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Die Unbekannte am Telefon?


da****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich saß gemütlich vor dem Fernseher, aß gerade die Pizza die ich mir
bestellt hatte und schaute mir ein Science-Fiction-Film an als das
Telefon klingelte.
Wer ruft denn jetzt noch an. Es war 21:30 durch.
In meiner Bekanntschaft hatten wir die Vereinbarung getroffen, das nach 20
Uhr keiner mehr anrufen sollte. Man könnte ja beschäftigt sein!
Es könnte ja was dringendes sein, also ging ich ran.
"Hallo! Hier Sonja.
Kann ich Horst mal sprechen." hörte ich eine schöne Stimme am anderen
Ende sagen.
"Tut mir leid. Ich bin Karsten. Einen Horst gibt es hier nicht!" klärte ich die Dame auf. "Entschuldigung.
Da muss ich mich verwählt haben".
"Keine Ursache!" gab ich noch zur Antwort als ich hörte wie wieder aufgelegt wurde. Ca. 10 Min später klingelte es erneut.
Ich nahm ab und die Dame von vorhin war wieder dran.
Nachdem ich ihr sagte dass sie wieder verkehrt war fragte sie "Ist dort denn
nicht 348756?". "Die Nummer ist richtig.
Aber trotzdem sind sie bei mir
irgendwie verkehrt." gab ich ihr zur Antwort.
"Das verstehe ich nicht.
Würden sie mir vielleicht ihre Adresse verraten?" fragte sie mich dann.
Es war zu hören dass sie sehr verunsichert war. Sie musste den 'Horst' wohl dringend sprechen. Ich nannte ihr meine Adresse.
Sie stellte fest dass die Adresse nicht stimmte, entschuldigte sich für die Störung und
legte wieder auf.
An diesem Abend wurde ich nicht weiter gestört und konnte in aller Ruhe den Film zu Ende sehen.

Zwei Tage später, es war Freitag 20:25, saß ich wieder einmal vor dem
Fernseher.
Da ich heute nichts weiter vorhatte war ich außer mit einer Unterhose mit nichts weiterem bekleidet.
Es klingelte an der Tür. Wer
wollte den jetzt noch was von mir?
Vielleicht ein Versicherungsvertreter oder so. Ich schaute aus dem Fenster und sah
eine Frau am Eingang stehen.
Sie sah nicht nach einer Vertreterin aus.
Ich entschloss mich ihr die Tür zu öffnen.
Ich musste mir aber erst einmal einen Bademantel überziehen.
Nachdem ich den Türöffner betätigt
hatte und meine Wohnungstür offen war, wartete ich bis die Dame meine
Etage (Ich wohnte in der zweiten Etage in einem Mietshaus) erreicht hatte.
Sie schaute mich musternd an, nachdem sie an meiner Wohnungstür war.
Es vergingen einige Sekunden bis sie anfing zu erzählen, was sie
von mir wollte.
"Gut'n Abend. Ich bin Sonja.
Sind sie Karsten?". Der Name sagte mir im ersten Moment gar nichts, ich nickte nur.
Sonja merkte meine Unsicherheit und klärte mich auf .
"Wir haben vor kurzem miteinander telefoniert. Ich wollte Horst sprechen.
Erinnern sie sich?".
Da viel mir wieder das Telefonat ein und bestätigte nun ihre Frage
Ja. Sie sind 'Falsch verbunden'. Richtig? Aber...Was machen sie hier?"
Mein verblüffter Blick konnte ihr nicht entgehen. Nun erzählte sie etwas gehemmtweiter Ich..Ich..fand ihre Stimme so...Sexy.
Da musste ich sie einfach mal persönlich kennen lernen. Und ich glaube mir
gefällt auch der Rest von Ihnen." Nun war ich platt.
Normalerweise brauche ich eine Ewigkeit um eine Frau kennen zu lernen, und Sonja kam
einfach so zu mir, ohne das sie mich näher kannte.
Ich stellte fest dass wir ja immer noch in der Tür standen und bat sie herein.

Ich führte sie ins Wohnzimmer und bot ihr einen Platz an.
"Junggeselle, wie?" bemerkte sie als sie die Unordnung in meinem Wohnzimmer sah.
"Ja, leider. Ich hoffe sie stört die Unordnung nicht?"."Aber nein. Bei mir
sieht's ähnlich aus." beruhigte sie mich. Ich fragte sie, ob sie was trinken wollte und bat sie, sich doch ihren Mantel auszuziehen, denn
sie immer noch trug.
"Nur was antialkoholisches, bitte." gab sie mir
als Antwort. Ich schlug ihr einen O-Saft vor.
Sie nickte und ich ging in die Küche um den Saft zu holen.
Nachdem ich von der Küche zurück
kam, bepackt mit Saft und Knabbereien, sah ich wie Sonja in irgendeinen Heft blätterte.
Wie ich näher kam, stellte ich fest das es eine meiner Praline'-Hefte war.
Ich hatte vorhin darin noch ein wenig geblättert.
Sie erblickte mich und wollte schon das Heft schnell wieder weglegen.
"Schauen sie ruhig weiter, wenn es sie interessiert." sagte ich ihr.
"Wenn das so ist. Übrigens, lassen wir doch das dämliche 'Sie'. Ok?"
sagte sie mir lächelnd und blätterte weiter im Heft. "Sag mal Karsten."
fing sie wieder etwas zögerlich an.
"Findest du die Sachen hier drin erotisch?"
"Nun...ähm...Ja." stotterte ich vor mich hin. Die

