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bezahlter Sex


we****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 10.7.2018 at 14:58, schrieb u2phi:

Warum für schlechten Sex eine Hure bezahlen, wenn man(n) auf cruising areas geilen Sex in allen Variationen mit Männern haben kann und das aus reiner Sympathie und Lust am Sex

Am kann auch richtig guten Sex mit einer Prostituierten haben.

Am 11.7.2018 at 07:15, schrieb jaybear:

jaja.... "Hätte ich das Geld, dass ich bei der Scheidung verloren habe in den Puff getragen, hätte ich mindestens zwei Mal Sex an JEDEM Tag gehabt und nicht nur zwei Mal im Jahr" *ironieaus*

 

 

 

Und zum Thema:

Ich kann da keine Zunahme der Anzahl der Escortprofile wahrnehmen.... Aber gut, ich sehe mich da aktuell auch nur wenig um, sehe immer nur die selben, wenn ich mich einlogge....

Ansonsten denke ich, dass man den "Unterschied" nicht unbedingt an Profi oder Hobbyhure festmachen kann. Ok, ein guter Profi kann Dir möglicherweise die bessere "Show" liefern, Dir genau das bieten, was Du auch möchtest. Bei der Hobbyhure, die nach den Definitionen hier eher auch aus "Spaß" daran macht, ist das dann möglicherweise "natürlicher", als beim Profi. Ist dann eher so, "wie mit der geilen Nachbarin".

Den eigentlichen Unterschied macht aber bei beiden (für mich) auch eher der zwischenmenschliche Aspekt aus. Wenn man sich trotz Dienstleistung irgendwo auch so sympathisch ist, wird das ganze auch besser. Der Profi kann das vielleicht besser überspielen, als die Hobbyhure, aber wenn der Gast (um nicht Kunde zu sagen) einfach ein Arschloch ist, der die eine, wie die andere als minderwertig ansieht und auch so behandelt, wird bei der einen wie der anderen nur maximal "Dienst nach Vorschrift" bekommen. Wer nur zusieht, dass er in der gebuchten Zeit möglichst viele Stellungen schafft und möglichst oft abspritzt udn drauf achtet, dass alle gebuchten Extras dabei waren, wird auch das bekommen. Aber keinen (meiner Meinung nach) befriedigenden Sex, maximal "Erleichterung".

Entscheidender ist da vielleicht eher, was einem selbst liegt.... Ob man überhaupt in ein Bordell oder Laufhaus möchte (und Mitinteressenten über den Weg läuft). Oder ob einem eben der privatere Rahmen einer Hobbyhure oder "privaten" Escortdame angenehmer ist....

 

Wie gesagt.... den Unterschied macht da meiner Meinung nach das Umgehen miteinander... Und das ist nicht nur auf Bezahlsex anzuwenden sondern auch auf das, was man hier in den Foren oder im privaten Gespräch erleben kann....

Wenn die Frau nur als Ware oder Ansammlung von fickbaren Löchern angesehen wird, sollte man mal über seine Einstellung nachdenken!

 

Wenn es für die sogenannte "Hobbyhure" nur ein "Hobby" wäre und sie aus reiner Lust tut, weshalb verlangt sie dafür Geld?? Dieser Begriff an sich ist schön ziemlich schräg.

Am 11.7.2018 at 08:32, schrieb Mik3-Molly:

 

In vielen Fällen ist es die bittere Wahrheit, dass die Männer uns Frauen gegenüber nicht den nötigen Respekt haben um auch mal ein NEIN zu verstehen. Viele Verhalten sich so als müssten wir immer Ja zu allem und jedem sagen. Und nur weil die Kerle hübsch sind ist es der Charakter nicht unbedingt! 

 

Liebe Grüße

Molly 

Und genau diese Einstellung führt, ja erst dazu das die Nachfrageseite ( die Männer/ potenzielle Freier) hoch bleibt und Prostitution weiterhin floriert + der oft dazugehörige Frauenhandel. 

Geschrieben
Am 10.7.2018 at 14:30, schrieb weiche_haende:

Hallo in die Runde,

da ich das Gefühl habe das sich hier immer mehr Escort-Profile (auch professionelle) einfinden, muss ich an die Herren die diese Dienstleistungen nutzen eine Frage stellen. Gibt es einen Unterschied zwischen einer professionellen Sexarbeiterin und einer Hobbyhure und wenn ja, welche?

Die Frage mag naiv klingen, doch fehlt mir die Erfahrung auf diesem Gebiet, da ich Sex nicht als Dienstleistung benötige.

Ich danke schon im voraus für die sachlichen Antworten.

