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Die Nachbarin


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Da mir zu der Firmenfeiergeschichte irgendwie die IDeen fehlen, schreib ich mal was neues ;-)



-- In der neuen Nachbarschaft --

Endlich hab ich es geschafft und meine, nahezu, Traumwohnung gefunden.
3 Zimmer, fast 100 qm, schönes großes Badezimmer, schöne große helle Küche und da sie im 12 Stock lag,
keine Wohnung über mir, ein herrlichen Blick auf die Stadt und ne grandiose Dachterrasse.

Da ich nicht der Typ bin, der erst mal überall klingelt um sich vorzustellen, wusste ich nicht, wer sich so
hinter den andere nTüren verbag. Nur im 11 Stock wohnten wohl Tierfreunde, ich hörte ab und an den Hund bellen.

Abends kam ich nach einem Scheißtag nach Hause, im Büro liefs wirklich nicht den Tag, ich war einigermaßen froh,
endlich zu Hause die Füße hoch zu legen.
Vor mir am Fahrstuhl stand Sie. Ein Engel. So kams mir jedenfalls vor ;-)
Ich sah sie zuerst nur von hinten, ihr langes, schwarzes Haar ging bis zwischen die Schulterblätter, das Sommerkleid
umspielte eine überaus nett anzusehende schlanke Figur. Sie schien relativ groß zu sein, da sie keine hohen Absätze
an den Schuhen hatte und trotzdem fast so groß war wie ich. Bei meinen über 1,80 war sie damit für eine Frau schon ziemlich groß, oder?

Freundlich sagte ich Guten Tag, Sie drehte sich um, lächelte mich an " Ebenso "
Es war wirtklich ein Engel! Dunkle Augen schauten mich an, zwischen ihren dezent rot geschminkten Lippen blitzten weiße Zähne hervor.
Wohnt Sie hier wohl? Fragte ich mich. Wäe ich man durch Haus gegangen, dann wüsste ich es.
Da auf jedem Stockwerk nur eine Wohnung war, wäre es ja auch nicht so schwierig gewesen, aber na ja, hinterher ist man immer schlauer.

Der Fahrstuhl kam, wir stiegen ein. " Welches Stockwerk soll ich drücken? fragte ich.

" Das 11 bitte "
Ich drückte 11 und 12.
" Ach, sie wohnen also in der 12. , sagte Sie. Ich hoffe, mein Hund stört sie nicht all zu sehr mit seinem Gebell? "
" Nein überhaupt nicht, ich höre ihn kaum. Scheint gut isoliert zu sein, das Haus. "

Wir unterhielten uns über belangsoses Zeug, bis sie im 11. ausstieg.

Ich Idiot. Warum hab ich sie nicht auf ein nachbarschaftliches Glas Wein eingeladen?

Den Abend hörte ich nichts von Hund und sowieso nichts anderes.
Ein paar Tage vergingen, ich musste zwar immer wieder an Sie denken, aber traute mich auch nicht, bei Ihr zu klingekn.
Was wenn ihr Freund aufmachte?

Ich wollte mir gerade etwas zu essen machen, als es klingelte, ich hob den Hörer der Sprechanlage ab, es meldet sich niemand.
Statt Klingeln, klopfte es nun an der Tür.
Nanu, wer war das denn? Ich öffnete die Tür.
Sie stand vor mir. Ihre langen Haare zum Pferdeschwanz gebunden, sie sah fast noch besser aus, als im Fahrstuhl.
" Hallo, entschuldigen sie die Störung, haben sie vielleicht ein bisschen Mehl und Eier für mich? "
Hallo, dachte ich, bin ich jetzt in nem schlechten Film? Sowas malt man isch doch nur in seinen Träumen aus.
Die hübsche Nachbarin fragt und danach vögelt man mit ihr auf dem Küchentisch.
" Mh, da muß ich mal schauen, Mehl ist genug da, aber wieviel Eier sollen es denn sein? Kommen Sie doch rein "

Wir gingen in meine Küche, ich holte das Mehl und die Eier. " 4 wären nicht schlecht, sagte sie.

