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Das Paar und die Studentin


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Text by fraiser @ poppen.de

Teil 1


Petra war in Eile. Lange hatte sie vergeblich nach einem Parkplatz in der Nähe des Wilhelm-Parks gesucht. Schließlich ergatterte sie einen schattigen Platz in einer mit großen Kastanien bewachsenen Allee. Allerdings war dieser Stellplatz ungefähr 400 Meter entfernt von Petras eigentlichem Ziel, dem Gebäude des Kunstvereins inmitten des Wilhelm-Parks.
Dort fand an diesem Tag wieder eine Ausstellung der Akademie für Mode und Design statt, auf der die Studenten der Akademie ihre Semesterarbeiten der Öffentlichkeit präsentierten.
Petra besuchte regelmäßig, oft auch gemeinsam mit ihrem Mann Frank, diese Ausstellungen der Studenten, schon allein deshalb, weil Petra selbst sich sehr für Mode interessierte und eine kleine exklusive Boutique in der Innenstadt führte, die Frank Ihr nach der Hochzeit vor einigen Jahren eingerichtet hatte.
Heute war die Mode aber nicht der alleinige Grund warum sie sich an diesem frühen Nachmittag auf den Weg gemacht hatte. Heute sollten die Nachwuchsdesignerinnen im Mittelpunkt ihres Interesses stehen.

Petra und Frank waren nun seit fast sechs Jahren glücklich miteinander verheiratet. Frank war jetzt 43 Jahre alt, Petra 36. Sie führten eine offene Beziehung, waren schon länger als Swinger aktiv, feierten gern mit gleich gesinnten Paaren erotische Parties und gingen auch ab und an, natürlich nur mit Wissen des Partners, getrennte Wege auf der Suche nach kleinen sexuellen Abenteuern.
Der Gedanke an ein neues kleines Abenteuer war es auch, der Petra nun schnellen Schrittes in Richtung Kunstverein trieb.
Schon nach früheren Besuchen der Präsentationen hatten Petra und Frank immer wieder mit dem Gedanken gespielt, wie es wäre, sich eine hübsche junge Studentin der Akademie als Spielgefährtin ins Ehebett zu holen. Leider hatte sich jedoch bisher, wenn sie und ihr Mann zusammen in den Ausstellungen waren und den Kontakt zu den Studentinnen suchten nichts Derartiges ergeben. Diesmal wollte Petra sich einmal alleine umsehen, ob sich unter den jungen Designerinnen nicht eine aufgeschlossene, kontaktfreudige und auch attraktive Frau finden würde, mit der sie sich erst mal näher bekannt machen konnte.