*Dienstleistung*...und da ist der Unterschied zufinden . 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Charisma25:

Wenn es für die sogenannte "Hobbyhure" nur ein "Hobby" wäre und sie aus reiner Lust tut, weshalb verlangt sie dafür Geld?? Dieser Begriff an sich ist schön ziemlich schräg.

Aus Wikipedia: 

Hure

Person, die sexuelle Handlungen gegen Bezahlung vornimmt

Hobby

in der Freizeit aus Leidenschaft betriebene Beschäftigung

 

Eine Hobbyhure ist dann also jemand der Sex gegen Bezahlung aus Leidenschaft in seiner Freizeit anbietet, also im Gegensatz zu jemanden der das hauptberuflich macht. 
An sich ein passender Begriff. 🤷‍♂️

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb jaybear:

Aus Wikipedia: 

Hure

Person, die sexuelle Handlungen gegen Bezahlung vornimmt

Hobby

in der Freizeit aus Leidenschaft betriebene Beschäftigung

 

Eine Hobbyhure ist dann also jemand der Sex gegen Bezahlung aus Leidenschaft in seiner Freizeit anbietet, also im Gegensatz zu jemanden der das hauptberuflich macht. 
An sich ein passender Begriff. 🤷‍♂️

Naja wenn ich etwas aus Leidenschaft/Hobby mache, brauche ich dazu zwingend eine Bezahlung für??? Für mich ist das eher ein Indiz das die vermeintliche Leidenschaft/Hobby da nur vorgeschoben ist bzw. als Alibi dienen soll.

Geschrieben

Wenn man für Sex Geld nimmt, ist es kein Hobby für mich. Dann wären viele Escort's ja auch nur „Hobbyhuren“, da sie oft noch einen Hauptberuf haben. 
 

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb HansDampf77:

Wenn man für Sex Geld nimmt, ist es kein Hobby für mich. Dann wären viele Escort's ja auch nur „Hobbyhuren“, da sie oft noch einen Hauptberuf haben. 
 

 

Sehe ich exakt auch so, daher finde ich ja wie schon erwähnt diesen Begriff "Hobbyhure" total daneben.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Charisma25:

Naja wenn ich etwas aus Leidenschaft/Hobby mache, brauche ich dazu zwingend eine Bezahlung für??? Für mich ist das eher ein Indiz das die vermeintliche Leidenschaft/Hobby da nur vorgeschoben ist bzw. als Alibi dienen soll.

Traurige Realität ist da vermutlich oft, dass diejenigen auf den „Zuverdienst“ angewiesen sind, nehmen sich aber trotzdem die „Freiheit“ das denn den weiteren Lebensumständen anzupassen und sicher auch „Kunden“ mal eher ablehnen, wenn die ihnen nicht zusagen.

Darüberhinaus gibt es auch genug andere Hobbys, die mit Leidenschaft gepflegt werden und man sich trotzdem das „Ergebnis“ bezahlen lässt. 

Geschrieben

Solange es freiwillig & einvernehmlich ist, gehört es zu den Freiheiten eines Erwachsenen. Mich musste allerdings noch Niemand bezahlen 🤣😂😅, also - macht was aus dem langen Wochenende 🫶 & zahlt nicht den Preis der Langeweile durch Eure Passivität 🙄🫣✌️

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb SchokoHexe:

*Dienstleistung*...und da ist der Unterschied zufinden . 

Wow, an den Beitrag kann ich mich gar nicht mehr erinnern.

Danke für die Erklärung UND für die Erinnerung 👍😉

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb goleo10:

Solange es freiwillig & einvernehmlich ist, gehört es zu den Freiheiten eines Erwachsenen. Mich musste allerdings noch Niemand bezahlen 🤣😂😅, also - macht was aus dem langen Wochenende 🫶 & zahlt nicht den Preis der Langeweile durch Eure Passivität 🙄🫣✌️

Naja laut Befürwortern eines allgemeinen Prostitutionsverbotes,  kann es ja nie "freiwillig" sein da bei den meisten Frauen Geldnot dahinter steckt, so wird doch meist argumentiert.

  • 2 Wochen später...
Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben

Das kann ich so nicht generalisieren. Ich hatte mit professionellen Prostituierten sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen. Manchmal kam es mir wie Pflichterfüllung vor, tlw. eher widerwillig. Aber inzwischen gehe ich zu einer, die mich richtig leidenschaftlich auf den Mund küsst und die auch richtig feucht wird. Und mit den vereinbarten 20 min nimmt sie es auch nicht so genau. Bisher war ich nur bei einer Hobbyhure. Es war okay, aber nicht gerade leidenschaftlich. Also ist es nicht so, dass Hobbyhuren immer nur das für sie Schöne mit dem Nützlichen verbinden, während die Profis eiskalt sind. Das kann auch umgekehrt sein.

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