Lasst bitte mal eure Fantasie spielen!

[Gelöschter Benutzer]

Führt die Geschichte fort, wie sie in eurem Sinne ablaufen sollte. Egal ob Mann oder Frau (mich reizen beide Geschlechter), schreibt mir, was ihr mit mir macht :-P


Stell dir vor, du verabredest dich mit einer Frau, die du bisher nur einmal gesehen hast.

Ihr habt euch allerdings schon mehrfach über Mail ausgetauscht und daher bist du mit den Gegebenheiten ihrer Wohnung so vertraut, als wärst du schon dort gewesen.

Du betätigst am besagten Tag die Klingel mit ihrem Namensschild und das Summen des Türöffners gewährt dir Einlass.

Du gehst die wenigen Stufen hinauf zur Erdgeschosswohnung und drückst die nur angelehnte Türe auf.

Du befindest dich im Flur, hängst links an der Garderobe deine Jacke auf, drehst dich um 180° und schreitest auf die Wohnzimmertüre zu, öffnest diese und befindest dich jetzt in einem großen, leicht verdunkelten Raum.

Außer den leisen Klängen aus der Stereoanlage ist alles ganz still.

Du wendest dich nach rechts und siehst ein Bett, auf dem im Schein einer Kerze eine verführerisch bekleidete Frau mit verbundenen Augen liegt.

Auf einem Tisch neben dem Bett befinden sich Massageöl, ein Vibrator und Kondome.

Sie liegt still und erwartungsvoll da, gespannt darauf, was nun mit ihr passieren wird ...

bearbeitet November 28, 2006 von Gelöschter Benutzer

[Gelöschter Benutzer]

... dass ich der Gast wäre ...

Da mich auch ein Frauenkörper sehr reizt, würde ich mich völlig entkleiden, mich vorsichtig neben die Frau auf das Bett legen, sanft die Konturen ihres Gesichtes mit meinen Fingern entlang streichen, ihre Lippen nachzeichnen, um diese dann zärtlich zu küssen.

Während des Kusses umarmt sie mich und meine Hände streicheln sanft die Rundungen ihrer Brüste. Wie zufällig berühren meine Handgelenke ihre Nippel und diese erzeugen aufgrund ihrer Härte bereits eine leichte Reibung.

Auch ich bin schon erregt, meine Knospen steif, und meine Brüste beginnen nun, ihre Brüste zu liebkosen.

Unsere Körper sind jetzt so dicht zusammen, dass unsere Venushügel sich finden, sich erst sanft aneinander drücken, um dann in kreisenden ekstatischen Bewegungen eine unendliche Lust zu erzeugen.

Unsere Leiber geraten außer Kontrolle, jede der Frauen sucht plötzlich ihren eigenen Rhythmus, kleine kühle Schweißperlen bilden sich auf den zuckenden Rümpfen, die Münder saugen gierig die Zungen ein, saugen und wühlen in der Geliebten.

Klatschende, schmatzende Geräusche aus den Schambereichen werfen die Frage auf, ob diese durch die Transpirationen entstehen oder die Geilheit dieser beiden lüsternen Nymphen so extrem ist, dass sie auslaufen.

Eine Hand schiebe ich zwischen unsere Vulvas, sie findet die steif hervor stehende Lustknospe der Partnerin, umgreift diese und massiert sie fest aber gefühlvoll.

Die andere Hand sucht den Vibrator und füllt damit ihre Vagina aus. Langsam und tief schieb dieser sich in die hitzig-feuchte Muschi, gleitet zurück, um dann in die sich bettelnd entgegen reckende Höhle wieder einzudringen.

Das laute Atmen wird zum Stöhnen, die Muskulatur der bebenden Lustgrotte will den Dildo nicht mehr frei geben, umkrampft ihn hartnäckig.

Während meine Zunge nun lustvoll den Schaft des Kitzlers stimuliert, entweichen der Kehle meiner Gespielin gurrende und wohlige Töne.

Nach ihrem kleinen Tod liege ich ganz eng und still neben ihr, eine Hand ruht auf ihren Hüften. Als ich merke, dass wieder Ruhe in sie eingekehrt ist, nehme ich ihr die Augenbinde ab und ziehe sie noch dichter an mich.

Der Tanz unserer Leiber beginnt auf ein Neues und ich gebe mich hin, lasse mich fallen, von ihr verwöhnen, bis eine Explosion auch mich erlöst.

[Gelöschter Benutzer]

... dass ich die Frau auf dem Bett wäre ...

Angestrengt versuche ich, trotz der musikalischen Berieselung wahrzunehmen, was sich in der Diele abspielt.