Frage war mir doch etwas peinlich. Also, Augen zu und durch, dachte ich mir.
"Naja. Ich finde es anregender wenn man sich noch ein wenig vorstellen muss, als wenn man gleich alles zu sehen bekommt, wie in einem Porno."
Ich wartete auf ihre Reaktion, aber sie blätterte weiter im Heft herum.
Nun legte sie das Heft zur Seite und schaute mir direkt in die Augen.


bearbeitet von daftpunk33615
Geschrieben

Ich saß gemütlich vor dem Fernseher, aß gerade die Pizza die ich mir
bestellt hatte und schaute mir ein Science-Fiction-Film an als das
Telefon klingelte.
Wer ruft denn jetzt noch an. Es war 21:30 durch.
In meiner Bekanntschaft hatten wir die Vereinbarung getroffen, das nach 20
Uhr keiner mehr anrufen sollte. Man könnte ja beschäftigt sein!
Es könnte ja was dringendes sein, also ging ich ran.
"Hallo! Hier Sonja.
Kann ich Horst mal sprechen." hörte ich eine schöne Stimme am anderen
Ende sagen.
"Tut mir leid. Ich bin Karsten. Einen Horst gibt es hier nicht!" klärte ich die Dame auf. "Entschuldigung.
Da muss ich mich verwählt haben".
"Keine Ursache!" gab ich noch zur Antwort als ich hörte wie wieder aufgelegt wurde. Ca. 10 Min später klingelte es erneut.
Ich nahm ab und die Dame von vorhin war wieder dran.
Nachdem ich ihr sagte dass sie wieder verkehrt war fragte sie "Ist dort denn
nicht 348756?". "Die Nummer ist richtig.
Aber trotzdem sind sie bei mir
irgendwie verkehrt." gab ich ihr zur Antwort.
"Das verstehe ich nicht.
Würden sie mir vielleicht ihre Adresse verraten?" fragte sie mich dann.
Es war zu hören dass sie sehr verunsichert war. Sie musste den 'Horst' wohl dringend sprechen. Ich nannte ihr meine Adresse.
Sie stellte fest dass die Adresse nicht stimmte, entschuldigte sich für die Störung und
legte wieder auf.
An diesem Abend wurde ich nicht weiter gestört und konnte in aller Ruhe den Film zu Ende sehen.

Zwei Tage später, es war Freitag 20:25, saß ich wieder einmal vor dem
Fernseher.
Da ich heute nichts weiter vorhatte war ich außer mit einer Unterhose mit nichts weiterem bekleidet.
Es klingelte an der Tür. Wer
wollte den jetzt noch was von mir?
Vielleicht ein Versicherungsvertreter oder so. Ich schaute aus dem Fenster und sah
eine Frau am Eingang stehen.
Sie sah nicht nach einer Vertreterin aus.
Ich entschloss mich ihr die Tür zu öffnen.
Ich musste mir aber erst einmal einen Bademantel überziehen.
Nachdem ich den Türöffner betätigt
hatte und meine Wohnungstür offen war, wartete ich bis die Dame meine
Etage (Ich wohnte in der zweiten Etage in einem Mietshaus) erreicht hatte.
Sie schaute mich musternd an, nachdem sie an meiner Wohnungstür war.
Es vergingen einige Sekunden bis sie anfing zu erzählen, was sie
von mir wollte.
"Gut'n Abend. Ich bin Sonja.
Sind sie Karsten?". Der Name sagte mir im ersten Moment gar nichts, ich nickte nur.
Sonja merkte meine Unsicherheit und klärte mich auf .
"Wir haben vor kurzem miteinander telefoniert. Ich wollte Horst sprechen.
Erinnern sie sich?".
Da viel mir wieder das Telefonat ein und bestätigte nun ihre Frage
Ja. Sie sind 'Falsch verbunden'. Richtig? Aber...Was machen sie hier?"
Mein verblüffter Blick konnte ihr nicht entgehen. Nun erzählte sie etwas gehemmtweiter Ich..Ich..fand ihre Stimme so...Sexy.
Da musste ich sie einfach mal persönlich kennen lernen. Und ich glaube mir
gefällt auch der Rest von Ihnen." Nun war ich platt.
Normalerweise brauche ich eine Ewigkeit um eine Frau kennen zu lernen, und Sonja kam
einfach so zu mir, ohne das sie mich näher kannte.
Ich stellte fest dass wir ja immer noch in der Tür standen und bat sie herein.

