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Die neue Arbeitskollegin


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war gegen halb 10 morgens im Büro, vor mir einen dampfenden Pott Kaffee, niemand störte die himmlische ruhe, selbst das telefon schwieg. Welch herrliche Abwechslung zum Streß der letzten paar tage.
Da erklang auf dem Bürogang ein bekanntes geräusch hoher Pfennigabsätze, die an langenreizvollen bBeinen steckten, alleon diese Vorstelung lenkte mich von meinen Berichten ab. Es schien als kämen die Schritte direkt auf meine Bürotür zu.
Mit eine Schwung ging meine Türe aufund im Gegenlicht stand sie, Die Neue, die ich schon vom ersten Tag ihres Hierseins begehrte. Sie trug ein kleid aus dunkelrotem Samt, mit einem Dekolltee, das mire den Atem verschlug. Sie kam zielstrebig auf meinen schreibtisch zu , sützte die Arme auf, beugte sich vor, so daß mein bllicknicht anders konnte, als an ihrem Brustansartz hängen zu bkeiben. Dieser phantastischwe Anblick, ließ sich mein blut an einer einzigen Stelle in meines Körpers sammeln und mein gleid regte sich merklicjh. Ihr anregensdes Parfum vernebelte mir die ohnehin schonbenommen sinne, als sie mit ihrer erotischen stimme sagte: Hey Du, weißzt du eigentlich, das wir beide die einugen im Haus sind? Hast du die Feueralarmglocke nicht gehört, Es ist eine Übung, alles sind draußen.”
Dabei sah sie mich mit einem Blick an, der mir zeigte, was ihre eigentiche Absicht war. Ich mußte erst ei en Shcluck wasser zu mir nehmen, bevor ich mit heiserer Stimme antweorten konnte, dass ich vor intensieven Arbeitens nichts mit bekommen hätte.
Sie lächelte mich wissend an doch ich konnte meinen Blick nicht von ihren Prachtkugeln lassen, die sie wie unabsichtlcieh mit ihren Armen vor meinen Augen zusammen preßte, Es war wie ein angebot ihrerseits und sie ließ keinen zweifel daran , weshalb sie eigetlichgekommen war.
Alles an ihr war eine einzige Aufforderung und ich verlor nur allzugern den Kampf gegen mein Verlangen sie zu besitzen.
Währendd sie sich provozierend vor mir aufrichtete, dachte ich an meinen letzten urlaub am meer, wie mich die unbekannte, die die ganze zeit neben mir am strand gelegen hatte, mich beim schwimmen regelrecht anlockte, stolz erhobeben hauptes ihren prachtvollen körper zum Strand bewegte um sich provozierend neben mir niederzu lassen. Während sie das tat, zog sie sich langsam den nassen Mini -bikini von ihren wohlgeformten Brüsten mit den harten nippeln, und den kaum vorhandenen slip von ihrem knackigen po.
Genaus o provozierend zog sich die neue nun am ende meines schreibtisches aus
Die fremde am strand hatte sich aufreizend mir gegenüber in den sand gelegt und begonnenmit ihren zartgliedrigen Händen ihren körper zu massieren und ihre sonnengebräunten Brüste zu knaten, so wie es jetzt auch wieder die neue tat
Sie stand wie eine Göttin da, nur noch wenig ließ daran erinnern, daß sie iegentlich meine Sekräterin sein sollte. Diese wundervollen haare in eine srengen hchsteckfriur zusammengehalten, diese brile, di eihr fast das aussehen einer strengen Gouvernante gab. Im krassen gegensatz dazu die glänzenden rotgeschminkten Lippen über die sie sich lassziv mit derzunge fuhr.
Noch verhüllte ein hauch von spitze ihren prachtvollen busen , der mir förmlich entgegen sprang, durch den dünnen stoff konnte ich deutlich sehen das sie glat rasiert war, ihre vielversprechende Spalte schimmerte.
Ganz langsam schälte sie sich aus den restlichen Kleidungstücken. Nun stand sie nur noch in hochhackigen Pumps und strümpfen vor mir.sie seztze sich mit gespreizeten beinen mir gegenüber in den Kundensessel und sagte zu mir mit rauchiger Stimme: hey du.. zeig mir wie siehr du mich begehrst. Mach es dir, ich will alles”
mit schwankenden schritten, mein schwanz hatte sich so bretgemacht, dasich kaum laufen konnte, zu bürotür und schaffte es gerad so sie abzuschließen.
Sie reckte die arme und ich trart näher an sie heran. Es lag ein unwahrscheinliches knistern in der luft. Sie streichelte langsam die innenseite ihere schenkel und starrte genau auf meinen harten schwanz , der meinen hise deutlich ausbeulte.
Sie griff sanft mach mir , öffneze meinen Reizverschluß, sie zog mir die hose runter und mein puls raste vor erregung, als sie mir die shorts abstreifte...
Ich stand ein wenig hilflos vor ihr, als sie sich mit ihren vollen roten Lippen meinem Liebespfeil näherte. Ich nahm ihn in die hand und massierte ihn langsam, während sie sich weiter streichelte. Ihre strnge hochsteckfrisur stand in krass4en gegensatz zu ihren erotischen bewegungen während sie iher brüste knetete und immer wieder die schenkel schloß und spreizte.
Plötzlich schlang sie ihre schwarzbesrtumpften beine um meine bebenden Hüften ich spürte ihre hohen absätze an menem Hintern. Sie hörte nicht auf, auf meinen schwanz in meiner hand zu schauen, während sie ihre spalte massiererte. Sie ließ mich kurz los, und setzte sich aufreizend auf meinen schreibtisch, zog mich mit ihren sehnigen beinen erneut zu sich.
Meinen hand massierte wieter meinen schwanz, während sie mit ihren Händen von ihrer Muschi zu den schweren Brüsten glitt und die harten Nippel zwischen ihren Fingern rollte während sie ihre prachtkugeln vor meinen Augen zusammen prßte. Meine Hand spielte schneller werdend mit meiner mittlerweile zu voller größe aufgerichtieten Lanze. Plötzlich richtete sie sich majestätisch auf nahm mir den penis aus der Hand und ließ meine eichel in ihrem verlockend rot geschminktem mund verschwinden.