Außer deiner Jacke hast du auch deine Schuhe abgelegt und die näher kommenden Schritte spüre ich eher durch das schwingende Parkett als dass ich diese hören kann.

Meine Anspannung steigt, als ich ein Geräusch vernehme, das wie das Gleiten eines den Körper verlassenden Stoffes klingt, der kurz darauf den Boden berührt. Wie wirst du mir gegenüber treten?

Die Schritte nähern sich mir, das Bett gerät in leichte Schwingungen - du bist mir jetzt sehr nahe.

Zärtliche Hände erforschen meinen Körper, ein Schauer durchläuft mich. Ich spüre deinen heissen Atem an meinem Hals und deine Lippen berühren meinen Nacken.

Wollüstig geniesse ich diese Zuwendungen und meine Knospen stellen sich auf. Ich empfange deine Zuwendungen, möchte mich diesen bedingungslos hingeben.

Wie von selbst bewegen sich meine Arme über meinen Kopf, kreuzen sich, als wären sie in einer Fesselung.

Auch wenn ich dir bisher erst ein einziges Mal begegnet bin, vertraue ich dir und liefere mich dir aus.

Die Spannung in meinem Körper steigt an, als sich deine wohlig warme Zunge über meinen Bauch hin zu meinem Lustzentrum bewegt.

Du bist listig und fährst mit ihr meine Leisten entlang. Nun bin ich dir verfallen, bin dein wehrloses Spielzeug, das es kaum erwarten kann, dass du dich meinem Genitalbereich intensiver widmest.

Mental völlig wehrlos, will ich heute nur dir gehören.

Dein Mund begegnet meiner heissen Scham. Deine Lippen küssen sanft meine bereits angeschwollenen Schamlippen.

Ein Beben durchläuft mich, als deine Zunge die Vulva teilt, an ihr entlang gleitet zu meiner Klitoris.

Diese bäumt sich dir steif entgegen, will einfach nur verwöhnt werden, sanft und doch bestimmt.

In meiner Lustgrotte wird es heiss, heiss und feucht, sehr feucht, und der Duft von Moschus nimmt dich gefangen.

Dieses Aroma betäubt dich, macht dich hemmungslos, du forderst meine Höhle nun nicht mehr ausschliesslich mit deinem Mund, deine Finger dringen in mich ein, während ich ebenso eine Hand fühle, die meine zwischenzeitlich festen Möpse massieren.

Du kannst auch deine Erregung nicht mehr vor mir verbergen. Dein harter Pfahl streift und klopft an meinen Schenkeln, berührt immer wieder einmal meine Muschel.

Mein Fötzchen ist nass und ob gewollt oder nicht, durchbricht dein jetzt bekleidetes Zepter meinen genitalen Mund, lässt mich deine Gier nach Entspannung spüren.

Deine Bewegungen in mir tun mir so gut, ich will alles von dir, will dich langsam und tief in mir haben aber auch hemmungslos, gnadenlos heftig.

Nimm und besitz mich ... nimm Rücksicht auf mich und verwöhne mich, ich will alles!!!

Nimm mich so, wie ich es gerade benötige ... und gewahre, wie ich unter dir, über dir, dich tief in mir, völlig außer mir ... dich geniesse ... wie ich bei dir falle, absolut willenlos und dich gleichzeitig zu meiner Marionette werden lasse ... nimm mich, lass dich nehmen und bewahre dieses Erlebnis in dir ... denn, nachdem ich gekommen bin ... und du dich in mir verströmt hast ... werde ich wieder da hin gehen, wohin ich gehöre ... zu mir selbst vor allem ... aber auch zu dem Menschen, dem jede Faser meines Körpers, meiner Seele, meines Herzens gehört!

[Gelöschter Benutzer]

Nette Geschichte.
Kann man die auch mal verwirklichen ?

Gruß Martin

[pa****]

Hallo Lascif,
eine nette Geschichte mit einem Anfang der viele Möglichkeiten offen lässt.
Ich werde einmal überlegen, was ich alles machen würde, wenn ich in der Situation wäre und dich so vorfinde.
LG
Das Luder

[Gelöschter Benutzer]

Fortsetzung von Lascif.....