Ich führte sie ins Wohnzimmer und bot ihr einen Platz an.
"Junggeselle, wie?" bemerkte sie als sie die Unordnung in meinem Wohnzimmer sah.
"Ja, leider. Ich hoffe sie stört die Unordnung nicht?"."Aber nein. Bei mir
sieht's ähnlich aus." beruhigte sie mich. Ich fragte sie, ob sie was trinken wollte und bat sie, sich doch ihren Mantel auszuziehen, denn
sie immer noch trug.
"Nur was antialkoholisches, bitte." gab sie mir
als Antwort. Ich schlug ihr einen O-Saft vor.
Sie nickte und ich ging in die Küche um den Saft zu holen.
Nachdem ich von der Küche zurück
kam, bepackt mit Saft und Knabbereien, sah ich wie Sonja in irgendeinen Heft blätterte.
Wie ich näher kam, stellte ich fest das es eine meiner Praline'-Hefte war.
Ich hatte vorhin darin noch ein wenig geblättert.
Sie erblickte mich und wollte schon das Heft schnell wieder weglegen.
"Schauen sie ruhig weiter, wenn es sie interessiert." sagte ich ihr.
"Wenn das so ist. Übrigens, lassen wir doch das dämliche 'Sie'. Ok?"
sagte sie mir lächelnd und blätterte weiter im Heft. "Sag mal Karsten."
fing sie wieder etwas zögerlich an.
"Findest du die Sachen hier drin erotisch?"
"Nun...ähm...Ja." stotterte ich vor mich hin. Die

Frage war mir doch etwas peinlich. Also, Augen zu und durch, dachte ich mir.
"Naja. Ich finde es anregender wenn man sich noch ein wenig vorstellen muss, als wenn man gleich alles zu sehen bekommt, wie in einem Porno."
Ich wartete auf ihre Reaktion, aber sie blätterte weiter im Heft herum.
Nun legte sie das Heft zur Seite und schaute mir direkt in die Augen.





na klasse ! jetzt wo es gerade richtig spannend wird, hört die geschichte auf:-(
wäre nett bald weiter lesen zu können !

lg danny


Geschrieben

Danke ,aber so schnell bin ich auch nicht.
Denke mal heute Nacht, da ich ja mit meine Klump Fuß sowieso nicht raus kann!!!
Ansonsten morgenfrüh!!!


Geschrieben

Wir verharrten so für einige Sekunden.
Da stand sie plötzlich auf stürzte zu mir hin, und küsste mich ganz wild.
Ich konnte nicht anders und musste ihre Küsse erwidern.

Ent...Entschuldigung. Ich wollte nicht so aufdringlich sein.
Ich glaubeich gehe jetzt besser." sagte sie ganz bedrückt, nachdem sie von mir losgelassen hatte.
"Aber nicht doch. Bleib. War doch schön, oder?"
versuchte ich sie aufzuhalten.
"Meinst du wirklich? Soll ich wirklich bleiben?" sagte sie immer noch ziemlich bedrückt.
"Ja doch.
Bleib bitte. Ich find dich sehr hübsch. Du musst wissen, ich bin nicht gerade
ein Frauenheld, und das ich so einen Besuch bekomme, hätte ich nie gedacht." beruhigte ich sie weiterhin. Ich beugte mich zu ihr rüber um
jetzt sie zu küssen.
Sie lächelte mich an, umarmte mich und wir küssten uns innig.
Nachdem wir voneinander ließen, fing sie an zu erzählen.
"Mein Freund hat mich vor 3 Monaten verlassen, wegen einer anderen.
Seitdem bin ich Solo. Vor einer Woche habe ich versucht mal wieder mit ihm Kontakt aufzunehmen und habe die Adresse und die Telefonnummer von einem Freund von ihm bekommen.
Die Adresse existiert aber nicht und die
Nummer...Naja, das weißt du ja."
Sie schaute mich an und wartete auf
meine Reaktion.
Ich fragte sie dann wie sie auf die Idee kam, mich zu besuchen. Da antwortete sie mir
"Mir wurde klar, das ich Horst eigentlich nicht liebe, sondern ich wollte nur nicht mehr alleine
sein."
Ich schaute sie fragend an. Sie hatte mir meine Frage ja noch
nicht beantwortet.
"Ich muss dir noch was gestehen" erzählte sie nun weiter. "Ich arbeite beim Finanzamt. Da ich ja deine Adresse habe, habe ich nachgesehen ob du verheiratet bist. Das bist du ja nicht. Ich
hoffte dass du keine Freundin hast. DieBefürchtung hast du mir ja auch genommen. Ich nahm also meinen ganzen Mut zusammen und besuchte dich einfach.
Und nun...hier bin ich." Ich lächelte sie an.
Sie war einfach süß.

"Was dagegen wenn ich es mir etwas bequemer mache?
Wie ich sehe warst du vor meiner Ankunft auch etwas bequemer gekleidet." fragte sie mich.
Ich nickte zustimmend.
Sie stand auf und streifte ihr royalblaues Kleid ab.
Darunter trug sie Dessoues in einer ähnlichen Farbe.