Endlich, nach längerem Fußmarsch von ihrem Wagen bis zum Park, erreichte Petra das Gebäude des Kunstvereins, eine großen Jugendstilvilla, die vor langer Zeit einmal einer reichen Unternehmerfamilie der Stadt gehört hatte.
Schon als sie große Eingangshalle der Villa betrat, sah sie, dass das Interesse an den Arbeiten der Modeschüler wieder sehr groß war und dementsprechend viele Besucher anwesend waren. Gleich an der Tür reichte ihr ein freundlicher junger Mann eine mehrseitige Broschüre, die sowohl eine Übersicht über die verschiedenen Räume der Ausstellung, als auch Kurzportraits über die ausstellenden Studenten enthielt. Petra bedankte sich, und nutzte das Heft gleich dazu, sich Luft zu zufächern, da es im Gebäude doch sehr warm war.
Die Räumlichkeiten waren Petra ja bestens bekannt und so entschloss sie sich, den Rundgang im Westflügel der Villa zu beginnen. Als sie die Eingangshalle durchquerte, merkte Petra, wie sie die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf sich zog. Zum einen lag das sicherlich an den spitzten Absätzen ihrer hohen weißen Sandaletten, die auf dem glatten Steinboden der Halle für einen geräuschvollen Auftritt sorgten, zum anderen lag es aber vor allem an ihrem äußerst attraktiven Erscheinungsbild. Sie maß 1,73m und hatte eine schlanke, durchtrainierte Figur, für die Petra regelmäßig im Fitnessstudio arbeitete. Ein kurzer weißer Sommerrock zeigte dem Betrachter viel von ihren schönen langen Beinen und ließ einen knackigen Hintern erahnen.
Ein enges helles Trägertop darüber betonte ihren flachen Bauch und ihre wohlgeformten Brüste, die im Takt ihrer Schritte mitwippten.
Petras Outfit ließ ihre Sommerbräune noch besser zur Geltung kommen. Ihr langes leicht welliges braunes Haar, das ihr wie eine Mähne weit über die Schultern fiel, umrahmte Petras schönes schmales Gesicht, mit den leuchtend dunklen Augen, der schmalen Nase, den sinnlichen Lippen und dem leicht spitz zulaufenden Kinn. Ihr Make-up war dezent, unterstrich aber wirkungsvoll die natürliche Schönheit der 36-jährigen und ließ sie um einiges jünger aussehen als sie war.
Sie war sich ihrer Ausstrahlung durchaus bewusst und Petra genoss es immer, wenn sie die Blicke anderer auf sich ziehen konnte. Sie lächelte, fächerte sich mit dem Heft in Ihrer Rechten weiter Luft zu, ließ die kleine Handtasche in Ihrer Linken leicht schwingen, als sie mit betontem Hüftschwung die Eingangshalle hinter sich ließ und den Rundgang startete.