....................... Ich komme zu der Tür hinein und ich sehe Dich leicht bekleidet da liegen.
Steh neben dem bett und schau Dich an. Du hast deine Beine etwas auseinander .
Mit meiner rechten Hand fahre ich über Dein Gesicht und weiter richtung deine Brüste. Spiel mit deine Nippel. Knette anschließend deine Brüste. Sehe das Öl und nim die Flasche. Tu etwas auf dein Oberkörper und reib fest deine Brüste damit ein.Anschließend mache ich deine Beine weit auseinander und leer ebenfals das Öl drauf. Massier kräftig deine Muschi ein und fang an zu fingern.....Steck ein Finger nach dem andern rein bis die ganze Hand drin verschwunden ist........

[babbalu]

.....ich bleibe einen langen Moment stehen und geniesse das Bild.....den von zarten, transparenten Dessous kaum verhüllten Frauenkörper, das warme Licht der Kerze, das leicht flackernd ihren Körper umschmeichelt, die bereitgelegten Gegenstände.
Ich registriere Ihre Spannung, die Erregung spüren zu wollen was geschieht, die Ungewissheit meines Betrachtens nicht ertragend.
Eine leichte Bewgung des Körpers.
Der Anblick, die prickelnde Spannung ist wundervoll, und so betrachte ich still und schweigend, bewegungslos das angebotene Bild der Leidenschaft.
Das leise Klicken der Gürtelschliesse beim Öffnen lässt Sie ein klein wenig zucken.....
Ich gleite auf das Bett und ziehe den Gürtel aus den Schlaufen und lege ihn beiseite....ziehe mein Hemd aus und lasse es achtlos neben das Bett gleiten.
Sanft nehme ich erst die eine, dann die andere Hand und führe sie über ihren Kopf....lege die Handgelenke übereinander und halte sie behutsam mit einer Hand fest.
Sie atmet hörbar...
MIt der anderen Hand greife ich nach meinem Gürtel, lege ihn um Ihre Fesseln und ziehe ihn langsam und behutsam zu....ja ich will Sie fesseln, aber sanft...keine Schmerzen...aber mein

Ich drehe Sie vorichtig auf den Bauch.....
dann streiche ich mit meiner freien Hand sanft und langsam über Ihren Rücken bis hinauf zu Ihren gefesselten Händen....nehme das Gürtelende und befestige es am Kopfende des Bettes.

Jetzt ... gehört... Sie ... mir

Ich beginne Sie zu streicheln.....

Die Arme.....die Schultern....den Rücken....

Dabei befreie ich sie unendlich langsam von dem transparenten Neglige...

Ich hauche Ihr einen Kuss auf den Hals, den NAcken, die Schultern.....auf jedes Fleckchen, das ich von dem kaum vorhandenen Stoff befreit habe.....

Ihren Po, die Hüften .....

Öl.....

langsam träufet es auf Ihren Körper.

Leise Laute und winzige Bewgungen zeugen von Ihrem Wohlbefinden und Ihrem Verlangen.

Ich beginne wieder bei den Armen....das Öl lässt mich gleiten.

Schultern, Rücken, Beine, Po....Der Genuss liegt in der Entschleunigung, der Langsamkeit der Bewegung...dem Genuss der Berührung....

Ich drehe sie auf den Rücken......

Der vorher wonnig verhüllte Anblick liegt nun nackt und in seiner ganzen Wollust und Schönheit vor mir, vom Kerzenlicht umschmeichelt.

Wieder ihre Laute....sie fordern mich, reizen mich......

Und wieder gleiten meine Hände über Ihren Körper.....verschlingen Ihn mit den Augen, saugen ihn durch Hände auf und begehren ihn mit Fingerspitzen, Zunge und Körper.

Ich gleite langsam bis zu ihren Brüsten.....verwöhne sie ohne die Höfe und Nippel zu berühren, die sich mir entgegenrecken.

Ein Hauch von einem Kuss auf den Hals, die Schulter....

Langsam senke ich meinen Mund auf eine Ihrer Brustwarzen.....sauge sanft....küssse....und nehme sie vorsichtig zwischen die Zähne, während eine Hand über Ihren Bauch in das Tal der Gelüste fährt ...... dort streife ich zwischen ihren schwelenden Lippen und massiere sanft die vorspringende Knospe.....

Meine Zunge gleitet über Ihren Bauch und ersetzt die öligen Finger....

SIe wandern weiter und massieren sie am Po........

Ihre Laute und Ihr Atem werden lauter.....

Ich lasse ab von Ihr.

Löse Ihre Hände und befreie Sie von der Augenbinde.

Sie schaut mich an......sanft ist Ihr Blick....wollüstig....forderndaber auch willig....zu allem bereit.

Ich gebe Ihr einen Kuss, danach gleite ich langsam auf eine Seite neben Ihr ohne den Blickontackt zu verlieren.

"Jetzt Du!"

hauche ich.........