Ich zog mir meinen Bademantel aus.
Jetzt schämte ich mich etwas.
Erstens hatte ich durch den Anblick den mir Sonja bot, schon einen ganz schönen 'Steher', und zweitens trug ich nur Unterhosen Marke 'Feinripp'.
Sie bemerkte natürlich meine Erregung, sagte aber nur kurz
"Nett, das ich dir gefalle.", und setzte sich wieder neben mir auf die Couch.
Sie legte den Kopf auf meine Schulter und begann mir die Brust zu kraulen.
Langsam glitt sie immer tiefer bis sie an meinem Steifen angekommen war.
Den massierte sie jetzt kräftig. Ich bemerkte dass es mir gleich
kommen würde wenn sie so weiter macht.
"Las ihn doch aus seinen Gefängnis frei." forderte sie mich auf und nahm die Hand weg. Ich zog mir die Unterhose aus und mein Schwengel stand steil von mir ab.
Kaum hatte ich mich wieder hingesetzt, hatte sie auch schon meinen Schwanz
in die Hand genommen und massierte ihn.
Sie rieb ihn ziemlich heftig.
Es dauerte nur ein paar Augenblicke und ich spritzte mir mit meinem
Sperma den Bauch voll.
Für mich war das nicht gerade verwunderlich, da
meine letzte intime Begegnung auch schon einige Zeit zurücklag.
Sie ließ meinen Schaft los und fing an mit meinen Samen zu spielen, wie ein
kleines Mädchen das in einer Wasserpfütze spielte.
"Jetzt musst du dich aber revanchieren" sagte sie nach ein paar Minuten.
Sie stand kurz auf und zog sich auch noch die letzten Kleidungsstücke aus.
Nun legte sie sich breitbeinig auf die Couch, so dass ich ihre ganze Pracht sehen konnte.
Ich hockte mich auf den Boden und fing an ihren Kitzler und ihre Schamlippen mit der Zunge zu bearbeiten.
Die Feuchtigkeit ihrer Höhle verriet mir, dass sie ziemlich erregt war.
Sie hob mir immer wieder ihr Becken entgegen, wobei sie leicht stöhnte.
Dieses Spiel ging auch nur einige kurze Minuten, als ich merkte wie sich ihr Körper
verkrampfte.
Ein langes "Ahhhh" gab mir die Sicherheit. Sie hatte einen Orgasmus.
"Machs mir jetzt bitte. Ich möchte endlich mal wieder was Hartes in mir spüren." flehte sie mich an.
Sonja war ja völlig ausgehungert.
Mein kleiner hatte auch wieder die richtige 'Kampfhärte'.
Ich legte mich auf sie.
Sonja half mit ihrer Hand, meinen Spieß zum
richtigen Eingang zu führen.
Ich versenkte ihn langsam in ihr.
In diesen Moment umarmte sie mich mit beiden Armen.
Jetzt fing ich langsam an mich zu bewegen.
Ich stieß mit gemäßigter Geschwindigkeit immer
wieder in sie, welches jedes Mal mit einen Aufstöhnen quittiert wurde.
Diesmal hielten wir beide länger durch.
Mir kams als erster und versprühte meine Männlichkeit in ihrer warmen Höhle. Kurz nachdem ich ausgepumpt war verkrampfte sich ihre Muschi und sie drückte mich mit
den Armen ganz fest an sich.
Sie hatte auch ihren Höhepunkt.
Wir blieben noch einige Minuten so liegen, bis von meiner Männlichkeit
nicht mehr viel übrig war.

Wer setzten uns noch aneinander gekuschelt auf die Couch bis Sonja nach
einiger Zeit meinte
"Ich glaube ich gehe erst einmal nach Hause. Sonst bekommen wir heute keinen Schlaf mehr. Ich habe viel nachzuholen.".
"Du kannst doch hier übernachten.
Mein Bett ist groß genug. Ich kann auch
auf der Couch schlafen, wenn du willst" bat ich sie.
"Ne. Ich glaube es ist besser ich gehe erst einmal nach Hause.
Wir können uns morgen gerne wieder sehen. Aber nur wenn du magst?" sagte Sonja. Ich war etwas enttäuscht, aber ich wollte sie nicht drängen.
Während sie sich wieder
anzog, verabredeteten wir uns zum Frühstück bei Karstadt. Wir
verabschiedeten uns und ich war wieder alleine. Jetzt brauchte ich erst
einmal eine Dusche. Beim Duschen ging mir noch einmal alles durch den
Kopf was heute Abend passiert war.
Kann so was möglich sein?
Eine Frau die man gar nicht kennt, besucht dich und vernascht dich auch gleich.
Nach der Dusche ging ich ins Bett und schlief auch schon bald ein.


Geschrieben

Klasse geschichte und super geschrieben. Ich hoffe wir hören noch mehr von Dir wie es bei euch weiter ging.


  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

So es geht weiter!!!!!



