte den Dildo wieder ein. Du beobachtest mich und jede meiner Bewegungen mit zunehmender Erregung. Es erregte mich, dass Du den Voyeur spieltest und mir einfach zusahst. Ich massierte mich mit dem Dildo verlangend und keuchend. Mein Stöhnen wurde lauter. Ich schloss die Augen, ließ den Kopf nach hinten in den Nacken fallen und gab mich dem Rhythmus hin. Dann spürte ich, wie Deine Hand den Dildo übernahm und ihn ganz langsam herauszog. An Stelle dessen, spürte ich Deinen heißen und prallen Luststab. Deine Stöße wurden heftiger und erbarmungsloser. Wir spürten, wie die Sehnsucht aufeinander wich und der puren Lust Platz machte. Beide kamen wir nach nur wenigen Stößen. Es war ***isch und so heiß wie noch nie.

Als wir etwas später ruhig und zufrieden im Bett nebeneinander lagen, hatten wir nur das Bedürfnis uns mit Streicheleinheiten in den Schlaf zu holen.


Geschrieben

Hallo meine Göttin,

Du schreibst wirklich tolle Geschichten. Wenn du willst werden wire sie alle nachspielen.

Lieben Gruß

Chris


Geschrieben

Hallo Göttin, du schreibst sehr schön, die Geschichte hat nur einen Nachteil: Sie hat nur 7 Teile. Schade. Sie müsste weitergehen.
LG Das Luder


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