Geschrieben

-----Fortsetzung------


Sie ließ ihn zwischen ihren weißen Zähnen auf und ab gleiten, ihre zunge streichelte die knallharte eichel und schaute mir dabei unverwandt in die augen. Sie sagte :gib mir alles ich will dich schmecken und fühlen”. Ihre gierigen Blas und schluck beweungen ließen keinen zweifel daran. Ich griff ihr in die haare, die sich daraufhin lösten und wie ein wasserfall über ihre prachtvollen brüste glitten.
Das geilte mich noch mehr auf und trug noch fördernd hinzu, das sie meinen Pfeil triefend vor speichel aus ihrer feuchtwarmen Höhle entließ und wieder hinein schluckte. Sie preßte ihre brüste zusammen und sagte”ich will das du zwischen ihnen explodierst, fick sie “, ihre beine in den verführerischen strümpfen, dazu die pumps an meinem hintern, ihre finger, die an ihren nippeln spielten, ich konnte nicht anders als ihn dazwischen zu legen. Sie presste ihre kugeln zusammmen und mein schwanz verschwand fast zwischen ihren Hügeln. Ich begann instinktiv zu stoßen, es ging jedesmal ein erdbeben durch ihren Busen,
bebend, vor lust stöhnend packte sie ihn und führte ihnüber ihre brust, rund um die Nippel, deren härte sich deutlich an meiner Eichel spüren ließ, sie kreiste um ihre mächtigen Hügel, danach preßte sie ihn wieder fest zwischen ihren hügeln zusammmen, er begann zu pulsieren und zu zucken, sie führte ihre zunge über die stahlharte eichel und leckte die ersten tropfen weg.
“ich will das du kommst, spritz deinen lava über mich” , hauchte sie stöhnend und rieb sich dabei ihre vor nässe glänzende spalte. Mein lustvolles stöhnen zeigte mir das es gleich soweit war, mein zucknder pulsierender schwanz wollte zwischen ihre brüsten kommen, doch jeder meiner stöße landete in ihrem mund.
Dann lehnte sie den kopf zurück und öffnete erwartungsvoll diesengeilen mund mit den vollen roten lippen. Sie präsentierte mir ihre von meinen stößen bebenden Brüste und meine letzten bewegungen liefen wie in zeitlupe vor mir ab, dieses geile blutrauschen, das durch meinen Körper schoß, als ich diese s unaufhaltsame dränges meines lavas aus meiner schwanzspitze verspürte, sie sah mich fordernd an, leckte ihre liüppen, lenkte den ersten schwall auf ihre pralen werwartungsvollen brüste, es lief zwischen ihren braungebrannten Hügeln langsam abwärts, während sie die nippel, die jetzt nich härter hervortraten damit ein rieb. Dann nahm sie die schwanzspitze zwischen ihre lippen und saugte unf leckte die eichel um auch nicht einen tropfen daneben gehn zu lassen. Sie lehnte sch zurück und meine knie vibrierten, als meine hand in ihrer heißen nassen spalte eintauchte, sie begann zu stöhnen und sich unter meinen berührungen lustvoll zu winden.
Sie glitt an mir hoch, ihre geilen nassen von meiner lava benetzten brüsterieben sich an meinem bauch, wir küßten uns undunsre zungen verschmolzen, immer noch szand mein schwanz senkrecht empor in nie endenwollender Lust.
Sie drehte sih um und präsentierte mir ihren wohlgerundeten Hintern den ich mit meibem harten speer erobern wollte., aber nein ich hatte einen andere idee.
Ich drfehte sie um hob sie wieder auf den schreibtisch und drückte ihren Ober körper nach hinten