2. Frühstück bei Karstadt

Mein Wecker piepte.
Ich hatte ihn gestellt um nicht die Verabredung mit
Sonja zu verpassen.
Ich zog mir, nach der Dusche, was Nettes an,
diesmal auch passendere Unterwäsche, und machte mich auf den Weg.
Bei Karstadt angekommen schaute ich mich nach Sonja um.
Sie war noch nicht da, also wartete ich.
Wir hatten uns um 9:00 Uhr verabredet und so schätzte ich dass sie jeden Augenblick auftauchen würde.

Die Zeit verging. Mittlerweile war es 9:10. Ich machte mir schon Gedanken, warum
sie noch nicht hier war. Wollte sie vielleicht nur ihren Spaß.
War ich vielleicht nicht gut genug, schließlich hatten wir ja 'nur' die
Standardnummer gemacht.
Oder... Ich brauchte gar nicht weiter zu spekulieren, Sonja kam gerade in den Eingang. Sie sah mich und kam freudestrahlend auf mich zu.
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte "Tschuldige die Verspätung.
Meine blöde Karre wollte mal wieder nicht. Ich hoffe nicht, du dachtest, ich wolle dich versetzen.".
"Nein, ich dachte mir schon das du aufgehalten wurdest." flunkerte ich.
Wir holten uns das Frühstück. Beim essen unterhielten wir uns noch
ausführlich. Welche Berufe wir hatten, welche Hobbys usw. Nach dem
Frühstück beschlossen wir einen kleinen Stadtbummel zu machen.
Wir alberten die ganze Zeit rum, wie zwei frisch verliebte. Was heißt hier
wie? Ich glaube ich hatte mich verliebt.

Nach ca. 3 Stunden fragte sie, ob ich nicht mit zu ihr kommen wollte.
Ich willigte ein. Wir gingen in Richtung ihres Wagens.
Ich war zu Fuß hier und brauchte mir keine Gedanken um mein Fahrzeug zu machen. Sonja fuhr einen Ford Fiesta.
Wir stiegen ein und nach ca. 10 min Fahrt waren wir auch schon da.
Sie wohnte auch in einem Mehrfamilienhaus. Ihre Wohnung lag in der 3. Etage.
In der Wohnung zeigte sie mir das Wohnzimmer und meinte sie wolle sich erst einmal was Bequemeres anziehen.
Ich war etwas verunsichert. Sollte ich mich schon ausziehen oder lieber alles anbehalten. Da ich sie nicht verärgern wollte, behielt ich erst einmal meine Klamotten an und setzte mich auf einen Sessel.
Das Wohnzimmer war im rustikalen Stil eingerichtet.
Der Wohnzimmerschrank war mit Türen versehen, die reichlich verziert waren.
Dazu passend war auch die Couchgarnitur.
An der Decke hing ein mehrflammiger Kronleuchter. In der einen Ecke stand der Fernsehschrank auf dem sich ein 70cm-Fernseher befand.
Sonja kam wieder und ich war überrascht. Sie stand im Wohnzimmer mit ihrem schönsten Kleid, das Naturkleid. Sie sah dass ich noch meine Klamotten anhatte und fragte
"Was ist mit dir? Ist dir kalt oder soll ich dir helfen?".
Ich zog mich auch ganz schnell aus, wobei Sonja mir ein wenig half. Nun standen wir
uns gegenüber. Beide nackt. Mein Speer stand inzwischen wieder.
Sie schaute zu mir hinab, sah mein erregtes Glied, hockte sich nieder und
fing an meine Eichel mit der Zunge zu bearbeiten. Das war himmlisch.
Ich musste mich beherrschen um nicht gleich wieder abzuspritzen.
"Ich möchte dich schmecken. Gib mir deinen Saft." bittet sie mich. Nach
einigen Augenblicken war ich dann soweit. Sie melkte mich förmlich und
schluckte meinen Samen brav herunter.

