Jump to content

Ein schöner Start in den Tag


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben (bearbeitet)

Als Bi-Frau haben bei mir dann junge, attraktive Männer Chancen, wenn sie wirklich leckgeil sind und als Belohnung für schöne Stunden nicht zwingend einen Fick abverlangen.

So bekam ich heute Morgen Besuch von einem knackig gebauten Herren und wir begaben uns direkt auf mein Wasserbett.

Nachdem ich es mir schon drei Tage selber machen musste, weil zwei Dates geplatzt waren, liess ich mich auch umgehend und äusserst bereitwillig auf das Spiel ein.

Er streichelte, küsste und massierte zuerst meine von einem Stringbody verhüllten Brüste. Oh, ich mag es sehr, wenn mein Körper durch den dünnen Stoff verwöhnt wird. Es macht mich so heiss, dass ich gierig auf Haut an Haut werde. Also schob ich eine Brust aus dem Dessous.

Der Nippel stand ihm steif entgegen und er leckte und saugte ihn sanft. Gleichzeitig strich seine Hand zärtlich über meinen Bauch hinunter zu meiner feuchten Möse.

Meine große, harte Klitoris erwartete seine Streicheleinheiten bereits ungeduldig. Er spürte meine Lust auf mehr und seine Lippen folgten dem Weg seiner Hand.

Lustvoll spreizte ich meine Schenkel und wieder begann das prickelnde Spiel von warmen Lippen auf dünnem Stoff, der meine Lustgrotte noch bedeckte.

Seine Hände streichelten und massierten dabei meine Vulva und meinen Po.

Total erregt streifte ich mir die Träger meines Oberteils ab, und als nun beide Brüste frei lagen, liebkoste und knetete ich sie mir selbst. Meine stehenden Knospen verlangten nach mehr Härte und ich rieb sie fest zwischen den Fingern.

Sein Mund verliess meine zuckende Scham wieder und er widmete sich meinen verlangenden Warzen. Zunächst sehr zart, aber auf meine Bitte hin, steigerte er das Saugen bis hin zu meiner Schmerzgrenze.

Ich hatte nun Verlangen, sein erigiertes Glied zu kosten. Meine Hand griff in den sexy Slip und befreite seinen willigen Schweif.

Mit der Zungenspitze umkreiste ich seine Eichel, glitt an dem strammen Teil hinunter zu seinen festen Hoden und leckte diese zärtlich. Meine Zunge liebkoste seine Leisten, seine Innenschenkel und seinen Damm, bis knapp vor den Anus, während er meine Nippel mit der von mir gewollten Heftigkeit saugte.

Auf diese Art höchst erregt, widmete er sich wieder meiner Pussy, befreite diese nun aus ihren Hüllen und verwöhnte meinen Kitzler, die nasse Vagina und meine Rosette mit seiner gierigen Zunge.

Mich völlig fallen zu lassen, fällt mir schwer beim Liebesspiel mit einem mir gänzlich Unbekannten. So dauerte es wohl etwa eine halbe Stunde, bis ich stöhnend und zuckend explodierte.

Nun hatte ich Lust auf noch mehr Lust und forderte ihn auf, mich zu nehmen. Nach einem Orgasmus durch ein ausdauerndes und sehr genussvolles Vorspiel bin ich dann doch meistens geil darauf, einen harten Prügel in mir zu fühlen.

Er überraschte mich noch einmal, nahm mich in einer Stellung, die meinen G-Punkt maßlos stimulierte. Auf diese Art gereizt, passiert es mir leicht, dass der nächste Orgasmus einen Schwall spritzigen Honigs in großen Mengen her gibt ... Dafür war ich bei diesem Erstkontakt aber noch nicht bereit. Daher bat ich ihn, meine verlangende Pflaume von hinten zu stoßen. Unser lüsternes Miteinander dauerte zwischenzeitlich rund eine Stunde an und jetzt zog er sein Glied aus mir heraus, legte mich auf den Rücken und ergoss sein Ejakulat auf meinen Oberkörper. Genüsslich seifte ich meine Brüste mit seinen Säften ein.