Geschrieben

Teil 2

Insgesamt 40 Studenten präsentierten an diesem Tag Ihre Arbeiten. Themen der diesjährigen Semesteraufgabe waren Sommer- und Bademode. Bei der Umsetzung hatten die Schüler der Akademie wie immer freie Hand und so waren es auch eine Vielzahl unterschiedlichster Entwürfe, die den Besuchern vorgestellt wurden.
Meist teilten sich drei bis vier Studenten einen Raum, in dem sie ihre Arbeiten in Form von Entwurfsmappen und einigen Kleidungsstücken, die sie nach ihren Ideen selbst gefertigt hatten, ausstellten. Den interessierten Gästen wurden überall kleine Snacks und kühle Getränke angeboten und man konnte sich mit den jungen Designern auch stets in lockerer Atmosphäre über deren Entwürfe und Ausführungen unterhalten.
Mittlerweile war Petra schon über zwei Stunden hier, hatte schon einen Großteil der Präsentationen gesehen, einiges entdeckt was ihr gut gefiel und manch nettes Gespräch über die Ausstellung sowohl mit Studenten als auch anderen Besuchern geführt, aber ihrem heimlichen Ziel war sie bis jetzt nicht näher gekommen.
In einer knappen Stunde würde die Veranstaltung beendet werden und alle Studentinnen die Petra bis zu diesem Augenblick getroffen hatte erschienen ihr nicht reizvoll genug, um nähere Tuchfühlung mit ihnen aufzunehmen.
Doch direkt als sie den nächsten Ausstellungsraum betrat, erregte eine Studentin am anderen Ende des Raumes, gegenüber der Tür an der hohen Fensterfront, ihre Aufmerksamkeit. Sie stand mit dem Rücken zum Fenster und unterhielt sich gerade lebhaft mit einem Paar, das sich die Arbeiten der jungen Frau näher ansah. Petra gefiel diese Studentin auf Anhieb und sie trat erst einmal ein, um sie sich unauffällig aus einiger Entfernung etwas näher anzuschauen.
Die junge Frau hatte glatte schwarze Haare, die ihr bis in den Nacken reichten. Auf der linken Seite hatte ihr Haar hinter ihr Ohr geklemmt, in der Mitte trug sie einen Scheitel und rechts fiel ihr eine Strähne in ihr hübsches jugendliches Gesicht, die sie während ihres Gesprächs immer wieder mit ihrer rechten Hand aus ihrem Gesicht strich. Sie hatte helle Haut, schwarze dünne Augenbrauen, dunkel betonte Augen, eine hübsche Nase mit ein paar Sommersprossen und einen schönen Mund mit vollen ungeschminkten Lippen und einem bezaubernden Lächeln.
Petra entschied sich zu warten, bis das Paar entfernen würde und schlenderte zu einer Gruppe Besucher links von ihr, die gerade die Arbeiten eines jungen Mannes betrachteten, der sich offensichtlich freute, als er Petra auf seinen Ausstellungsbereich zukommen sah. Petra schenkte ihm ein kurzes Lächeln und blätterte kurz etwas in seiner Arbeitsmappe, war aber froh, dass der junge Mann gerade von einer anderen Besucherin angesprochen wurde, so dass sich Petra nicht näher mit ihm auseinandersetzten musste und weiterhin die hübsche Studentin beobachten konnte.
Ihre Auserwählte unterhielt sich weiterhin angeregt mit dem Paar und demonstrierte freudig lächelnd ein Sommerkleid aus ihrer Kollektion.
Sie selbst trug ein schlichtes, aber äußerst eng anliegendes T-Shirt, durch das sich, wie Petra nicht ohne Anzeichen leichter Erregung zur Kenntnis nahm, ein Paar große straffe Brüste deutlich abzeichneten.
Dazu hatte sie einen einfachen Jeansrock an, der aber ebenfalls knapp gehalten war und ihren schlanken Körper und ihre tollen Beine gut zur Geltung kommen ließ. Auf der hellen makellosen Haut ihres linken Beins war oberhalb des Knöchels deutlich ein kleines Tattoo zu erkennen und Ihre zarten Füße steckten in offenen Plateauschuhen mit einer Korksohle.
Petra wurde leicht unruhig, weil das Paar immer noch keine Anstalten machen wollte, sich zu entfernen. Immer wieder warf sie einen kurzen Blick hinüber, merkte aber bald, dass sie ihre Taktik ändern musste und entschloss sich, sich den Dreien am Fenster einfach zu nähern. So ging jetzt sie langsam quer durch den Raum in Richtung der Trios. Dabei warf sie noch kurz einen Blick in die Broschüre in ihrer Hand, um noch etwas mehr über die Schöne vor sich in Erfahrung zu bringen.
Dem Kurzportrait entnahm Petra, dass sie Studentin im fünften Semester war, Nina hieß und 23 Jahre alt war.
Angekommen, trat Petra an einen Tisch ein paar Schritte neben den Dreien auf dem eine große Mappe mit Zeichnungen lag, begann darin zu blättern und schenkte Nina ein Lächeln, als diese zu ihr herüber blickte. Nina strich sich gerade wieder eine Strähne aus dem Gesicht und erwiderte das Lächeln, wandte sich jedoch schnell wieder ihren Gesprächspartnern zu und führte die Unterhaltung fort. Petra legte das Heft in ihrer Hand zur Seite, stellte ihre Handtasche auf den Tisch und nahm sich Zeit, die Entwürfe der Studentin genauer zu betrachten.
Die Zeichnungen gefielen Petra auf Anhieb. Nina hatte in ihrer Mappe einige Ideen verewigt, die ganz nach Petras Geschmack waren. Sie entdeckte ein paar nette Sommerkleider und mehrere Bikinis, die ihr Interesse weckten. Während Petra sich mit den Entwürfen beschäftigte, nahm sie im Augenwinkel wahr, wie Nina mehrfach, obwohl sie sich immer noch mit den Besuchern unterhielt, zu ihr herüberblickte. Petra lächelte in sich hinein; offenbar hatte sie jetzt auch Ninas Aufmerksamkeit erregt.
Petra legte die Mappe zurück und widmete sich nun Ninas Ausstellungsstücken, die aufgereiht auf Bügeln an eine lange Kleiderstange neben dem Tisch hingen. Nacheinander nahm sie Stück für Stück in die Hand und begutachtete die Teile einzeln. Petra spürte wie Ninas Blicke sie immer wieder trafen und hoffte, dass das Paar nun endlich bald gehen würde, damit sie sich unterhalten konnten.