Ich wollte mich natürlich revanchieren und bat sie, sich auf die Couch
zu legen. Sie hatte aber eine bessere Idee. Sie nahm mich an die Hand
und führte mich in ein weiteres Zimmer.
In diesen Raum war ein Hochbett zu sehen. Des Weiteren ein Schreibtisch und mehrere Schränke wo einiges an Spielzeug zu sehen war.
Ich schaute Sonja etwas fragend an, sie hatte mir nicht erzählt dass sie Kinder hatte.
Mich würde es zwar nicht stören wenn sie welche hätte, aber sie könnten dann doch jeden
Augenblick hier auftauchen.
Sonja sah meinen fragenden Gesichtsausdruck
und sagte mir "Keine Angst. Ich habe keine. Meine Schwester hat
Zwillinge. Sie ist Messemanagerin, und wenn sie mal wieder für längere
Zeit verreist ist, sind die beiden bei mir."
Es bestand also keine Gefahr dass wir von 'ihren' Kindern überrascht werden könnten. Sonja stieg auf das Hochbett legte sich hin.
Sie hielt mir ihren Liebeseingang hin. Jetzt konnte ich sie locker im stehen mit Zunge
verwöhnen. Das war so scharf, das meine Erektion auch anhielt. "Komm
auch hoch" bat sie mich. Ich befürchtete das Bett würde uns beide nicht
aushalten, aber ich kletterte jetzt auch nach oben.
Sie hob mir ihren Hintern entgegen, was mir andeutete, was sie jetzt wollte.
Ich nahm meinen Schwengel und führte in von hinten in ihre Grotte ein.
Sie sagte nur "Ja. Schön. Mach bitte." Ich bewegte mich relativ heftig in ihr.
Sie stöhnte und hechelte. Ich befürchtete ein wenig, wir würden mit dem
Bett gleich zusammenbrechen.
Es schien aber ziemlich stabil gebaut zu sein. Nach einiger Zeit bat sie mich "Komm leg dich hin.
Ich möcht' dich reiten." Ich entfernte mich aus ihr und legte mich rücklings aufs
Bett. Sie hockte sich breitbeinig über mich und setzte sich langsam auf
meinen Pint. Sie ritt auf mir als wenn sie ein Galopprennen gewinnen wollte.
Das hatte natürlich zur Folge dass sich bei mir die Erlösung
bald ankündigte. Ich warnte sie noch worauf sie mir dann nur noch zustöhnte "
Iiiich kooommmeee aaaauuucchhh. Jaaaaaaa.". Sie bewegte sich
noch einen Augenblick bis sie sich nach vorne fallen ließ und mir einen
leidenschaftlichen Zungenkuss verpasste.
Jetzt rollte sie von mir runter. Nun lag sie neben mir. Sonja fing an mir etwas über Horst zu erzählen "Horst war mein erster 'fester' Freund den ich hatte.
Und wie war das bei dir?"."Eine Freundin hatte ich bis jetzt noch nicht.
Immer nur One-Night-Stands oder kurzzeitige Bekanntschaften.".
Sie erzählte mir noch einige ihrer Sex-Erlebnisse.
Ich erzählte auch einige von mir. Während der ganzen Zeit streichelte sie meinen Speer und spielte mit ihren Lippen. Es war nicht zu übersehen bzw. deutlich zu spüren dass
wir beide wieder ziemlich erregt waren.
"Lass uns in mein Schlafzimmer gehen. Da haben wir etwas mehr Platz." bat sie mich.
Ich willigte ein und wir stiegen vom Hochbett herunter.
Sie griff mir ungeniert an den Schwanz und zog mich hinter ihr her, wie einen Hund.
In ihrem Schlafzimmer schubste sie mich gleich aufs Bett und fing an, an meiner
Nille zu lutschen. "Wenn du so weitermachst bin ich gleich wieder soweit."
Sonja ließ kurz von mir ab und erwiderte "Macht nichts.
Las ihn ruhig kommen". Sie lutschte weiter.
Ich warnte sie noch kurz und dann schoss ich meine Sahne ihr in den Rachen.
Sie konnte nicht alles schlucken und so lief ihr einiges aus den Mundwinkeln heraus.
Sie hörte aber nicht auf meinen Lümmel weiter zu bearbeiten.
Er verlor dadurch nur kurz an Härte und stand kurz danach auch gleich wieder.
"Warte.
Ich hab noch was" sagte Sonja, nachdem sie mich losgelassen hatte.
Sie ging zur Kommode und holte aus Schublade einen Vibrator. Sie legte sich mit
dem Bauch aus Bett.
Hob ihr Hintern an und schob sich den Vibrator in Ihre Möse. "Nimm doch bitte den anderen Eingang." bittet sie mich mit gepresster Stimme.
Ich kniete mich hinter sie, rieb meinen Schwanz kurz mit ihren Mösensaft ein und drang in ihren Anus ein.
Das war ein irres Gefühl. Ich in ihren Zweiteingang wobei ich auch das Vibrieren des
Freudenspenders fühlte. Es dauerte wohl auch keine 5 Minuten wo ich
mich in ihr versprühte. Ich zog mich danach von ihr zurück. Sie drehte
sich auf den Rücken und besorgte es sich mit ihren kleinen Helfer
selber.
Nach paar Augenblicken bekam sie auch ihre Erlösung.
Sie legte den Vibrator zur Seite, kuschelte sich an mich und sagte noch "Danke.
Das war sehr schön." Wir blieben einige Zeit so liegen bis wir beide
eingeschlafen waren.


bearbeitet von daftpunk33615
Geschrieben

wow... wunderbar geschrieben... echt klasse... weiter so... :-))