sanft aber mit leichtem druck spreizte ich ihre schenkel und begann sie zwischen ihren strumpfansätzen zu lecken,
ich beobachtetet ihr verzücktes gesicht über ihren hervorragenden Brüsten, sie stöhnte völlig verzückt, während ich sie so vrwöhnte, meinen zunge kreiste vor geilheit an ihre schenkelinnenseite und sie drängte mir ihre nasse leibeshöhlr entgegen,
als meine zunge ihren kitzler um kreiste stöhnte sie laut auf. Und als meine zungen spitze in sie drang war sie kaum noch zu halten, ich leckte mit meiner immer schneller werdenden zunge immer wieder um den kitzler, saugte und knabberte mit meinen lippen daran. Ich befeuchtete meinen Zeigefinger und um krieste sachte ihren hintereingang, um ihn angsam mit meinem finegr zu erobern. Sie stöhnt immer lauter und bat bebend vor erregung,”komm ich will dich ganz spüren”,
sie schlang erneut ihre bestrupften beine um mich und fast wire von selbst gliitt mein schwanz in ihre heiße nasse grotte, ich merkte, wi er in ihr noch größer und härter wurde, dieses schmatzende geräusch, das jeder meiner stöße verursachte, machte uns noch mehr an. Ihre brüste bebten bei jede erneuten zu stoßen, ich massierte sie und spielte mit den harten nippeln in dem ich die zunge um sie kreisen ließ und mein daumen massierte ihre perle. Ich merkte , das sie kurz davor war zu kommen und ielt mich nicht länger zurücjk.
Sie richtete sich auf , drückte mich so noch tiefer in sie, umschlang mich mit ihren beiben und armen , wir bewegten uns im takt der stöße, unsere zungen verknoteten sich fast, ihre brüste rieben meinen oberkörper, ihr hände krallten sich in meinen hintern, immer wieder stoeß ich mit meinem harten schwanz in ihre feuchttriefende lustgrotte, ich merkte das sie kam, ihr saft lief an meinen beinen herunnter und ihr stöhnen und ihre bewegungen zeigten mir ihre geile exstase an, sie war abgehoben und zerschmolz in meinen armen, bebte am ganzen körper unter meinen stößen. Da hielt ich mich nicht länger zurück , ich stieß mein becken ein letztes mal vor und mein zuckender pulsierender schwanz spritzte in einem Wahnsinnsorgasmus in sie, sie klammerte sich an mich und unser schweiß und unsrer stöhnen vermischte sich zu einem einzigen glückstaumel. Ich sank rückwärs in den sesseln. Sie fest um klammernd auf meinem Schoß, ihre brüste in vmeinem mund.
So ließen wir das beben langsam abklingen.
Danach stand sie auf , räkelte und streckte ihren geilen körper vor mir, dann schlüpfte sie, als sei nichts geschehen, in ihr kleid, faßte ihr haar zu dieser strengen hochsteckfrisur zusammen, setzte die brille auf und ließ mich völlig ermattet staunend zurück.
Ich ordnete meine kleidung und setzte mich wieder hinter meinenschreibtisch, nur das zittern meiner knie verriet noch was gerade geschehen war


Geschrieben

Nette Story, aber Du solltest vielleicht nächstesmal auf Word vorschreiben.

MfG Spark


Geschrieben

Super geschrieben, gibt es eine Fortsetzung, würde mich jedenfalls freuen.


  • 14 Jahre später...
Geschrieben

Die Geschichte kann nur Fantasie sein, wer so schreibt hat nie ein Büro von innen gesehen:kissing:

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