Kurz darauf war es endlich soweit. Das Paar verabschiedete sich und Nina kam auf freudestrahlend auf Petra zu: “Hallo” begrüßte sie Nina, “Gefallen Ihnen meine Arbeiten?”
Petra hielt sich gerade prüfend eins der Teile vor ihren Körper und lächelte die Studentin an:” Ja, sehr sogar. Ich finde, Ihre Entwürfe gehören eindeutig zu den Besten in diesem Jahr! Und auch die Ausführung ist sehr gut. Man sieht, dass Sie da eine Menge Arbeit investiert haben müssen.”
“Vielen Dank, freut mich sehr zu hören, dass es Ihnen gefällt,” entgegnete Nina, “ Es stimmt, in diesen Sachen steckt wirklich sehr viel Arbeit. Aber es macht mir auch großen Spaß, meine Ideen umzusetzen! Darf ich Ihnen vielleicht etwas zu trinken anbieten?”
“Ja gerne, wenn Sie ein vielleicht ein Glas Wasser für mich hätten…” antwortete Petra.
“Sicher, einen Moment, bitte…” Nina ging zur Fensterbank, auf der sie Gläser stehen hatte und holte eine Flasche aus einer kleinen Kühlbox, die davor auf dem Boden stand.
In der Zwischenzeit hatte Petra das Kleid, das sie in der Hand hielt wieder zurück auf den Ständer gehängt, wandte sich wieder der jungen Frau zu und nahm von ihr ein Glas kühles Wasser entgegen.
“Vielen Dank!” sagte Petra und nahm einen Schluck während sie Nina, die nun direkt vor ihr stand noch einmal ganz offen musterte.
Sie beide waren ungefähr gleich groß und hatten auch in etwa das gleiche Gewicht. Nur Ninas Brüste waren eindeutig größer als ihre. Außerdem verlieh ihr ihre helle jugendliche Haut eine Ausstrahlung, die etwas Reines, Unschuldiges hatte, was Petra ganz besonders reizte.
Nina erwiderte Petras Blicke ganz ungeniert, warf ihrerseits ganz unverhohlen ein Auge auf Petras Busen. Petra mochte diese offene Art, die Nina an sich hatte und was sie noch mehr mochte war die Tatsache, dass der Twen offensichtlich auch nicht schüchtern war.
Sie merkten sofort, dass sie sich beide sympathisch waren. Petra reichte Nina ihre Hand, um sich ihr vorzustellen und schnell waren sie per Du und unterhielten sich ausgiebig über Ninas Entwürfe, die Ausstellung und die Akademie.
Nach fast einer halben Stunde wurden sie jedoch in ihrem netten Gespräch unterbrochen, als ein weiterer Student den Raum betrat und den Anwesenden offiziell mitteilte, die Ausstellung würde in wenigen Minuten geschlossen und alle Besucher mögen sich doch bitte langsam in Richtung Ausgang begeben.
Gleich kam eine Art allgemeiner Aufbruchsstimmung auf, die Petra dazu nutzte, zu ihrer Handtasche zu greifen und Nina eine Visitenkarte mit der Adresse ihrer Boutique zu überreichen: “Hier bitte, Nina! Das ist die Adresse meines kleinen Ladens in der Innenstadt. Ich würde mich freuen, wenn Du morgen Mittag mit Deinen Sachen mal bei mir reinschaust! Du kannst auch gerne noch mehr Teile mitbringen, als Du hier präsentiert hast. Ich bin mir sicher, dass meinen Kundinnen Deine Entwürfe genauso gut gefallen wie mir. Wenn Dir mein Laden gefällt und Du Dich von manchen Sachen trennen kannst, dann kannst Du sie gerne bei mir anbieten!”
Nina freute sich sichtlich über das Angebot:” Ja, ich komme gerne morgen vorbei! Ich würde mich riesig freuen, wenn ich meine Mode auch tatsächlich zum Kauf anbieten könnte. Danke für das tolle Angebot, Petra!”
“Nichts zu Danken, Nina! Wir sehen uns dann morgen - Ich stell uns zwei Hübschen auch schon mal eine Flasche Sekt kalt” verabschiedete sich Petra, umarmte Nina sanft, die ihre Berührung ebenso zart erwiderte, und hauchte ihr rechts und links ein Küsschen auf die Wangen. Bei der Umarmung berührten sich flüchtig ihre Brüste und Petra genoss diesen kurzen Augenblick, erfüllt mit großer Vorfreude Nina am nächsten Tag wieder zu treffen.
Glücklich machte sich sie gleich auf den Weg zurück zu ihrem weit entfernten Parkplatz, um schnell nach Hause zu fahren, weil sie es kaum erwarten konnte, Frank von Nina zu erzählen.