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

3 Teil!!
3. Ein schöner Abend

Ich wurde wach. Es war 18:37, wie mir die Uhr an der Wand verriet.
Sonjawar schon wach und las in irgendeiner Frauenzeitschrift.
Sie bemerkte dass ich wieder munter war und sagte "Hallo. Was hältst du davon wenn
wir was Essen gehen?". Ich erwiderte "Gute Idee.
Ich habe schon ziemlichen Hunger." Wir standen auf und zogen uns was an.
Sonja fragte mich "brauch ich den?". Sie wirbelte dabei einen Slip durch die Luft.
"Meinetwegen nicht." gab ich ihr als Antwort.
Sonja schmiss den Slip wieder aufs Bett und zog nur ein Dunkelgrünes Kleid an.
Einen BH trug sie so gut wie nie, wie sie mir noch verriet.
Das sie gestern bei mir einen trug, war schon eine Ehre. Sie wusste ja nicht ob ich auf sie
eingehen würde, also hat sie sich sicherheitshalber einen angezogen um
nicht gleich ihre Absichten zu offensichtlich zu zeigen.
Sie meinte, es gäbe ein Lokal hier ganz in der Nähe, wo wir das Auto nicht brauchten.
Ich war einverstanden und wir machten uns auf den Weg.
Im Restaurant angekommen suchten wir uns einen Tisch, wo wir einigermaßen ungestört
waren.
Wir redeten noch über Gott und die Welt bis der Ober kam.
Wir bestellten unser Essen. Nun redeten wir über unsere Familien.
Das Essen wurde serviert. Die Unterhaltung zog sich weiter fort.
Die Themen gingen über alles andere, nur nicht über Sex. War vielleicht auch nicht
schlecht, sonst würde ich hier noch einen Steifen bekommen.

Wir bestellten noch Getränke und unterhielten uns noch eine Weile bis
sie dann den Vorschlag machte dass wir noch ins Kino gehen könnten.
Ich schaute auf die Uhr und bemerkte "Selbst für die Spätvorstellung sind
wir etwas zu spät dran." Es war inzwischen 22:47.
Die letzte Spätvorstellung im nächsten Kino fangen um 22:30 an.
"'So' ein Kino meinte ich auch nicht." sagte Sonja mir mit einem lächelnden Gesichtsausdruck.
Ich verstand was sie meinte. Sonja wollte in ein Pornokino. Ich hatte nichts dagegen und so willigte ich ein.
Nachdem wir bezahlt hatten, verließen wir das Lokal und gingen ins
'Novoum', ein paar Straßen weiter.
Ich überließ Sonja die Filmwahl und wir gingen in den Vorführsaal.
Es waren 7 Paare, 3 Herren und auch 2 einzelne Damen zu sehen.
Wir setzten uns irgendwo in der Mitte des Saales hin. Ein paar Plätze weiter saß ein einzelner Herr.
Der Film hatte noch nicht angefangen. Ich fragte sie, wie sie auf die
Idee kam mit mir in ein Pornokino zu gehen.
So erzählte mir das sie noch nie in 'so' ein Kino war und das auch gern mal sehen würde. Von ihrer Schwester wusste sie, dass hier manchmal ziemlich heiße Szenen zu
sehen waren. Damit meinte sie aber nicht den Film.
Ich wollte jetzt genauer wissen, welches Verhältnis sie zu ihrer Schwester hatte.
Sonja erzählte mir dann "Meine Schwester ist auch meine beste Freundin.
Ich erzähl ihr einfach alles und sie erzählt mir alles. Sie hat mir auch meinen ersten Liebhaber verschafft.
Nach meiner Entjungferung haben wir uns immer wieder Jungs geteilt.
Aber seit dem sie verheiratet ist, kommt das nicht mehr in Frage. Ihr Mann ist Offizier bei der Marine und somit auch selten Zuhause."