Einen Moment küssten und streichelten wir uns noch, dann war es für ihn an der Zeit, zu gehen.


Rückblick:

Im Emailaustausch mit einem Paar mit Bi-Frau(en), beide Dates platzten (siehe oben), stellte sich heraus, dass der männliche Part eine sehr devote Neigung hat und dies als Transvestit auslebt.

Da ich mit meinem Mann BDSM praktiziere und den devoten Teil verkörpere, durchaus aber auch eine dominante Seite habe, gab ich seinem Gesuch nach eingehender Prüfung nach.


Gegenwart:

Er durfte mir heute dienen.

Nachdem Knackarsch gegangen war, kleidete ich mich in ein Herrschaftliches Outfit, ohne vorher geduscht zu haben. Das verhurte Luder ist geil auf die Flüssigkeiten anderer Männer.

Er kam sechs Minuten zu früh, ich liess ihn ins Haus, aber er musste bis zur vereinbarten Zeit im Treppenhaus warten.

Als er mir dann vor die Augen trat, sah ich ihn herablassend an und befahl ihm, in seine Dienstkleidung zu steigen. Im Bad wurde aus Peter dann Petra.

Ich arbeitete an meinem PC, sie kniete unterm Schreibtisch und leckte meine Stiefeletten.

Ich sagte ihr, dass mich heute morgen bereits ein geiler Hengst besprungen und besudelt hat und ihre Augen fingen an zu glänzen. Sofort widmete sie sich meiner Fotze.

Ich gebot ihr Einhalt und machte sie darauf aufmerksam, dass mein Oberkörper und meine Titten bespritzt sind. Sie leckte die eingetrockneten Säfte genüsslich ab.

Anschliessend gingen wir ins Bad zur Körperpflege.

Vor mir kniend und zitternd vor Angst, was nun auf sie zu kommt, durfte sie mich bis auf meinen Catsuit und die genieteten Stiefeletten auskleiden.

Ich setzte mich auf den Sitz der Eckbadewanne, legte mit gespreizten Beinen meine Füße auf den Badewannenrand und sie reinigte mich mit einem warmen Wasserstrahl und ihren weichen Händen von den Spuren des köstlichen Liebesspiels mit Knackarsch.

Anschliessend forderte ich sie auf, meine Vagina mit dem Vaginalklistier zu säubern. So voll gepumpt, spritze ich ihr das Eingefüllte über ihre Möpse, vielleicht hat es sich in meiner Geilheit auch mit etwas Natursekt vermischt ...

Wohlig setzte ich mich nun wieder, und Petra schäumte mich ein, um meine Muschi babyglatt zu rasieren. Ihre Hände zitterten dabei. Aus Angst, weil ich ihr angedroht hatte, die Peitsche zu benutzen, wenn sie mich schneidet? Oder aus Lust?

Nachdem ich feststellen musste, dass sie offensichtlich meine Anweisungen nicht richtig gelesen hat, wie mein Fötzchen zu rasieren sei, gab es einige Klapse und siehe da, plötzlich konnte sie sich wieder erinnern.

Da die Zunge deutlich empfindsamer ist als Finger, erfolgte nun die Endprüfung. Das linke Bein stellte ich so dicht an ihre „Schamlippen“, dass sie die Nieten spüren musste. Das rechte Bein stand auf dem Rand der Badewanne und sie durfte mich durch die Öffnung meines Catsuits zufrieden stellen.

Die feminine Seite dieser Transe scheint recht ausgeprägt zu sein, sie leckte mich ebenso gut wie eine Frau.

Ich hatte nochmals einen heftigen Orgasmus und drückte ihren Kopf bis zur Atemnot in meine vulkanisierende Scheide.

Während meine Erregung langsam abklang, verlustierte ich mich noch eine Weile an ihren Titten, während sie ihren Stengel bearbeitete.

Ich schickte sie danach weg.

Sie/er/es wartet nun auf meinen Abruf, um mich bei meiner Körperpflege zu entlasten!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
×
×
  • Neu erstellen...