Geschrieben

Ja, bitte weiterschreiben! Bin schon ganz gespannt was am nächsten Tag passiert!


Geschrieben

Bitte nicht aufhören! Sehr schöne Geschichte. Unbedingt fortsetzen!


Geschrieben

wow sehr schön geschrieben mit viel Stil und Niveau. Da kann man sich wirklich den ablauf bzw. die situation fast bildlich vorstellen.

Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Hoffentlich läßt diese nicht sooooo lange auf sich warten....


Geschrieben

Fortsetzung folgt - Werde, wenn ich heute abend wieder zuhause bin, noch etwas an den nächsten Kapiteln feilen...


Geschrieben

Teil 3


Am nächsten Tag erschien Nina kurz nach 12 Uhr in Petras Geschäft, das in der Mitte der großen Casino-Passage in der Innenstadt lag. Der Laden war klein aber sehr stilvoll eingerichtet. Im Eingangsbereich befand sich rechts ein Tresen mit Kasse und kleiner Kaffeeküche, links eine gemütliche Sitzecke bestehend aus einem flachen Tisch, und drei Clubsesseln. Entlang den Längswänden waren an beiden Seiten die Waren platziert und im hinteren Bereich befanden sich zwei geräumige Umkleiden mit Vorhängen.
Petra kam Nina freudestrahlend entgegen und begrüßte sie herzlich mit Umarmung und Küsschen.
Ihnen fiel auf, dass sie heute fast identisch gekleidet waren: Beide trugen sie leichte Sommerkleider mit Spaghettiträgern. Petras Kleid war nur etwas kürzer geschnitten und endete deutlich oberhalb ihrer Knie. Dafür war Ninas Dekolleté beeindruckender als das der Ladeninhaberin. An den Füßen hatten beide offene Plateauschuhe mit dünnen Absätzen.
Nina war ebenso erfreut Petra zu sehen und konnte es kaum erwarten, ihr die mitgebrachte Auswahl an Kleidungsstücken zu zeigen. Petra nahm Ninas Hand und führte sie durch das Geschäft in die Nähe der Umkleiden, wo sie extra einen Bereich für Ninas Stücke frei geräumt hatte. Petra fragte sie, ob ihr die Boutique gefalle und Nina zeigte sich begeistert und war furchtbar stolz, als sie ihre Kollektion neben den anderen Sachen hängen sah.
Petra sah glücklich Nina in diesem Moment war und lobte sie noch einmal extra für ihre Arbeit. Dabei nahm sie die Studentin neben sich in den Arm und küsste sie zärtlich auf die Wange. Dann griff sie wieder ihre Hand und lotste sie zurück zum Tresen am Eingang um dort mit ihr, da sie ja jetzt quasi Geschäftspartner seien, anzustoßen. Außerdem habe sie noch eine Überraschung für Nina vorbereitet, schmunzelte Petra.
Petra reichte Nina einen Sekt und sie tranken auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Nina, der Sekt schnell zu Kopf stieg, wunderte sich, was jetzt noch für eine Überraschung kommen sollte und fragte Petra neugierig, was sie denn noch vorbereitet hätte. Petra grinste, denn gerade in diesem Augenblick betrat eine dralle, wasserstoffblonde Mittdreißigerin das Geschäft und kam auf die beiden Feiernden zu.
“Da ist sie schon, meine Überraschung!” rief Petra. “Darf ich vorstellen? Das ist Claudia, meine beste Freundin und zugleich auch beste Kundin.” scherzte sie mit einem Augenzwinkern und gab ihrer Freundin zur Begrüßung einen Kuss auf den Mund.
Claudia war eine sehr auffällige Erscheinung. Ihr Outfit konnte man getrost als “Nuttig” bezeichnen.
Ihr Make-up war übertrieben und grell, Ihre pinkfarbenen Fingernägel waren falsch und sehr lang.
Sie trug eine weiße Bluse mit kurzen Ärmeln. Die Bluse hatte sie unterhalb ihrer großen Brüste verknotet, so dass sie bauchfrei herumlief. Ihren Bauchnabel verzierte ein weißer Schmuckstein. Der Rock war kurz und im Stil englischer Schuluniformen kariert. Ihre weißen Lackstilettos komplettierten den Gesamteindruck.