" Da haben Sie noch mal Glück gehabt, sind gerade noch 4 da "
Sie lächelte mich an. " Danke. Ich will ja nicht neugierig sein, aber darf ich mich mal umschauen? "
Wer konnte dieser Frau etwas abschlagen? " Na klar, aber es ist vielleicht ein bisschen unaufgeräumt. Wollen Sie auch ein Glas Wein?
Ich wollte mri gerade eins einschenken " " Gerne, kam es aus dem Flur zurück, in dem Sie inzwischen stand "
Mit zwei Gläsern in der Hand ging ich hinter ihr her. Interessiert stand Sie im Wohnzimmer, schaute sich um,
blätterte in einer Zeitschrift auf dem Tisch.
Ach Du Scheiße, dachte ich, der Playboy. Na toll, was Sie jetzt wohl von Dir hält.
" Typisch Männer, so was darf in einer Junggesellenbude wohl nicht fehlen. Huch, jetzt werd ich wohl indiskret "
Ich gab ihr das Glas, wir stießen an, tranekn einen Schluck. " Ach Quatsch, ist nicht tragisch. Und sie liegen damit auch richtig "

Sie schaute sich weiter in der Wohnung um, ich stellte mir vor, wie sie nackt durch meine Wohnung laufen würde,
bei dem Gedanken fing mein Schwanz an hart zu werden, unter der Freizeithose zeichnete sich die Beule deutlich ab.
Hatte Sie es gesehen? Was soll Sie jetzt von mir halten? Playboy im Haus, ne Latte wenn die heiße Nachbarin da ist, Wohl Samenstau der Arme?
Tausend Gedanken schoßen mir durch den Kopf.

Sie war inzwischen im Badezimmer " Hey, Du hast ne Dusche und ne Wanne? Und dann auch noch ne Eckbadewanne? Hast Du es gut,
ich hab nur ein popeliges altes Wannenbad. Oh, Entschuldige, ich dutze dich einfach "
" Macht nichts, ich bin übrigens XY " ich hielt ihr mein Gals zum Anstoßen hin " Ich bin Birgit " und ihr Glas klirrte an meins.
" Ist das Deine Masche um Frauen anzulocken? Erst auf anonym machen und dann in deine Wohnung zu locken? "
" Hab ich Dich gelockt? Da kann ich mich nicht dran erinnern? "
Wir gingen wieder ins Wohnzimmer, setzten usn aufs Sofa.
" Naja, nach der Begegnung im Fahrstuhl, hab ich gehofft, das Du mal runterkommst und klingelst, und heute wars mir
genug und ich hab Mehl und Eier vorgeschoben um Dich kennen zu lernen " lächelnd schaute Sie mich an.
" Mh, sagte ich, und ich wollte nicht bei Dir klingeln, weil ich bammel hatte, das Dein Freund dann vor mir steht. "
" Da droht keine Gefahr, ich wohne allein, wenn man mal von dem Fellknäuel absieht "
" Gut zu wissen, erwiederte ich .

Sie schaute auf die Uhr, stellte das Glas ab " oh, schon spät, ich glaubich werd dann mal wieder gehen. Die Eier kannst Du
ja wieder in den Kühlschrank packen "

Lass sie nicht gehen, dachte ich, reiß ihr die Kleider vom Leib, fall über Sie her...

Langsam gingen wir in Richtung Tür. Sie drehte sich um, wir schauten usn an " Es war ein schöner abend. Wenn Du Lust hast,
komm doch mal im 11. vorbei. " Dann fasste Sie die klinke an und öffnete die Tür.

--- geht gleich weiter ---


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Na jetzt bin ich aber gespannt.... Hält er sie fest ?
:-)))))))))))


Geschrieben

@karli11 Deine Neugier kann befriedigt werden


-- Fortsetzung --

Lass sie nicht gehen, schoß es mir durch den Kopf.
Ich fasste Sie an den Schultern, drehte Sie mit dem Rücken zur Tür, drückte Sie dagegen, so das sie ins schloß viel,
und fing an Sie zu küssen. Sie wehrte sich nicht, es schien ihr zu gefallen. Plötzlich drückte Sie mich weg.
" Hey, was fällt Dir ein, ohne Fragen eine Frau zu küssen? "
" oh, Entschuldigung, ich dachte.. ich wollte.. ich meinte... " stammelte ich vor mich hin.
" Hör auf zu reden, küss mich weiter " Sie zog mich an sich schlang ihre Arme um meinen Hals. Ich drückte mich an Sie,
presste meinen harten Schwanz an Sie. " Hey, nicht so stürmisch, ich will aich was davon haben, sagte Sie "
Ich hob Sie hoch, sie war trotz ihrer größe ein Leichtgewicht, sie schlang ihre Beine um meinen Körper, so gingen wir in
Richtung Sofa.
Fast schmiß ich Sie auf das Sofa, ich lag auf ihr, unsere Zungen spielten wie verrückt miteinander, unsere Hände streichelten
den Anderen.
Ich knöpfe Ihr Kleid auf
" Ich muss sagen, deine Masche funktioniert " Sie lächelte mich an.
" So? erwiederte ich, Deine aber auch, Eier und Mehl, toller trick "
Sie hatte kleine Brüste, die keinen BH brauchten, ihre Nippel standen erregt ab, ich leckte und küsste Sie, saugte an ihnen.
Ihre Hände griffen in meine Haare drückten meinen Mund auf Ihre Nippel. Dann schob sie ihn weiter nach unten.
Ich beeilte mich auch die restlichen Knöpfe auf zu bekommen, da war ich auch schon an ihrem Bauchnabel.
Nur kurz durfte meine Zunge an ihm spielen, dann wurde mein Kopf weiter nach unten geschoben. Auf einen Slip hatte sie
auch verzichtet, so das ich schon die ersten kleinen Stoppeln des Schamhaares an meinen Lippen und meiner Zunge spürte.