Der Saal wurde abgedunkelt und der Film fing an.
Der Mann, ein paarSitze weiter, hatte sich die Hand in die Hose geschoben und spielte
wohl an seinem Schwanz. Sonja glitt mit ihrer Hand unter ihr Kleid und
fingerte an sich herum. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meine Hose, welche auch schon eine ziemliche Beule aufwies.
Nun begann ich ihr Löchlein zu bearbeiten. Sie hatte inzwischen meinen Schwengel
ausgepackt und rieb ihn sanft. Ich schaute noch einmal zu den einzelnen Herren rüber. Der hatte sich mittlerweile seine Hose heruntergezogen und wichste fleißig seinen Pint. Zwei Reihen weiter vorne war ein Paar u sehen das sich gerade miteinander vergnügte. Sonja zerrte an meiner Hose und versuchte mir diese runterzustreifen. Ich half ihr etwas. Sie stand auf und flüsterte mir ins Ohr "Ich will dich jetzt ficken. Ich
brauch dich jetzt in mir." Gesagt getan. Sie stellte sich über mich, ließ sich auf meine Spitze nieder, achtete aber darauf dass ihr Kleid alles verdeckte.
Sie war wohl noch ein wenig schüchtern was man von dem Paar weiter vorne nicht behaupten konnte. Soweit ich es erkennen konnte, hatten die beiden so gut wie nichts mehr am Leib.
Noch weiter vorne ließ sich ein einzelner Herr von einer Frau einen Blasen.
Der Herr neben uns bearbeitete immer noch heftig seine Stange wobei er
abwechselnd den Film, das Paar und uns beobachtete.
Sonja hatte mich umklammert und ließ ihr Becken auf mir kreisen.
Ich forderte sie auf "Zieh doch das Kleid aus. Das brauchst du hier doch nicht.".
"Na gut. Ist ja auch egal. Hier wissen ja alle was wir gerade tun."
Sie zog sich das Kleid über den Kopf ohne ihre Bewegungen zu unterbrechen.
Nachdem sie 'ohne' war umklammerte sie mich wieder und hüpfte auf mir herum.
Lange könnte es bei mir nicht mehr dauern bis ich sie voll spritzte.
Die Atmosphäre hier war doch sehr erregend. Sonja ließ mich kurz los und schaute zu den einzelnen Herren, der uns auch gerade beobachtete.
Sie winkte ihn an uns heran.
Diese Aufforderung kam er natürlich gerne nach. Sonja nahm seinen Schwanz und begann ihn zu lecken und zu blasen.
Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.
Ich kam mit einem kräftigen Orgasmus. Sonja stieg von mir herunter und fing an sich mit
der Hand selbst zum Höhepunkt zu bringen. "Darf ich vielleicht
weitermachen?" fragte der Herr, dessen Schwanz Sonja immer noch
bearbeitete. Sie ließ ihn kurz los und meinte nur lächelnd "In meiner
Muschi kommt nur Wasser und Karsten."
Der Mann war sichtlich etwas enttäuscht musste dies aber akzeptieren. Sonja blies weiter. Ich habe mich mittlerweile vor ihr gehockt und bearbeitete ihr Paradies mit der
Zunge weiter. Sonja hatte ihre Beine auf meine Schultern gelegt.
Auf einmal klammerte sie mich zwischen ihre Schenkel, so dass sie mich bald
erwürgt hätte. Der Mann schrie ebenso kurz auf und pumpte seine ganze
Ladung in ihren Rachen. Nachdem Sonja ihn leergesaugt hatte, ging er
wieder zu seinen Platz wo er sich dann anzog und das Kino verließ.
Es war auf einmal ein Schrei zu hören. Das war die Frau von dem Paar weiter vorne. Sie erlebte wohl gerade ihren Höhepunkt. Sonja und ich saßen wieder normal in den Sitzen. Wir beide hatten aber noch keine Lust zu gehen also blieben wir noch eine Weile hier und schauten uns den Film weiter an. Sonja fing an zu kichern.
Als ich sie fragte was den los sei antwortete sie "Es ist schon komisch. Ich sitze mit dir
hier. Wir beide nackt. Treiben es miteinander und das, fast in der
Öffentlichkeit und keiner stört sich daran.
Bevor ich dich kannte war ich nicht so offen, nur meiner Schwester gegenüber.
Du gibst mir aber das Gefühl mit dir könnte ich alles machen." Ich lächelte sie an und
meinte nur "Mit dir mach ich alles was du willst.", beugte mich zu ihr rüber und gab ihr einen langen Kuss.
Nach einer halben Stunde beschlossen wir uns auf den Heimweg zu machen da wir doch ziemlich geschafft waren. Wir zogen uns wieder an und verließen das Kino.
Beim hinausgehen konnte man sehen das noch einige Leute dazugekommen waren.
Auf einigen Sitzen war ziemlich reges Treiben ingange. Sonja und ich gingen Arm in Arm zu ihr nach Hause.

In ihrer Wohnung bat sie mich, doch bei ihr zu übernachten. Ich stimmtenatürlich zu worauf sie mich dann fragte wie ich denn schlafe.
Ich verstand im ersten Moment nicht was sie meinte. Sie sagte mir, dass sie
meistens nackt schlafe.
Jetzt wusste ich was sie wissen wollte und erzählte ihr dass ich dieselbe Gewohnheit hatte. Da wir beide todmüde
waren, gingen wir ins Schlafzimmer, zogen uns aus und legten uns ins
Bett. "Karsten." sagte sie auf einmal. "Ja.".
"Ich hab mich in dich verliebt." gestand sie mir. "Ich liebe dich auch." gab ich zurück.
"Du." sagte sie weiter. "Ja.". "Ich hab noch einen Wunsch." sagte sie
fragend. "Was möchtest du denn." "Ich würde gern mal einschlafen, wenn
du in mir bist. Tust du das."."Wenn du das möchtest." sagte ich ihr zustimmend.
Ihre Hand wanderte an meinen Schaft den sie mit einigen massieren auch wieder auf volle Größe brachte. Ich rückte in die richtige Position um gut in sie eindringen zu können.
Als ich in ihr war kuschelten wir uns zusammen und es dauerte auch nur ein paar
Minuten bis sie eingeschlafen war. Ich konnte mich auch nicht mehr wach
halten und schlief ebenso ein.


Geschrieben

klasse... ich hoffe doch, dass es eine fortsetzung gibt... ;-))


Geschrieben

Geil geschrieben , lass uns weiter teilhaben an deinen erlebnissen
ein gesundes geiles neues jahr


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