“Hallo Nina, freut mich, Dich kennen zu lernen! Petra hat mir am Telefon schon von Dir erzählt.” sagte Claudia und reichte Nina die Hand. “Danke, freut mich auch, Claudia!” erwiderte Nina lächelnd.
“Ich sehe Ihr trinkt schon Sekt?! Bekomme ich auch Einen, Schatz?” wandte sich Claudia an Petra.
“Selbstverständlich, meine Liebe” lachte Petra und holte noch mehr Sekt für sie Drei.
“Weißt Du, Nina,” lächelte Claudia, “Petra hat mir von Deinen Entwürfen vorgeschwärmt. Da wollte ich mir die Gelegenheit heute nicht entgehen lassen und mal vorbeischauen, ob Du nicht vielleicht was für mich hast, was mir gefällt! Obwohl, wenn ich mir Dich so ansehe, sehe ich auf Anhieb so einiges, was mir gefallen würde!” und fuhr der verdutzten Nina dabei zärtlich mit der Hand von der Schulter herab über der nackten Oberarm. “Hey, Finger weg! Ich hab die Süße zuerst gesehen!” rief Petra in diesem Moment mit offensichtlich gespielter Entrüstung und zog den Twen von hinten an beiden Schultern an sich und umschlang dann Ninas Körper mit beiden Armen, hielt sie an sich gepresst und legte ihre Hände auf Ninas Bauch.
Nina war überrascht und zugleich erregt, von den beiden Frauen angemacht zu werden. Sie war entschlossen das Spiel mitzuspielen, ihr gefiel die Situation und der Sekt trug auch seinen Teil dazu bei.
“Ich dachte Ihr seid beste Freundinnen” grinste Nina, “Könnt Ihr denn nicht Teilen?”
“Nun hör Dir dieses kleine Luder an!” zwinkerte Claudia Petra zu, “Sieht so süß und unschuldig aus, aber ich glaube sie hat es wirklich faustdick hinter den Ohren!”
Petra wollte den Augenblick unbedingt nutzten.
Sie hatte Claudia am Telefon in ihr Vorhaben, die Studentin in ihr gemeinsames Bett mit Frank zu bekommen, eingeweiht. Beide waren während ihres Gesprächs zu dem Schluss gekommen, dass es wahrscheinlich leichter sein würde, zu versuchen, Nina erst einmal ohne Franks Beisein zu verführen. Wenn dies gelingen sollte, dürfte der nächste Schritt wesentlich leichter fallen, so ihr Plan. Sie war sich sicher, dass sie sich dabei vollkommen auf ihre beste Freundin verlassen konnte. Claudia und sie waren ein eingespieltes Team, sie kannten sich schon lange und gingen oft gemeinsam mit ihren Männern in Swingerclubs oder feierten zusammen hemmungslose Sex-Parties im privaten Kreis.
Also ging Petra weiter in die Offensive. Langsam ließ sie ihre Hände über Ninas Bauch weiter abwärts wandern und näherte sich mit ihrem Kopf über Ninas Schulter hinweg deren Gesicht und hauchte:” Hast Du Lust mit uns nach hinten in den Laden zu gehen, Nina?” Claudia hatte inzwischen die Hände der vor ihr stehenden Studentin erfasst und ihre Arme weit links und rechts nach außen gestreckt. Ihre Oberkörper waren sich nun so nahe, dass sich ihre großen Brüste berührten. Nina hatte die Augen jetzt geschlossen. Sie genoss die Berührungen der beide Frauen, senkte ihren Kopf leicht in den Nacken, drehte ihr Gesicht in Richtung Petra und gab ihr als Antwort auf die Frage einen kurzen, aber leidenschaftlichen Kuss. Dann drehte sie sich wieder nach vorne, um auch Claudia zu küssen. Petra löste sich nun von Nina und trat neben die beiden anderen und zog sie sanft zu sich: ”Kommt, lasst uns nach Hinten gehen - in der Umkleide sind wir ungestört!” Und ohne noch mehr Worte zu verlieren, gingen die drei Frauen Hand in Hand in Richtung der Umkleiden.