" Du kleines Luder, sagte ich. Ohne Unterwäsche zum Nachbarn "
" Man tut was man kann um euch Männern den Kopf zu verdrehen "

Ich küsste ihre Schamlippen, leckte mit der Zunge über Sie, schmeckte die ersten Tropfen ihres Saftes.
Mit den Fingern spreitze ich ihre Schamlippen, lies meine Zunge in sie gleiten, fuhr mit der Zungenspitze nach oben,
suchte ihren Kitzler.

Laut stöhnte Sie auf, spreizte die Beine weiter " Ja, leck mich, fick mich mit Deiner ZUnge "

Doch statt meiner Zunge fickte ich sie jetzt mit meinen Fingern, erst mit einem, dann schob ich einen zweiten mit rein.
Meine Zunge spielet an ihrem Kitzler, währen meine Finger immer wieder in sie stießen.

Sie bog den Rücken durch, drückte ihre feuchte Pussy gegen meinen Mund, meine Finger
" oooaaaaaaahhhhh, jaaaaaaa, aaaaaaahhhhhh, mir kommts "
Ihr Unterleib zuckte, ihre Fotzenmuskeln spannten sich immer wieder an, mit jeder Berührung des Kitzlers durch meine ZUnge
schien sie einen Stromschlag zu bekommen.
" Hör auf, hör auf, das ist nicht mehr Auszuhalten, zieh Dich endlich aus und steck mir Deinen Schwanz rein "

Ich erhob, mich, fing an mich auszuziehen, sie schaute mich " Hast Du was zum drüber ziehen? Ohne Schutz, ich weiß nicht... "
Rasch ging ich ins Badezimmer, zog mich dabei weiter aus, holte ein Gummi, zog es auf dem Weg zurück drüber.
Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Sofa, fingerte sich.
" So gut wurde ich schon lange nicht mehr geleckt. Und mit meinem Gummipimmel hab ich auch nicht so viel Spaß "
Erzähl mehr von deinen geilen Spielereien, oder noch besser, lass mich mal dabei zuschauen, dachte ich, als ich mich vor Sie kniete
sie zu mir ranzog, und ihr meinen Schwanz langsam in das nasse Fötzchen steckte.
Warm und eng umschloß sie mich, stöhnte laut auf, als ich sie stieß.
Sie fing an ihre Muskeln anzuspannen und locker zu lassen, lange würde es nicht dauern bis ich das Gummi füllen würde.
" Spritz mir auf den Bauch, forderte sie, ich will sehen wie Du mich voll spritzt "
4, 5 Stöße später zog ich meinen Schwanz aus ihr, zog den Gummi ab und warf ihn auf den Boden, wichste noch ein paar mal mit der Hand,
dann wars auch schon passiert. Cih spritze ihr meinen Saft auf den Bauch, ein paar Spritzer landeten auf Ihren tittchen,
sogar auf dem Hals und am Kinn landete etwas.
" Oh, Du geiler Ficker, sagte Sie, da hast Du ja mächtig Druck gehabt, oder? "
Sie lächelte mich an " Ich würd jetzt gerne mit Dir duschen gehen. Und Dich dann noch mal spüren. Ob Du noch mal so weit spritzt? "
" Das werden wir nach der Dusche sehen, sagte ich, zog sie hoch und ging mit Ihr ins Badezimmer.


Ich hoffe diese kleine Nachbarinnenfantasie hat euch gefallen.


Geschrieben

also sehr sehr geil !!!
Da würde ich mich doch glatt über eine Fortsetzung dessen freuen !!!!
und bitte lass uns nicht sooooo lange damit warten.....


Geschrieben

Ja super die Geschichte bis hier hin, jetzt lass uns aber bitte nicht so lange auf die Fortsetzung warten.


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