Fortsetzung folgt...


Geschrieben

einfach nur klasse geschrieben. Ich hoffe wir hören schnell mehr davon. Gruß Jan


Geschrieben

wann gehts denn WEITER!?????????


Geschrieben

wann gehts denn WEITER!?????????


...just sit and wait
Die nächsten Teile sind kurz vor der Vollendung und schlummern zuhause auf meiner Festplatte. Mal sehen, vielleicht find ich jetzt am Wochenende die Zeit, hier allmählich fortzusetzen!
greetz


Geschrieben

wunderschöne geschichte....

ich hoffe mal, daß es am wochenende regnet und du viel zeit hast, die geschichte weiterzuschreiben. ich bin gespannt


Geschrieben

Mönsch mönsch.....

das Wochendende ist vorbei und keine Fortsetzung?????
Das hätte noch das Wochendene gerettet.....

Bitte lass uns nicht soooooo lang warten......


  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Hallo ???????
Wooooo bleibt bitte die Fortsetzung????



Geschrieben

Ein neuer Stern am Geschichtenhimmel ist aufgegangen!!!!. Ganz G R O ß E S Lob und weiter so. Freue mich schon auf die nächste Fortstetzung.


Geschrieben

Ein neuer Stern am Geschichtenhimmel ist aufgegangen!!!!. Ganz G R O ß E S Lob und weiter so. Freue mich schon auf die nächste Fortstetzung.




wenn sie denn mal käme welches wochenende hat der verfasser denn gemeint????


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

ich warte auch schon lange auf ne Fortsetzung der Geschichte
hat gut angefangen


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Mensch Mensch Mensch......................

erst fing es sooooooo gut an und dann auch noch die geile Fortsetzung und nu??????

Bitte doch endlich um die Fortsetzung der Geschichte


Geschrieben

hallo hallo



ich will auch wissen wies weiter geht???!!!! )



gruss manu alias manuelaundmicha


Geschrieben

Und ich schlisse mich allen Vorrednern an.
WIE GEHT ES WEITER??????????

Das Luder


Geschrieben

Wahrscheinlich ist da gerade ne Abrissbirne vorbeigekommen und hat den Laden plattgemacht.
Oder ist ein Blitz eingeschlagen und hat die Festplatte gekocht.
Schade eigentlich.
Hatte echt gut angefangen.


Geschrieben

statt hier zu posten sollten wir den verfasser vielleicht mal PN kontaktieren.
wer weiß, ob er überhaupt noch hier im forum unterwegs ist?


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